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… dass der Feinstaub nur so rieselte, sind wir nicht erstickt. Obwohl die EU mit einem neuen Grenzwert für Produkte mit Bleigehalt dem Bleigießen den Garaus gemacht hat und beim alternativen Wachsgießen nur flache Fladen statt knubbeliger Kugeln herausgekommen sind, steht die Zukunft uns offen.
So zeigte schon der erste Tag im neuen Jahr: All die Hysterie und Übervorsicht waren vergeblich. Da wäre es doch ein schöner Vorsatz für das noch unberührte 2019, ein wenig Gelassenheit zu wagen. Ganz im Sinne der Schriftstellerin Marie Ebner von Eschenbach, die Gelassenheit „eine anmutige Form des Selbstbewusstseins“ nannte.
… zurückliegen, umso mehr scheinen linke Strömungen Oberwasser zu bekommen. Endlich – so offenbar ihre Hoffnung – könne man dem Volk, dem großen Lümmel, ihre Version der 89er Ereignisse wie Sand in die Augen streuen. Diesem Ansinnen aber gilt es, schon allein aus Gründen der Selbstachtung sich zu widersetzen. Auch die Deutschen haben ein Recht auf Wahrhaftigkeit, nicht nur wenn es um die Abgründe, sondern auch, wenn es um die Sternstunden ihrer Geschichte geht.
So wird die junge Generation auf die Öko-Linie gebracht.
Ziel:
Leben, wie in der Dritten Welt. Da haben die allermeisten Leute keine Autos, sie essen kaum Fleisch und leben auch im Wohnbereich alles andere als großzügig.
Vorbildlich!
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Es gibt Berichte, Meinungen, Abhandlungen u.v.m., …
… welche MEILENSTEINE darstellen.
Da sich die Anzahl der Artikel dieses Politikblogs mittlerweile der 3.000-er Grenze nähert, ist die Gefahr groß, dass MEILENSTEINE in Vergessenheit geraten.
Deshalb werde ich Zug-um-Zug eine Meilenstein-Bibliothek aufbauen.
Beginnen möchte ich aktuell mit einem Bericht zum Thema
Mehr als er dort darlegt, ist zum Klimawandel m. E. nicht zu sagen.
Ein kleiner Auszug:
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[…] Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.
Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur. […]
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Ein Jahr allein sei nicht entscheidend für den Klimawandel, so Hans Joachim Schellnhuber im Dlf. Entscheidend seien die kumulativen Emissionen, das seien die aufaddierten Emissionen seit dem Beginn der industriellen Revolution. „Und dann ist es eben die Frage, ist irgendwann die Dosis erreicht, wo das System umschlägt? Und natürlich, jede Tonne C02, die emittiert wird, führt dazu, dass wir näher an diesen Punkt heranrücken. 2018 ist natürlich ein verlorenes Jahr, weil die Emissionen weiter gestiegen sind.“
Hören können Sie das Interview des Dlf vom 31.12.2018 hier:
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Eine bemerkenswerte Ansicht der „Klimaforscher“ aus dem Jahr 1974:
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Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
[…]
Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.
Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.
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… sondern auch eine typisch deutsche, geradezu romantische Vorstellung: eine ganze Literaturgattung, die Novelle, basiert auf der „plötzlichen Wendung der Dinge“. Nur die deutsche Seele mit ihrer frenetischen Erlösungssehnsucht huldigt der Wandelhaftigkeit von Missetätern bis zu dem Punkt, dass ein Rowdy, der Polizisten verprügelt hat, wenige Jahre später zum Außenminister aufsteigen kann. „Nun muß sich alles, alles wenden“, sang Ludwig Uhland in „Frühlingsglaube“. Und natürlich heißt auch das politische Geschehen von 1989, das zur Wiedervereinigung führte, auf deutsch einfach „die Wende“.
Ich wusste ehrlich nicht, ob ich lachen oder heulen sollte, als ich eben neue Bilder des staatlichen schwedischen TV-Senders sah, der den Zuschauern in einem kurzen Clip die Klimaaktivistin Greta Thunberg vorstellte. Wir erinnern uns an die Meldung, die anlässlich der Klimakonferenz in Katowice in ARD und ZDF rauf und runter gezeigt wurde. Im offiziellen Clip ist am Ende von Gretas Rede zwar nur spärlicher Applaus zu hören, aber die Totale einer dicht besetzten Stuhlreihe machte den Eindruck eines gut besetzten Auditoriums. […]
… konnte man ein paar Tage vor Silvester Feuerwerk kaufen:
Raketen, die in eine Flasche gesteckt und einzeln gezündet werden mussten.
Böller, die ebenfalls einzeln angezündet werden mussten.
Es begab sich im Jahre 2009, da wurde das Sprengstoffrecht dahingehend geändert, dass nunmehr Verbund- und Systemfeuerwerk, sowie Feuerwerksbatterien mit erheblich höherer Satzmasse (bisher 200 g max.) möglich machte.
Nachdem ich das Feuerwerk der „Neuen Generation“ am 1.1.2010 erleben durfte, habe ich eine Petition verfasst und an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geschickt. Hier die Zusammenfassung:
Dann folgen über 2 Seiten Erläuterungen, weswegen was alles NICHT geht: Hier klicken
Resümee
2018
Der Verbraucher wurde und wird durch das mögliche Verbund- und Systemfeuerwerk animiert, wesentlich mehr Feuerwerksbatterien zu kaufen als früher. Genau das tat tut er auch. Man schaue sich nur mal die Prospekte an, mit denen Lidl & Co. Feuerwerk bewerben: Hier klicken.
Plötzlich ist das Thema Feinstaub und Feuerwerk aktuell:Hier klicken.
Wunder, oh Wunder.
Weniger im Rampenlicht steht die Möglichkeit, mit dem wie aus Maschinenpistolen feuernden System- und Verbundfeuerwerken, andere Personen zu beschießen. Was gerne gemacht wird. Natürlich wahrscheinlich vor allem von Walter, Malte und Michael: Hier klicken