Kreuz

Die andauernde Debatte um das Kreuz…

… in bayerischen Amtsstuben, ist in weiten Teilen das permanente Aufjaulen unserer Menschen mit Guten Gedanken, die zwar nichts gegen eine totalitäre und frauenfeindliche Ideologie, den Islam,  haben, wohl aber etwas gegen das Symbol des Christentums.

Sehr erhellend!

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Antisemitismus

Das Judentum gehört zu Deutschland.

Im Guten heute, wie im Bösen der Vergangenheit.

Antisemitismus generell als rechts zu bezeichnen ist einfach zu billig. Nicht geklärte antisemitische Straftaten statistisch Rechtsradikalen zuzuordnen, ist ebenfalls billig. Da lacht sich der gutgedankliche Linke, der ein Hakenkreuz an die Wand schmiert, in´ s geballte Fäustchen.

Nein, Antisemitismus ist in Deutschland in keiner Weise wohlgelitten. Bei über 80 Millionen Menschen gibt es immer ein paar Hirnis* . Die sind m. E. zu vernachlässigen.

Das Gerede vom Antisemitismus in der Mitte der deutschen Gesellschaft, ist dummes Zeug. Durch die permanente Wiederholung dieses Unsinns, wird er nicht wahrer.

Angriffe von Deutschen auf Juden finden nicht statt. Nicht in den Medien, also auch tatsächlich nicht. Gäbe es sie, wären die Gazetten tagelang voll davon. Voll von der Wiederkehr des „Führers“ und seinen Schergen.

Der Antisemitismus unter Islamgläubigen hat eine andere Qualität.

Er ist die Ausgeburt einer Sozialisation, die Judenhass mit der Muttermilch verabreicht.  Der Islamgläubige, der steif und fest gegenüber seinen Glaubensbrüdern behauptet, Juden seien Menschen wie Du und ich, der wird es nicht gut haben. Weil die anderen gar nicht verstehen, was er meint. Gleiches träfe übrigens auch auf andere „Ungläubige“ zu, die ohnehin in die Hölle kommen. Also können sie keine Menschen wie Du und ich sein. Für den Islamgläubigen.  Oder er ist halt keiner: Ein Islamgläubiger. Für die anderen „richtigen“ Islamgläubigen.

Der islamische Antisemitismus  hat, wie manche meinen,  ursächlich wenig mit dem Nahostkonflikt zu tun. Nur insofern, als die verhassten Juden sich – angeblich – in das Land der islamgläubigen Palästinser eingenistet, diese von Beginn an vertrieben – die arabischen Staaten haben Israel angegriffen! – haben und diese sich nun „wehren“. Der Judenhass der Islamgläubigen aber ist die Ursache, nicht die Folge des Konflikts. Ein friedliches Nebeneinander wird es nicht geben.

Da sei Allah vor!

Diesen Sachverhalt begreifen unsere Menschen mit Guten Gedanken nicht. Sie meinen, alle anderen hätten auch ihre Guten Gedanken, z. B. dass es nur Menschen und sonst nichts gäbe. Der Islam aber unterscheidet ganz eindeutig zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Dass das Verhaalten entsprechend ist, sollte nicht verwundern.

Dass nicht viel mehr Angriffe auf islamisch Ungläubige geschehen, ist der Minderheitssituation der Islamgläubigen und der damit erlaubten Verstellung geschuldet.Ruhig bleiben, bis man die Mehrheit hat ist die Devise.

Und dennoch: Gerade die verhältnismäßig hohe Zahl der Rohheitsdelikte durch Islamgläubige – mehr dazu, wenn die Kriminalstatistik 2017 veröffentlicht wird – ist dem Freund-Feind- Denken geschuldet. Eine Ungläubige z. B. sexuell anzugehen, ist für viele Islamgläubige in Ordnung.

Unrechtsbewusstsein, Schuldbewusstsein oder gar Reue:

Fehlanzeige.

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*Nicht mal 0,0025 % der autochtonen Bevölkerung (60.000.000). Bei der Erfassung der Gewalttaten durch Linke und Islamgläbige werden, wenn man sich die Statistik anschaut, offensichtlich beide Augen plus Hühneraugen zugemacht.

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Selbstverständlich war die stärkste Oppositionspartei …

… des Bundestags nicht dabei, bei Anne Will.

Dafür durften wir uns das Gerede von Volker Kauder, CDU, und Katja Kipping (Die Linke) anhören.

Die CDU sei Garant gegen Antisemitismus. Man habe schließlich Martin Hohmann ausgeschlossen, wegen seiner antisemitischen „Tätervolk-Rede“. Und der sitze heute für die AfD im Bundestag. Was indirekt wohl Beleg für Antisemitismus in der AfD sein soll.

Fakt ist folgendes: Hohmanns Rede war alles, nur nicht antisemitisch. Hier ist sie. Lesen Sie die Rede aufmerksam, vor allem bis zum Ende und urteilen Sie selber. Allein der Gebrauch von Begriffen macht noch lange keine Antisemitismus aus. Hohmanns Rede ist eine kluge Analyse von Sachverhalten mit einem überraschenden Schluss. Allerdings ist zum Verständnis der Rede schon ein Minimum an Intelligenz erforderlich.

Dass Katja Kipping ihren Senf zum Thema zugeben darf, ist befremdlich. Ist bei der Linken doch  Antisemitismus strukturell auszumachen.

Die Sendung „Anne Will“ vom 22.4.2018 können Sie hier aufrufen und komplett anschauen. Die Rezension der WELT finden Sie hier, die der FAZ hier.

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Tief im Süden – Hoch im Norden

In Fürstenfeldbruck, tief im Süden …

… gab es Tumulte.

Bericht und grün-kursives Zitat: Hier klicken

Flüchtlinge sind unzufrieden. Es herrscht aggressive Stimmung:

Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“, berichtete er.

Hier der meist ´geherzte` Leserkommentar mit erster Antwort:

Alle Kommentare: Hier klicken
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Update zum Artikel: Syrien – Mir reicht es.

So der Titel meines Artikels vom 12.4.2018.

Im ZDF nun diese Einschätzung von Uli Gack:

Und hier noch ein Leserkommentar zu einer

Meinung von Alt-Kaltkrieger Richard Herzinger:

AFD und Linke werden vom aktuellen Gutachten des wissenschaftlichen Dienst des Bundestages bestätigt, dass der Luftangriff nicht vom Völkerrecht gedeckt war. Ausgrenzen und Drohmittel helfen meines Erachtens nicht Frieden zu schaffen. Wer schwarz weiß malt und von Putin hörig spricht, provoziert nur unnötig Gegenreaktionen.

Alle Kommentare zu Herzingers Meinung: Hier klicken

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Wussten Sie, dass es eine …

Staatssekretärin für bürgerschftliches Engagement

gibt?

Ja, in Berlin. Es ist unsere Vorzeigemigrantin, Frau Chebli.

Frau Chebli sorgt sich. Um die gefühlte Unsicherheit unserer jüdischen Mitbürger.

Meinung lesen: Hier klicken

Weiter geht Mathias Döpfner, Chef des Springer-Verlags.

Er greift das auf, was Henryk M. Broder bereits in seinem lesenswerten Buch

Vergesst Auschwitz!

ausführlich erläutert hat.

Wir  Deutschen sollten das Schwingen von Sonntagsreden zur Vergangenheit lassen und uns  mehr mit der aktuellen Situation Israels, der lebenden Juden beschäftigen. Und zwar wohlwollend. Aus unserer  historischen Verantwortung heraus.

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Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT, …

… hat sich im März dezidiert zur Integration

in Deutschland geäußert.

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Bemerkenswert ist der Nachsatz zum Debattenbeitrag:

In einer vorherigen Version dieses Kommentars war von „zum Teil berechtigter Kritik an Islamophobie und offenem Rassismus“ die Rede. Das ist missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist, dass der Vorwurf zu oft auch dann fällt, wenn einfach nur eine andere Meinung kritisiert werden soll. up

Gemeint ist der der Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie als Totschlagargument gegen eine andere Meinung.

Eine andere Seite  gehört zur gleichen Medaille „Integration“. Man könnte ja vielleicht noch darüber hinwegsehen, wenn Menschen aus fremden Kulturkreisen Parallelgesellschaften bilden. Fakt aber ist, dass diese Menschen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung in Deutschland sehr viel öfter unangenehm auffallen. Sei es im Bereich der „normalen“ Kriminalität; sei es im sensiblen Bereich des Antisemitismus.

Dazu hat sich Ulf Poschardt aktuell geäußert:

Meinung lesen: Hier klicken

Bleibt die Frage, ob Integration in Deutschland gelingen wird:

Ich befürchte, Nein! Das liegt vor allem daran, dass Integration eine Bringschuld ist. Der Zuwanderer muss es wollen. Nur dann klappt es.

Solange die Masse der neuen Menschen, allermeistens Islamgläubige,  lediglich die Annehmlichkeiten des Westen erlangen wollen, wird das nichts. Im Gegenteil. Der Islam hat eine stark missionarische, nein, ausschließliche Komponente. Nur Islamgläubige sind die wahren Gläubigen. Toleranz gibt es tatsächlich nicht. So wird jeder Angriff auf einen Ungläubigen als Tat im Sinne Allahs gesehen.

Meine begründete Meinung!

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Mehr zum Islam im Verhältnis zum Westen: Hier klicken

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Realität bricht sich Bahn …

… nicht nur bei

Zur Webseite: Hier klicken

Auch der Mainstream berichtet mehr und mehr von Ereignissen, bei denen auffällig häufig „Jugendliche“ bzw. „Männer“, oft gerade 17, 18 oder 19 Jahre alt beteiligt sind.

Ein überragendes Beispiel, wie die abendländische Kultur der Empathie und Nächstenliebe vor die Hunde geht, bietet diesmal Hannover.

Bericht lesen: Hier klicken

Besonders möchte ich auf die Leserkommentare hinweisen, die belegen, dass vielen Menschen  solches Verhalten auf Dauer nicht mehr als „Einzelfall“ goutieren  werden. Bemerkenswert ist, dass der zuständige Redakteur das Wort ergreift. Klicken Sie hier.

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Bemerkenswerte Antwort

In einem Großinterview der Aachener Nachrichten wird

Aiman Mazyek, Vorsitzender der Zentralrats der Muslime in Deutschland,

gefragt:

Ich bin ein Verfechter der Freiheit, sagt Aiman Mazyek und meint wohl die Freiheit des Islam. Hat sich die AN-Redakteursrunde nicht gut vorbereitet? Warum werden keine kritischen Fragen gestellt. Z.B. zur Meinung des Zentralrats zur Kairoer Erklärung, zu diversen Hassstellen im Koran, zur Unterordnung der Frau unter den Mann? Warum lässt man einen Wolf im Schafpelz so billig davonkommen? (Foto: Aachener Nachrichten)

Was konkret vom Islam gehört zu Deutschland?

Mayzek: Die Debatte darüber ist oft unreif, ja kindisch. In unserer Gesellschaft gelten Regeln, wir haben eine Verfassung. Daran muss sich jeder halten, der zu Deutschland gehören will. […]

Das war`s.

Da hat der Mann die Möglichkeit, etwas zu konkretisieren und was meint er?

Verfassungstreue sei das, was vom Islam zu Deutschland gehört.

Dabei übersieht Aiman Mazyek, dass etliche vom Islam/Koran generell geforderten Verhaltensweisen nicht verfassungskonform sind.

Belege:

Hier klicken und hier klicken

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Mehr zum Thema Islam: Hier klicken

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Vergleich der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen. [6] Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari’a nachgeordnet.“ [7] Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“. [8] Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische Schari’a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung“. [9] Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ [10] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle [11] zugeschrieben wird.

Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte im Einklang mit der Schari’a ausgeübt werden müssten. Artikel 22 zum Beispiel beschränkt die Redefreiheit auf diejenigen Meinungsäußerungen, die dem islamischen Recht nicht widersprechen. [12] Auch das Recht zur Ausübung öffentlicher Ämter könne nur in Übereinstimmung mit der Schari’a wahrgenommen werden. [13]

Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt. [14] Artikel 5 verbietet jede Einschränkung des Heiratsrechts, was „Rasse“, „Hautfarbe“ oder „Nationalität“ betrifft, führt allerdings die Religion nicht auf, so dass Männer und Frauen auf Grundlage ihre Religionszugehörigkeit Heiratsbeschränkungen unterworfen werden können.

Die Erklärung unterstützt die Gleichstellung von Mann und Frau nicht, sie stellt vielmehr die Überlegenheit des Mannes fest. Der Artikel 6 garantiert Frauen gleiche Würde, aber nicht Gleichstellung in anderen Belangen. Weiterhin legt der Artikel dem Mann die Verantwortung für den Unterhalt der Familie auf, der Frau wird keine entsprechende Rolle zugewiesen.

Quelle: Hier klicken

Was nun, Herr Mazyek?

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