Der SPIEGEL mal handzahm – Blome und Zuwanderung

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Als ich vor Kurzem auf den Slogan „Wir haben Platz!“ aufmerksam wurde, da dachte ich im ersten Augenblick: 2015 wäre das auch ein gutes Motto gewesen. Damals hieß es „refugees welcome“, und es ging selbstverständlich um ganz andere Größenordnungen als heute. Trotzdem war bei mir das Jahr 2015 plötzlich wieder da.

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Es ist immer opportun, mal einen „kritischen“ Kontrapunkt zur Meinung des Mainstream zu setzen. Herr Blome ist dafür bestens geeignet. Da meint der SPIEGEL wohl, er sei pluralistisch.

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Sarrazin – Deutschland verändert sich …

Dr. Sarrazin auf Tichys Einblick:

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Roland Tichy: Migration – Die große Transformation (Migransformation)

Ich will diese Leute nicht hier in Deutschland haben:
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Moria – Der Schenkelklopfer: „Wir wollen eine Europäische Lösung“

Das ZDF berichtet in der Heute vom 14.9.2020 um 19:00 Uhr:
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3 x Klartext: Dr. Curio – „Reichstagssturm“ & „Moria “ & „EU“

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Die Berichterstattung des ZDF zu Moria: Hier klicken

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Brandaktuell: Heute, am 17.9.2020 im Bundestag

Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, fordert in der Debatte zum Zustand der Demokratie in Deutschland einen nachhaltigen Politikwechsel und beklagt: „Die gezielt geschürte Corona-Hysterie wird zur Installierung eines räuberischen EU-Molochs genutzt! Deutschland wird um 133 Milliarden Euro bestohlen. Merkel führt unsere Kinder und Kindeskinder in eine nachhaltige Schuldknechtschaft!“

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Moria

Da fackeln wir das Lager ab, …

… dann klappt´ s auch mit der Weiterreise nach Deutschland, oder?

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Das Eingreifen des Westens in Afghanistan war unter …

… dem Strich vollkommen sinnlos!

Die Taliban haben einen hundertprozentigen Sieg davongetragen:

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Zuwanderung – Faktenfinder – Realität

Faktenfinder, die nichts finden

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Stefan Luft – Wichtige Aussagen zu Migranten

Krawalle und steigende Kriminalität  …

… in deutschen Innenstädten sind auch das Ergebnis der deutschen

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Migrationspolitik, sagt der Politikwissenschaftler Stefan Luft. Er sieht eine Instrumentalisierung der Migranten durch autonome Gruppen.

Die Krawallnächte in großen deutschen Städten wie Frankfurt und Stuttgart haben Deutschland aufgeschreckt. Dabei fiel die hohe Anzahl der Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund auf. Der Randale gingen oft Polizeieinsätzen voraus, die als Provokation von jungen Menschen in den abgehängten Stadtteilen wahrgenommen wird. Auch die Gewalt gegen Polizeibeamte nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Unter den Tatverdächtigen, die in diesem Deliktfeld registriert wurden, liegt der Ausländeranteil bundesweit bei rund einem Drittel (der Migrationshintergrund wird nicht erfasst). Für den Politikwissenschaftler Stefan Luft sind die Entwicklungen nicht überraschend.

WELT: Bei den Krawallen in Frankfurt hatten fast alle der 39 Festgenommenen einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren von 24 Festgenommenen allein neun Asylbewerber. Warum fallen diese jungen Männer so negativ auf?

Stefan Luft: Sie versuchen, Teile des öffentlichen Raums zu dominieren, wie wir es in Stuttgart gesehen haben. Dort gibt es schon seit mehr als einem Jahr am Hauptbahnhof und um den Schlossgarten eine starke Präsenz von Gruppen junger, männlicher Migranten. Das darf sich nicht verfestigen, sonst trauen sich andere – vor allem Frauen – dort nicht mehr hin. Dazu kommt eine Gewaltaffinität von jungen Männern mit Migrationshintergrund, die oft auch muslimisch sind. Wir sehen zudem, dass die autonome Szene zunehmend versucht, auf diesem Terrain Einfluss zu gewinnen. Die autonomen Gruppen, die sehr gewaltorientiert sind, instrumentalisieren die Migranten in ihrem Kampf gegen den Staat. Dagegen muss man vorgehen.

WELT: Was führt zur Gewaltaffinität der jungen Männer?

Luft: Sie haben häufig eine hybride Identität. Also eine Identität, die sich nicht mit einem Entweder-Oder fassen lässt. Einerseits distanzieren sie sich von ihrer Elterngeneration, die sie als zu angepasst betrachten. Andererseits können sie sich aber auch nicht mit der Gesellschaft, in der sie leben, identifizieren. Dass sie in der Polizeilichen Kriminalstatistik so auffällig sind, hat auch demografische Gründe. Viele junge Männer mit Migrationshintergrund erkennen inzwischen auch, dass es schwierig und anstrengend ist, sich in unseren Fachkräftearbeitsmarkt einzugliedern und dann aufzusteigen. Das führt zu Frustrationen. Sie sind mit irrationalen Erwartungen gekommen, die nicht erfüllt worden sind.

WELT: Was sind diese demografischen Gründe?

Luft: Das liegt zum einen an einer schlechten sozialen Lage und einem niedrigen Bildungsniveau. Sie sind zudem häufiger arbeitslos und leben vorwiegend in Städten. Hinzu kommen kulturelle Faktoren: Die gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen im Rahmen einer Kultur der Ehre. Diese sind vor allem in muslimischen Kreisen ausgeprägt. Solche Normen haben etwas zu tun mit Erziehung und Gewalterfahrungen in Familien sowie mit der Subkultur, in der jemand aufwächst. Handlungen, die als Ehrverletzungen interpretiert werden, werden mit Gewalt beantwortet. Wir reden hier wohlgemerkt über eine Minderheit unter den ausländischen Staatsangehörigen und Migranten. Doch diese Gruppen sind von Bedeutung, weil sie das öffentliche Leben, insbesondere in den Städten, negativ beeinflussen. Sie sind gegenüber dem deutschen Staat und der Polizei, die das Gewaltmonopol beansprucht, ablehnend eingestellt.

WELT: Woher kommt diese negative Einstellung?

Luft: Diese Migranten sagen: ‚Wir sind in Deutschland nicht erfolgreich, weil uns der Staat und die Gesellschaft diskriminieren‘. Das ist meistens eine Fehlinterpretation. Denn der große Teil dieser Gruppe verfügt schlicht nicht über die Qualifikationen, die man in Deutschland braucht, um außerhalb des Niedriglohnsektors erfolgreich zu sein. Weil diese Menschen sich diskriminiert fühlen, reagieren sie auch auf kleinste Handlungen von Repräsentanten des Staates mit großer Aggressivität. Wenn Clanangehörige zum Beispiel wegen einer Verkehrskontrolle mit der Polizei zu tun bekommen, kommt es vor, dass sie ihre Landsleute rufen und dass sich die Polizei und mögliche Geschädigte von einer Gruppe umringt sehen und dadurch in die Defensive geraten. Das darf so nicht sein.

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Ein weiters Interview – diesmal des Dlf – mit Stefan Luft hören: Hier klicken

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn: Frankfurt aktuell

´Goldstücke` zeigen in Frankfurt den länger hier Lebenden, …

… wo der Hammer hängt. Offensichtlich seit Wochen, wie den Ausführungen des Polizeipräsidenten Bereswill zu entnehmen ist. Und kommt dann mal die Polizei, gibt´ s Schmackes. Für die Polizei.

Nun will man durchgreifen. Da warten wir mal ab.

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