Klima & Strom & Versorgungssicherheit aktuell: McKinsey warnt …

Der Stromverbrauch steigt, …

doch verlässliche Kraftwerke werden nach und nach abgeschaltet. Deutschland wird deshalb schon bald seine Spitzenlasten nicht mehr selbst decken können, zeigt eine Studie. Die Bundesnetzagentur hat das vor kurzem noch ganz anders dargestellt.

Nach Berechnungen des Beratungsunternehmen McKinsey wird Deutschland seinen Strombedarf in Zeiten der Spitzenlast schon bald nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Demnach droht bereits 2025 eine Versorgungslücke von 4 Gigawatt die bis zum Jahr 2030 auf 30 Gigawatt anwächst. „Damit steuern wir in eine erhebliche Unterdeckung zu: Eine Kapazität von 30 Gigawatt entspricht etwa 30 thermischen Großkraftwerken“, heißt es in den Erläuterungen zum neuen „Energiewende-Index“ von McKinsey. WELT AM SONNTAG konnte in die Berechnungen vorab Einblick nehmen.

„Insgesamt treten Versorgungslücken im Jahr 2030 knapp 100 Mal auf“, heißt es in der Analyse der Autoren um den McKinsey-Energieexperten Thomas Vahlenkamp. Rund die Hälfte der unterversorgten Phasen dauere weniger als fünf Stunden. „Die längste Phase dauert ungefähr 21 Stunden an.“

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Quelle Auschnitt, Zitat & PDF*

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Je näher der Zeitpunkt eines Strom-Total-Desasters heranrückt, desto vermerklicher werden die Warnungen.

Es gibt auch Widerstand

Bürgerrechtler schlagen Alarm

Im Eiltempo zum klimaneutralen Musterland? Heftiger Widerstand gegen Günthers Plan

Quelle Zitat, WELTplus-Bericht lesen & PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Versaorgungssicherheit inDeutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Ta ge kostenlos/günstig testen.

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