Aber jetzt, wo das von den Medien und den Politikern freigegeben wurde, da stehen Deutschlands Schüler auf!“ Aber gegen was eigentlich, gegen Kohle, gegen Klima? Oder wie er so schön sagt: „Die haben nicht zehn Sekunden darüber nachgedacht, was da eigentlich abgeht“. Quelle: Hier klicken
Grün-kursives Zitatwurde der Nachricht vom 22.3.2019 des Dlf entnommen. Das Bild ebenso.
In die Diskussion über vorgeburtliche Bluttests zur Erkennung genetischer Besonderheiten kommt heute Bewegung. Der Gemeinsame Bundesausschuss will eine Beschlussvorlage veröffentlichen – vermutlich mit der Empfehlung, dass die Kassen den Test bei Auffälligkeiten in der Schwangerschaft bezahlen. Die Autorin Sandra Schulz, deren Tochter das Down-Syndrom hat, sprach sich im Dlf dagegen aus.
Schulz sagte im Deutschlandfunk, sie finde es nicht richtig, den Bluttest zur Kassenleistung zu machen. Damit würde eine Art Automatismus entstehen – mit der Folge, dass sich Schwangere rechtfertigen müssten, wenn sie sich gegen den Bluttest entschieden. Das sende das Signal: „Wir als Gesellschaft finden es richtig und vernünftig, dass wir unsere Kinder testen, durchleuchten und mustern.“ Wenn Eltern die Untersuchung weiterhin aus eigener Tasche bezahlen müssten, würden sie sich vorher aktiv mit der Frage auseinandersetzen, wie sie im Falle eines auffälligen Ergebnisses reagieren würden. Schulz betonte, sie selbst habe das Resultat Trisomie 21 damals in der Schwangerschaft in eine unvorstellbar große Not gestürzt. Deswegen sollte der Bluttest ihrer Meinung nach eine individuelle Entscheidung bleiben.
Die Kosten für den Bluttest auf Trisomie liegen je nach Untersuchung bei einigen hundert Euro. Der Bundestag plant im April eine Orientierungsdebatte darüber, ob die Untersuchung künftig von den Kassen bezahlt werden soll.
Der Bluttest sollte aus genau den Gründen, die Sandra Schulz ausführt, keinesfalls obligatorische Kassenleistung mit dem entsprechend hohen Erwartungsdruck auf die werdende Mutter zur Inanspruchnahme werden.
… tröste ich mich immer mit Vergleichen. Dank der deutschen Qualitätspresse weiß ich beispielsweise, dass Donald Trump 110 Kilo plus wiegt, es ist also noch Platz nach oben. Ein ausgewachsener Gorilla bringt sogar etwa 150 Kilo auf die Waage, dem kneift sogar die Jogginghose. Ausgewachsene Elefanten sind zwischen 3.000 und 6.000 Kilo schwer, das ist fast so viel, wie ein kleiner Tyrannosaurus mit sich herumschleppte. Und damit komme ich endlich zu meinem eigentlichen Thema: der sogenannten Elektromobilität.
… der neuseeländischen Stadt Christchurch – am anderen Ende der Welt – 50 Moslems um. Verletzt viele schwer.
Das ist ganz schrecklich. Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen.
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Was geschieht hier in Deutschland?
Zack:
Der rechte Terror lauert überall. Vor allem natürlich hier in Deutschland.
Und klar:
Die Afd ist verfassungswidrig in ihren Ansichten bzgl. Bevölkerungsaustausch. Und sowieso.
Ich natürlich auch.
Weil ich z. B. nicht bereit bin, mich den abstrusen Ansichten eines Herrn Quent (s.u.) zu unterwerfen. Der ein rhetorisch geschulter Dummschwätzer ist. Ein Mann, der ein vollkommen verzerrtes Bild von der Realität in Deutschland hat. Der dafür auch noch Geld bekommt.
Für Herrn Quent ist praktisch alles rechtsradikal und extrem. Dabei merkt der Mann nicht, dass er vollkommen neben der Wirklichkeits-Spur ist. ´Scheuklappen und 90%-ige Sehschwäche` sind sein Markenzeichen. Der Mann ist m. E. ein ideologischer Albtraum.
Praktisch jeden Tag finden Anschläge durch Moslems statt.
Auf Moslems anderer Rechtsschulen, auf Christen, auf Ungläubige aller Art. Überall auf der Welt. In Deutschland, in Europa. Allein der Gedanke, es hätte womöglich etwas mit dem Islam zu tun, ist politisch nicht korrekt. Da jaulen Herr Mazek et al. auf: Hier klicken.
Wehe ein rechtsextremer Mörder treibt sein Unwesen: Dann gibt es keine Beisshemmungen mehr. Dann haben Herr Quent und seine von Bund und Ländern mit weit über 100 Millionen € gepamperten Geistesgenossenvon der Antifa ihre große einfältige Stunde:
Herr Quent faselt – rhetorisch brillant – vom rechten Terror, der praktisch überall drohe.
Dass Interviewerin Katrin Büüsker diesen geistigen Müll unwidersprochen hinnimmt, belegt, dass der Mann ihr offensichtlich aus dem Herzen gesprochen hat.
Mit verschiedenen Initiativen hat die SPD in den letzten Wochen versucht, sich stärker von der Union abzusetzen und dabei ein linkes auf Umverteilung gerichtetes Profil zu schärfen. Zu den Forderungen gehören eine höhere Mindestrente für langjährige Beitragszahler, längere Bezugszeiten für das Arbeitslosengeld und eine Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro. So hofft man, sich stärker von der nach links gerückten CDU/CSU abzusetzen und gleichzeitig Wähler von der Linkspartei zurückzugewinnen.
Auch im Umweltschutz versucht die SPD, die CDU/CSU unter Druck zu setzen. Die Umweltministerin Svenja Schulte (SPD) hat ein Klimaschutzgesetz vorgelegt, dessen künftige Grenzwerte die Grenzen des Machbaren sprengen, ohne dabei Wege zur Umsetzung aufzuzeigen. So biedert man sich bei den Wählern der Grünen an, und der Union wird gleichzeitig in der großen Koalition die undankbare Rolle zugewiesen, Mäßigung und wirtschaftliche Vernunft einzufordern und auf die Grenzen des Machbaren hinzuweisen.