Bundestag, 15.3.2019: Fridays for Future
Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) …
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… hat sich beeindruckt gezeigt von über zehntausend Schülerinnen und Schülern, die am Bundestag „mit großer Ernsthaftigkeit, aber auch mit einer fröhlichen Grundhaltung“ vorbeigezogen seien: „Wenn so demonstriert wird, ist das ein Beitrag zur demokratisieren Willensbildung“, meinte er am Freitag, 15. März 2019, zum Auftakt einer von Bündnis 90/Die Grünen verlangten Aktuellen Stunde über das Thema „Haltung der Bundesregierung zu den Klimastreiks der Fridays-for-Future-Bewegung und der Petition ,Scientists for Future‚“. Die Freitage-für-die-Zukunft-Bewegung ist eine globale Schüler- und Studenteninitiative, die sich für Klimaschutz einsetzt und auch von Wissenschaftlern aus unterstützt wird. […]
Rede Dr. Anton Hofreiter, Grüne:
Rede Dr. Götz Frömming, AfD:
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Meine Meinung: Hier klicken
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Wir bauen ein Windrad: Spulen
Bundestag 14.3.2019: Dr. Curio zu Migrationsanreizen

Der gesamte Tagesordnungspunkt mit allen Reden, Dokumenten usw.: Hier klicken
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Guten Morgen, liebe Leser!
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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- Artikel zur 10. Woche ist bereits erschienen: Hier klicken
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- Morgen, 11:00 Uhr: Bundestag 14.3.2019: Dr. Curio zu Migrationsanreizen
- Morgen, 14:00 Uhr: Wir bauen ein Windrad: Spulen
- Morgen, 17:00 Uhr: Bundestag, 15.3.2019: Fridays for Future
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Schönen Dienstag
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Bundestag 14.3.2019: Atomausstieg
Wichtig:
Ganz unten aktuelle Aussagen des IPCC zur Kernenergie!
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Auf teilweise heftigen Widerspruch …
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… stießen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke mit ihrer Forderung, den Atomausstieg zu beschleunigen und in ganz Europa und darüber hinaus voranzutreiben. In zwei Anträgen dazu, die der Bundestag am Donnerstag, 14. März 2019, beriet, hatten beide Fraktionen auf das Atomunglück von Fukushima vor genau acht Jahren verwiesen. Damals hatte ein Seebeben vor der japanischen Küste eine verheerende Tsunamiwelle ausgelöst, der weit mehr als 20.000 Menschen zum Opfer fielen. Im überfluteten Atomkraftwerk von Fukushima kam es zu einer Kernschmelze, weite Landstriche mussten evakuiert werden. Für Bundeskanzlerin Angela Merkel und die sie tragenden Fraktionen CDU/CSU und FDP war Fukushima Anlass für eine energiepolitische Kehrtwende. Kurz zuvor noch hatten sie den unter Gerhard Schröder beschlossenen Atomausstieg zeitlich gestreckt, nun wurde er beschleunigt.
Grüne fordern weltweiten Atomausstieg
Dass diese Wende aus Parteitaktik und nicht aus Einsicht erfolgte, diese Vermutung äußerte die Grünen-Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl in der Debatte. Sonst, so argumentierte sie, würde die Bundesregierung nicht weiter die Urananreicherung und die Fertigung von Brennelementen für Atomkraftwerke zulassen, und sonst würde sie sich massiver für die Abschaltung von Kernkraftwerken im nahen Ausland einsetzen.
[…]
Die Rede von Karsten Hilse, AfD
Sehen und hören Sie, was Dr. Kraft von der AfD zu den Guten Gedanken der Grünen zu sagen hat:
Alle anderen Reden, alle Drucksachen usw.: Hier klicken
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Bemerkenswert ist, dass der Weltklimarat (IPCC) – Gottvater und Gottmutter für all´ unsere Menschen mit Guten Gedanken – die Kernenergie als notwendig für eine Dekarbonisierung erachtet: Hier klicken.
Und wem 2014 zu lange her ist:

[…] Um dies zu verhindern, müsste die Stromversorgung bis 2050 zu 70 bis 85 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Kohle hingegen darf dann keine Rolle mehr spielen, ihr Beitrag muss bis zur Mitte des Jahrhunderts annähernd bei null liegen.
Dafür dürfte die Nutzung der Atomkraft nach Ansicht des IPCC steigen, ebenso der Einsatz von Gaskraftwerken – allerdings nur mit CCS. Den Beitrag von Erdgas (mit CCS) sehen die Modelle, die der Klimarat für seinen Bericht ausgewertet hat, dann bei acht Prozent. […]
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Aus der Zusammenfassung des Sonderberichtes des IPCC vom 8.10.2018, in Google-Übersetzung:
Seite 17:
Bei der Stromerzeugung werden die Anteile an nuklearen und fossilen Brennstoffen mit Kohlendioxid-Abscheidung und -Speicherung (CCS) so modelliert, dass sie in den meisten 1,5 ° C-Pfaden ansteigen und keine oder nur eine begrenzte Überschreitung aufweisen. Bei modellierten 1,5 ° C-Wegen mit begrenztem oder keinem Überschwingen würde der Einsatz von CCS im Jahr 2050 einen Stromerzeugungsanteil von etwa 8% (3–11% Interquartilbereich) des weltweiten Stroms ausmachen, während die Verwendung von Kohle eine Ein starker Rückgang auf allen Wegen und würde auf nahe 0% (0–2% Interquartilbereich) der Elektrizität reduziert werden (hohes Vertrauen).
Seite 23:
Im Energieversorgungssektor werden folgende Optionen geprüft: Erneuerbare Energien aus Biomasse und Nicht-Biomasse, Kernkraftwerke, Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) mit Bioenergie und CCS mit fossilen Brennstoffen. Optionen im Landsektor umfassen Land- und Waldoptionen, nachhaltige Ernährung und reduzierte Lebensmittelverschwendung, Bodensanierung, Vieh- und Mistmanagement, reduzierte Entwaldung, Aufforstung und Wiederaufforstung sowie verantwortungsbewusste Beschaffung.
Deutschland aber weiß, wie es geht:
Ohne Kohle, ohne Atom, ohne CSS und am Ende ohne Strom, ohne Wohlstand.
Ein failed state.
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Gute Nacht!
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Geschützt: E4
Vorverlegt: Woher kommt der Strom? 10. Woche
Bereits heute um 10:00 Uhr …
Mehr… erschien der aktuelle Artikel auf der Achse des Guten:

Pünktlich zum Karnevalssonntag am 3.3.2019 schlug das Wetter um. Der Wind frischte auf. Im Wochenverlauf kam es zu zum Teil erheblichen Stürmen bis hin zu Orkanböen. Auch die Tage der folgenden Woche waren stürmisch. Am 13.3.2019 schlug gar ein Tornado eine Schneise der Verwüstung durch den Eifelort Roetgen. Die 10. Woche brachte somit viel Windstrom. Der wird mittels Windkraftwerken erzeugt. Das sind Windräder, die im Prinzip wie ein Fahrraddynamo funktionieren. […]
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Die permanente Volksverdummung
Der Equal-Pay-Day:
MehrDass im Dlf wie selbstverständlich und wie immer von 21 % Lohnunterschied die Rede ist, wundert nicht. Es ist halt
Permanente Volksverdummung
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„Im Land der Verstrahlten“
Ich mache keinen Hehl daraus:
MehrWenn Deutschland weniger CO2 ohne Wohlstandsverluste erzeugen will, dann ist der Wiedereinstieg in die Kernenergie absolut notwendig. Deshalb bringe ich immer wieder Berichte, die belegen, dass die Angst vor dem „Atom“ unbegründet ist: Hier klicken.

Deutschland ist sich weitgehend darüber einig, dass Radioaktivität – auch in kleinsten Dosen – die Menschen entweder in Monster verwandelt oder einen qualvollen Siechtod sterben lässt. Deutschland ist das Land der Grenzwerte ohne Obergrenze. Ich erinnere nur an die Strahlenmolke mit 5.800 Becquerel. Sind 5.800 Bq viel? Immerhin leckte der Bayrische Umweltminister Alfred Dick an der Molke: „Des tut mir nix“. Tat es auch nicht, der Wert war dreimal so hoch wie der zulässige Grenzwert der Europäischen Gemeinschaft. Am Ende geisterte die „Strahlenmolke“ vier Jahre in der Bundesrepublik umher, und ihre Entsorgung kostete 50 Millionen Mark. Und ich verkneife mir jetzt meine Galgenbemerkungen zu den Dieselgrenzwerten, denn dagegen war die Strahlenmolke ein finanzieller Erfolg.
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