1989: Der Platz des himmlischen Friedens

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NZZ: Interview mit US-Aussenminister Pompeo

NZZ: Der Streit um die Lastenteilung …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Im Kampf gegen den „Populismus“ …

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… hat der Vorsitzende des Rundfunkrats des Bayerischen Rundfunks (BR), Lorenz Wolf, für einen höheren Rundfunkbeitrag geworben. In einem Gastbeitrag für die „Augsburger Allgemeine“ spricht sich der römisch-katholische Geistliche sowohl gegen „oberflächlichen Haltungsjournalismus“ als auch gegen „vermeintlich objektive Neutralität“ aus. Stattdessen müssten Journalisten nah an den Menschen sein, „um frühzeitig Sorgen und Ängste aufzuspüren und zu ergründen, wo anscheinend oder tatsächlich etwas im Argen liegt“. „Der kritische Umgang mit der Wirklichkeit in all ihren Nuancen“ verlange allen seriösen Medien enorme Anstrengungen ab. Eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags dürfe daher kein Tabu sein.

Der derzeitige Rundfunkbeitrag von 17,50 Euro im Monat und pro Haushalt ist bis 2020 festgelegt. Am 6. Juni wollen die Ministerpräsidenten der Bundesländer über die zukünftige Finanzierung von ARD, ZDF und Deutschlandradio beraten. Im April hatten sich bereits die ARD-Intendanten für einen Erhöhung des Rundfunkbeitrags ausgesprochen (Achgut.com berichtete).

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  • Heute, 11:00 Uhr: Interview mit dem US-Außenminister
  • Heute, 14:00 Uhr: Der Platz des himmlischen Friedens vor 30 Jahren
  • Heute, 17:00 Uhr: Kippa

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Schönen Mittwoch

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Ein Diplomat zu: Frau Dr. Merkel in Harvard

Die Kanzlerin ist zunehmend dabei, unser Land nach innen und außen zu isolieren, im schlimmsten Fall sogar zu ruinieren.
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Ihre Rede in Harvard war eine moralische Straf- und Bußpredigt – und damit hat sie in dem Land, von dem wir wirtschaftlich und sicherheitspolitisch abhängig sind, unglaublich viel Porzellan zerschlagen. Die Rechnung kommt gewiss

Man liest im Feuilleton der FAZ vom Samstag über die Rede Frau Merkels in Harvard, dass man „das intellektuelle Niveau der Rede nur niederschmetternd nennen kann“. Der Ton des Vortrags sei gewesen wie bei der „Sendung mit der Maus“. Merkel sei wohl froh gewesen, „dass sie mit ihrem abgestandenen Zeug so prima durchkam“. Es habe „keinen Sinn, sich auch nur mit einem einzigen Satz inhaltlich auseinandersetzen“. Alles in allem: ein kompletter Verriss einer intellektuell bescheidenen, politisch nicht gerade weiterführenden, aber dennoch wichtigen Rede.

Es lässt sich noch weiteres sagen. Zunächst war die Rede Merkels zwar anspruchslos, vorsichtig ausgedrückt, aber das hatte immerhin den Vorteil, dass sich von den 20.000 Zuhörern jeder mitgenommen fühlen konnte. Viel wichtiger aber war: Der politische Teil ihrer Rede war ein Gegenentwurf zur Donald Trumps Politik und zugleich eine politische und erst recht noch moralische Straf- und Bußpredigt, die im Gegensatz von Wahrheit und Lüge gipfelte, was natürlich auf Trump gemünzt sein musste und allgemein auch so verstanden wurde.

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Stefan Aust bilanziert …

Eine kritische Bilanz der Ära Merkel …

… zieht Stefan Aust im Gespräch mit Alfred Schier. Insbesondere die Flüchtlingspolitik hält der Welt-Herausgeber für verfehlt. Von „Konkret“ über „Panorama“ und „Spiegel“ bis zur „Welt“ hat Stefan Aust einen weiten Weg zurückgelegt. Trotzdem sagt er: „Ich habe meine Haltung nicht verändert“.

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Der vermeintliche Stillstand der AfD

Die 12,6 %, welche die AfD

… bei der Bundestagswahl 2017 erreicht hat, scheinen das Ende der Fahnenstange zu sein. Jedenfalls wenn man diversen  Kommentatoren Glauben schenken darf.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Ich brauchte diesmal länger als sonst, …

… um mich von einer Merkel-Rede so weit zu erholen, dass ich wieder klar denken konnte. Sie war nicht auf einem Parteitag der uckermärkischen CDU oder einem Kongress veganer Homöopathen und Geistheiler aufgetreten, nein, es war eine amerikanische Elite-Universität, wie in allen Berichten mehrfach betont wurde. Eine Elite-Universität, die ihr auch noch einen Ehren-Doktor verlieh. Das ist die vorletzte Stufe auf dem Wege zur Selig- bzw. Heiligensprechung.

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Ganz besonders angetan war Claus Kleber vom heute-journal, der seine Moderation mit einem „Hammer-Video“ der Harvard-University anfing. Besonders gut fand er, dass die Kanzlerin es geschafft hatte, „Trump auf die Hörner zu nehmen, ohne seinen Namen auch nur einmal zu nennen“. Ja, das war schon eine Leistung, die nur von dem Statement eines zufällig den Weg des ZDF-Teams kreuzenden Studierenden aus dem Tal der Ahnungslosen übertroffen wurde, Angela Merkel sei keine Populistin, sondern eine Wissenschaftlerin, die „faktenbasiert“ redet und handelt, und das mache sie „interessant für die Amerikaner, weil, das kennen sie nicht“. […]

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  • Heute 11:00 Uhr: Eine Meinung zur AfD auf der Achse des Guten
  • Heute 14:00 Uhr: Stefan Aust resümiert …
  • Heute 17:00 Uhr: Ein Diplomat zu Frau Merkels Auftritt  in Harvard

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Heute ab 10:00 Uhr der neue Artikel Woher kommt der Strom? auf der Achse des Guten: Hier klicken

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Schönen Dienstag

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Stefan Aust: Gegenmeinung menschengemachter Klimawandel

Heute um 14:00 Uhr wurde die Meinung …

… von Tina Kaiser zum menschengemachten Klimawandel zitiert.

Lesen Sie jetzt die Meinung von Stefan Aust:

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Pro menschengemachter Klimawandel …

Bevor die dezidierte Meinung inkl. Selbstkasteiung …
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Die Leere der SPD

Der Auftritt von Olaf Scholz …

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