Alle dürfen den regionalen Öffentlichen Personennahverkehr umsonst (für umme) nutzen. Die Leute steigen massenhaft auf Bus und Bahn um und lassen das Auto stehen.
Die Praxis wird zu hoffnungslos überfüllten Bussen und Bahnen führen. Morgens und Abends zur Hauptverkehrszeit.
Die zusätzliche Ausweitung des ÖPNV wird viel, viel Geld kosten. Und vor allem viel Zeit.
Das Ganze ist vollkommen unrealistisch.
Es offenbart die Idee, dass man dem Volk nur etwas „Gutes“ anbieten muss, dann wird es schon ruhig.
Dabei gräbt sich Deutschland das NO2-Grab selber, weil die Panikmache um den für die Gesundheit vollkommen unplausiblen
Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2
in Deutschland und der EU dem Land massive Konsequenzen beschert. Es werden Milliardenstrafen sein, welche die EU gerne nimmt, damit nach dem Brexit der Mittelausfall zumindest teilweise ausgeglichen wird.
… hat Frankreich schon eine geraume Zeit mit kulturfremden Menschen zu tun.
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Mit der Möglichkeit von Calais aus durch den Tunnel nach Großbritannien zu gelangen, ist dort die Zahl der Menschen die illegal dorthin möchten besonders groß.
Wurde der so genannte „Dschungel“ vor einiger Zeit geräumt, sind die Menschen nun „dezentral“ in Calais.
Was durchaus auch Probleme mit sich bringt:
Hunderte von mit Messern und Eisenstangen bewaffnete Afrikaner und Asiaten haben am 1. Februar in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais Straßenschlachten angezettelt – weniger als zwei Wochen, nachdem der französische Präsident Emmanuel Macron das Gebiet besucht und versprochen hatte, gegen illegale Einwanderung vorzugehen.
Die Ausschreitungen machten aus Calais ein Kriegsgebiet – symbolisch für Europas Versagen bei der Kontrolle der Massenmigration – und verstärken die Wahrnehmung, dass die französischen Behörden die Kontrolle über die Sicherheitslage im Land verloren haben.
Die Massenschlägereien, die sich in mindestens drei verschiedenen Teilen von Calais zutrugen, brachen aus, nachdem ein 37-jähriger afghanischer Migrant, der eine Schlepperoperation führt, mit einer Feuerwaffe auf Afrikaner geschossen hatte, die kein Geld hatten, um seine Dienstleistung zu bezahlen. Fünf Afrikaner wurden lebensgefährlich verletzt.
Innerhalb einer Stunde gingen Hunderte Eritreer, Äthiopier und Sudanesen auf die Straßen und griffen alle Afghanen an, die sie finden konnten. Mehr als tausend mit Schlagstöcken bewaffnete Polizisten und Tränengas wurden eingesetzt, um die Ordnung wiederherzustellen. Zwei Dutzend Migranten mussten verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden.