Politisch motivierte Straftaten 2022: Von Staatskritikern, Klimaklebern und Deutschenhassern
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Eisbrecher Ulrike Herrmann: (Fast) die ganze Wahrheit über grünes Schrumpfen
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… paternalistisch-sexistische Bemerkungen aus den Reihen dieser Familie gefallen lassen.
„Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, sagte Prinz Okpame-Edward Oronsaye der „Berliner Zeitung“.
Quelle Zitat – Verlinkung MEDIAGNOSE
Meine Meinung: Es ist wie es ist. Baerbock ist jung, hat keine Ahnung und ist ein Plappermaul. Alle Welt lacht sich kaputt!
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Auch die deutschen Journalisten, nicht nur die der Berliner Zeitung, bekommen ihr Fett weg!

Okpame-Edward Oronsaye hat sich an die Berliner Zeitung gewandt, als in Deutschland die Diskussion um die von Annalena Baerbock an Nigeria zurückgegebenen Benin-Bronzen aufflammte.
„Es wäre gut, wenn Ihre Redakteure die historischen Fakten kennen und lernen, damit zu leben“, schrieb er in seiner Mail.
„Hören Sie auf, die Intelligenz des Volkes der Edo zu beleidigen.“ Okpame Oronsaye gehört zur Königsfamilie, er bekleidet den Rang eines Prinzen, und hat ein Buch über die Geschichte des Königshauses von Benin verfasst.
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Da muss erst ein Negerprinz* aus Afrika kommen, um die traurige Wahrheit über Annalena auszusprechen:
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Okpame-Oronsaye kritisiert auch die Art des Auftritts der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in seinem Land.
„Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht.“ Dann erklärt er, was Baerbock in Nigeria nicht hätte sagen sollen.
Das Interview ist jetzt auf den Online-Seiten der Berliner Zeitung verfügbar.
Es wird ebenso in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung, am 13. Mai 2023, erscheinen.
Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
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*Reine Provokation von mir. Die Woken sollen einen Knoten im Gehirn vor Empörung bekommen! Ich habe Hochachtung vor dem Mann, er spricht offen und ehrlich das aus, was er denkt. Und er hat vollkommen Recht. Falls sich Prinz Okpame-Oronsaye von mir beleidigt fühlen sollte, entschuldige ich mich aufrichtig!
Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber MEDIAGNOSE

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Achtlos? Ich würde sagen: Normal!
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Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Birgit Kelle und Ralf Schuler
Erstausstrahlung: Sonntag, 14. Mai 2023, 5:05 Uhr

Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.
Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 14.5.2023 hören
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Der Kontrafunk–Shop
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Die Waffenlieferung solle parallel zur Verleihung des Aachener Karlspreises an den ukrainischen Präsident Selenskyj am Sonntag verkündet werden, schreibt der „Spiegel“. Ob Selenskyj zu der Preisverleihung kommt, ist unklar.
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[…]
Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, erhält am Sonntag den Internationalen Karlspreis zu Aachen. Die Auszeichnung, benannt nach Karl dem Großen, dem »Pater Europae«, wird Persönlichkeiten verliehen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben. Angela Merkel hat ihn schon bekommen, Emmanuel Macron, António Guterres oder Papst Franziskus.
[…]
Bundeskanzler Olaf Scholz wird wohl in Aachen zugegen sein, der eine oder andere Minister auch. Und die Bundesregierung wird zu diesem Anlass ein neues Unterstützungspaket für die Ukraine verkünden, wie meine Kollegin Marina Kormbaki und mein Kollege Matthias Gebauer erfahren haben. Mit einem Volumen von 2,7 Milliarden Euro ist es die bislang größte Lieferung Deutschlands von Waffen, Munition und Gerät an Kiew.
Ein ziemlich starkes Symbol der Solidarität.
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… ein Schlag gegen die Europäischen Werte Frieden, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Der Karlspreis wird faktisch zum Kriegspreis.
Die Frankfurter Rundschau meint, gegen die KiTa in Amöneburg würde „gehetzt“:
Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
Dazu habe ich folgende Mail an die Leserbriefredaktion geschrieben:

Habeck läuft, „hetzt“ Kuban im Bundestag hinterher
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Daraufhin hat mir ein Redakteur der Aachener Zeitung (AZ) mitgeteilt:
Sehr geehrter Herr Stobbe,
Ihre engagierten Aufklärungsverbemühungen während der Pandemie fand ich interessant und begrüßenswert. Doch obwohl ich Ihren geäußerten Frust in der unten stehenden Mail nachvollziehen kann, möchte ich keine Mails bekommen, die in diesem unflätigen Tonfall gehalten sind. Bitte entfernen Sie mich aus Ihrem Verteiler, bis Sie wieder einen sachlichen Ton gefunden haben.
Es grüßt freundlich
Offensichtlich lesen Mitarbeiter der AZ meine Artikel. Obwohl ich von der Chefredaktions- und Geschäftsleitung mit einem inoffiziellen „Gesprächsbann“ belegt wurde. Für diese Leute bin ich mit meiner durchaus unwoken Meinung praktisch nicht existent. Übrigens waren meine Meinungsartikel und Mails zur Pandemie sehr oft ´unflätig` im Tonfall. Aber: Die „Pandemiepolitik“ der Stadt Aachen und die Berichterstattung der AZ/AN ohne auch nur einen kritischen Anflug waren hingegen – meiner Meinung nach – ein Verbrechen gegen die Bevölkerung.
Genauso wie es nach meiner Meinung ein Verbrechen gegen Kinder ist, sie von ihren Eltern und ihrer Familie zu entfremden. Viele sogenannte Erzieherinnen sind Mitläufer und Multiplikatoren eines Zeitgeistes, der zum Ziel hat, die bürgerlichen Werte und Strukturen zu „überwinden„. Vielleicht wissen viele dieser Frauen nicht so richtig, was sie anrichten, wenn sie unreflektiert woken Unfug verbreiten. Dennoch bleibt es ein Verbrechen an den Ihnen anvertrauten Kindern. Deshalb kann die Reaktion dagegen nicht scharf genug sein. Deshalb meine scharfe Reaktion. Meine scharfe Reaktion übrigens auch zu den sexuellen „Aktionen & Aktivitäten“ der Trans-, Gender- und sonstigen woken Akteure, die ihre krude Vorstellung vom „richtigen“ Zusammenleben und der dazugehörenden Sexualität in die Kindergärten und Schulen tragen wollen.
Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland wurden bereits durch die Pandemiemaßnahmen psychisch erheblich belastet, sehr oft auch – womöglich dauerhaft – geschädigt. Nun auch noch den in jeder Hinsicht schwachsinnigen Wokeismus mit seinen absolut schädlichen Auswirkungen für Gesellschaft und Wirtschaft als quasi ´offizielle` Linie in Kindergärten und Schulen zu präsentieren, ist vollkommen gefährlich, falsch und muss unbedingt verhindert werden.
Ich fände es gut, wenn die Kinder im Kindergarten gemeinsam spielen lernen. Mit Puppe und Bagger, nicht mit den Geschlecht. In der Grundschule steht das korrekte Sprechen der deutschen Sprache gemäß Duden ohne Hicks, *, : oder sonstigem Unfug im Vordergrund. Hinzu kommen die für´ s zivilisierte Leben unabdingbaren Fertigkeiten Lesen, Schreiben, Rechnen. Heimatkunde und spielerisches Kochen/Werken sollten dazukommen. Kochen gerne auch für die Buben.
In die weiterführende Schule muss das Kind entsprechend seinen in der Grundschule gezeigten Fähigkeiten zugeordnet werden. Wobei das Gymnasium den Kindern vorbehalten sein sollte, die tatsächlich eine eher humanistisch unterlegte Ausbildung möchten. Praktisch veranlagte Kinder sollten dementsprechend gefördert werden. In der jeweiligen Schulform, die gleichwertig mit dem Gymnasium gesehen werden muss. Durchlässigkeit zwischen den Schulformen sollte evtl. getroffene „Fehlentscheidungen“ korrigierbar machen.
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… bei WELTWOCHE daily vom 9.5.2023 darauf aufmerksam:
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel
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Per E-Mail an das Bistum Fulda u.a. :
An den Bischof
In den Köpfen des KiTa-Teams Amöneburg sind die woken, familienfeindlichen und absurd-abstrusen Gedanken drin. Sind das die richtigen Erzieherinnen? Erzieherinnen, die glauben, Vater, Mutter, Kind(er) sei nicht mehr die Norm in heutigen Familien. Was bringen die Menschen den ihnen anvertrauten Kindern bei? Finden dort womöglich auch Drag-Vorlesestunden https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/eric-grosse-klitoris-liest-vor-aiwanger-will-jugendamt-einschalten-83809214.bild.html und Transgender-Unterrichtungen https://www.kita.de/wissen/transgender-kinder/ für die Kinder statt? Wird hier die Legalisierung von geschlechtlichem Umgang mit Kindern durch „geeignete“ Personen durch die Hintertür vorbereitet?
Welch ein Denken herrscht im Bistum? Denken & Handeln, welches in Sodom (Drag u.v.m.) und Gomorra (Transgender u. v. m.) vorherrschte?
Es ist ein Albtraum! Lassen Sie Sodom und Gomorra im Bistum nicht zu: Bitte sofort per Rundbrief allen Einrichtungen in katholischer Trägerschaft verbieten. (Kopie bitte per Mail an mich): Nicht woke mit den Wölfen heulen.
Und kommen Sie mir bitte nicht mit unglücklich und falsch formuliert https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/basteln-fuer-den-muttertag-verboten-katholische-kita-entschuldigt-sich-18880527.html . Das belegt doch nur, dass Sie und die Verantwortlichen keinen Mumm haben. Sie sollten zu den Untaten stehen und ihren Hut nehmen. Die Familienleugner – so sagt man wohl heute in woken Kreisen – sollten keine Kinder erziehen dürfen.
Diese Anfrage erscheint am 11.5.2023 im Rahmen eines Berichts über den Vorfall auf dem Politikblog MEDIAGNOSE www.mediagnose.de
Ich bitte um zügige Antwort auf meine gestellten Fragen
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe
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Ach was.
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Die Original-Debatte im Bundestag
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Christoph Blocher
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
mit Robert Meier
Erstausstrahlung: Samstag, 13. Mai 2023, 5:05 Uhr

Quelle & Kontrafunk aktuell Wochenrückblick hören
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Der Kontrafunk–Shop
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Die Carla bekam einen Strafbefehl:
Doch Carla meint: Dagegen gehe ich vor Gericht und verteidige mich selbst. Hab´ ja 4 Jahre Jura gemacht. Zwar ohne Abschluss. Doch für das bisschen wird´s schon reichen. Lt. Bild (Bericht unten) machte sie es auch ´gut` in ihrem m. E. vollkommen verqueren Sinn (Die Welt verbrennt!). Aber:
Das Gericht, Dr. Michael Demel, sah die Sache komplett anders, rein juristisch und ohne Moralanwandlungen. Er wandelte – im Namen des Volkes – die Geldstrafe in eine Gefängnis-Bewährungsstrafe plus 60 Sozialstunden um. Oh, Oh, Oh.
Wer kleben will, muss fühlen!
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Der Bild+* -Bericht
Frankfurt – Ist dieses Urteil der Schlussstrich einer Klima-Kleber-Karriere? „Letzte Generation“-Sprecherin Carla Hinrichs (26) wollte eine ihr auferlegte Strafe nicht zahlen. Sie legte Einspruch ein – und verschlimmert damit alles deutlich!
▶︎ Rückblick: Am 12. April 2022 blockierten acht Klima-Aktivisten die Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt, verursachten einen zweistündigen Stau Richtung Innenstadt.
Der Fall ging somit vors Amtsgericht, wurde am Donnerstag in Frankfurt verhandelt.
Hinrichs, die vier Jahre Jura studiert hat, nahm ihre Verteidigung selbst in die Hand. Und gab ein ganz anderes Bild ab als manche Mitstreiter, die ihre Verfahren nutzten, um Justiz und Polizei zu verhöhnen.
Hinrichs machte einen geordneten und professionellen Eindruck, wirkte gut auf die Verhandlung vorbereitet und bezog entschlossen Position zum Vorwurf der Nötigung: „Ich bin überzeugt, dass das, was ich am 12. 4. getan habe, richtig war.“
Ihr Anliegen legte die Aktivistin weitgehend sachlich dar, verlor sich nie länger als 15 Minuten in klimapolitischen Ausführungen. Richter Dr. Michael Demel hörte aufmerksam zu, stellte Rückfragen, outete sich sogar als Bahn- und E-Auto-Fahrer (mit „100 Prozent Öko-Strom betankt“).
Bei der juristischen Bewertung der Straßenblockade vom 12. April blieb er trotzdem knallhart: Er verurteilte Hinrichs zu zwei Monaten Haft auf Bewährung und 60 Arbeitsstunden. Die Bewährungsfrist beträgt drei Jahre.
Heißt: Sollte sich Carla Hinrichs in diesem Zeitraum an irgendeiner illegalen Aktion beteiligen, muss sie in den Knast!
Dementsprechend schockiert schien die Aktivistin über die neue Strafe. Sie kämpfte sichtlich mit den Tränen, schniefte mehrmals, wahrte aber ihre Fassung.
Auch die Urteilsbegründung von Dr. Demel hatte es in sich: „ Mit einer Geldstrafe kann ich Sie nicht beeindrucken, damit kann ich nicht auf Sie einwirken. Die Geldstrafe trifft jemand anders, das trifft Sie nicht persönlich.“
Damit spielt der Richter darauf an, dass Geldstrafen von Aktivisten meist mit Spenden beglichen werden.
Da Hinrichs in ihren Ausführungen zudem geäußert hatte, dass sie große Angst vor dem Gefängnis hat, halte er die Bewährungsstrafe für ein wirksames Mittel, um einer Wiederholung durch die „Überzeugungstäterin“ vorzubeugen.
Dr. Demel betonte, dass es sich nicht um ein Werturteil, sondern ein juristisches Urteil handele: „Die Motive sind komplett egal, überhaupt nicht relevant. Weil wir als Staat überhaupt nicht entscheiden dürfen, was moralisch vertretbar ist.“ Und: „Ich darf nicht im Sinne der Meinungsfreiheit sortieren. Wir dürfen dieses Sortieren nach Moral nicht vornehmen.“
Als Beispiele führte er an, dass man bei einer Straßenblockade durch Rechtsextreme oder Abtreibungsgegner auch nicht anfangen würde abzuwägen, ob diese Art des Protests vielleicht doch ein angemessenes Mittel sei.
Gegen das Urteil kann Hinrichs innerhalb einer Woche in Berufung oder am Oberlandesgericht in Revision gehen.
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Revision? Besser nicht Carla: Sonst wird es noch Kerker bei Wasser & altem Brot ohne Bewährung …
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*Danke BILDplus: Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klimakleber, Deutschland, Weltuntergang“ ist, zitieren wir den Text des Bildplus-Artikels komplett. Verweise lesen Sie komplett, wenn Sie Bildplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Bildplus ausdrücklich.
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