Vermüllung

Wenn ich an einem Sonnentag in die großen Parks gehe,
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dann sehe ich dort überwiegend Clans grillen von Leuten, die hier noch nicht so lange leben oder nicht zu dieser Gesellschaft gehören wollen. Wenn man hier eine durchsetzungsfähige und robuste Aufsicht hätte und Bußgelder sofort eintreiben würde, wäre die Situation nach einem Sommer geklärt. Und wenn man nicht zahlen kann, so sind auch mal 2 Handys als Pfand durchaus eine Alternative. Das Problem liegt doch einfach immer wieder darin, dass unser Staat keine grenzen und Regeln mehr durchsetzt, die er eigentlich hat.

So der Leser Michael B. des Berichts oben rechts. Alle Kommentare: Hier klicken

Gut, ich habe noch als Kind gelernt, dass man nichts auf die Straße wirft. Und dass man seinen Müll in den Abfalleimer wirft oder mit nach Hause nimmt.

Andere haben das halt nicht gelernt. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Und Mohammed eben auch nicht. Oder drückt er damit sogar seine Verachtung für seine „Gastgeber“ aus?

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Klimawandel: Eine neue Dynamik?

Oder ist es einfach nur die alarmistische Neuinterpretation von Fakten?

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Wie auch immer.

Niemand bestreitet, dass es so etwas wie den Klimawandel gibt.

Die Frage ist allerdings, wo die Ursache liegt. Und da ist mir die Antwort:

Der CO2-Ausstoß der Industriestaaten

einfach nur zu billig.

Nein, ich behaupte, dass CO2 lediglich eine untergeordnete Rolle spielt, in einem höchst komplexen System von klimarelevanten Sachverhalten. Auf der Erde, durch die Sonne usw., usw. .

Apropos CO2:

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Tihange: Die Panikmache geht weiter!

Der aufmerksame Leser des Interviews und des Berichts  der …

Aachener Nachrichten

sieht allerdings, dass nicht davon ausgegangen werden muss, dass der Reaktor ´explodiert`.

Spielt die Fanc mit dem Leben der Menschen in der Region?, so die Frage der AN

Jaczko: Das Risiko für einen Unfall ist äußerst gering, […]

Quelle: Interview

Im Übrigen kommen statt exakter Fakten nur Meinungen der als Wissenschaftler und Experten getarnten AKW-Gegner auf´ s AN-Tableau.

Ich halte mich an den Lehrstuhlinhaber für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein: Hier klicken

Der war wie selbstverständlich nicht eingeladen. Beim Panik-Konzert.

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Artikel zum Sonntag 7.4.2018: Rettung der Welt

Aber wie?

Zwei Leserbriefe aus den Aachener Nachrichten liefern eine Spur:

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Nun wissen wir ja bereits seit Anfang der 70er Jahre, dass die Welt wie wir sie kennen untergehen wird. Der Ostblock, in dem unter Führung der Sowjetunion die Wirtschaft geplant wurde, hat bereits ein feines erstesUntergangsbeispiel geliefert. Nun müsste sich doch endlich die kapitalistische Wirtschaftsordung verabschieden.

Komplettes Interview aus dem alle grün-kursiven Zitate stammen lesen: Hier klicken

Deshalb ist mal richtig spannend, wie ein verhältnismäßig  junger Weltenretter, der 36-jährige Politologe Norbert Nicoll aus Belgien, die Sache sieht. Dass er einen Nerv getroffen hat, belegen die Leserbriefe oben.

Credo: Nicht immer Mehr,  sondern ausreichend – Suffizienz/für früher: Nur die ´wahren`Bedürfnisse befriedigen – soll das Motto des  Wirtschaftens sein. Es gebe halt Grenzen des Wachstums.

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Energiewende: Schlecht und teuer

In einer Klimaschutzstudie schneidet Deutschland schlecht ab.

Nicht mal unter die Top Ten schafft es das angebliche Klimaschutzmusterland.

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Dafür gibt es neue Töne von unseren – angeblichen – Klimaschützern:

Das ist allerdings neu: Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.

Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.

 […]

Dass Deutschland die Energiewende allein nicht packt, hatte in den vergangenen Tagen bereits das Weltwirtschaftsforum (WEF) festgestellt. Auf einer Tagung im brasilianischen São Paulo stellte das Forum den ersten globalen Energiewende-Index vor.

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Artikel zum Sonntag 25.3.2018: NO2 – Die Volksverdummung geht weiter!

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden:

Fahrverbote sind als letztes Mittel zur Luftreinhaltung erlaubt!

Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine  „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.

6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.

Ein echter Skandal besteht darin , dass nur das Eingangsstatement von Frau Krautzberger auf Youtube veröffentlicht wurde.

Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Plastikmüll in den Meeren

Am 12.3.2018 beschäftigte sich …

Hart aber fair

… mit der Thematik.

Grünen-Chef Habeck brachte sich – wie neulich seine Kollegin Annalena – „engagiert“ in die Debatte ein:

„Jemand muss dieses Scheißproblem endlich lösen“

Ich zitiere in diesem Zusammenhang lediglich den meist geherzten Kommentar des WELT-Berichtes zur Sendung, aus welchem das Zitat oben von Herrn Habeck stammt. Die Sendung HaF selber können Sie hier aufrufen.

Alle Kommentare: Hier klicken

Am deutschen Wesen

wird die Welt ganz sicher nicht genesen. Weder beim Plastikmüll, beim Klima, noch sonst wo. Dafür sind wir mit unseren 83 Millionen Männekes und Fräuchen von 7,4 Milliarden Menschen etwas – natürlich nicht viel – zu klein.

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Toyota ist ein Sponsor …

… der Deutschen Umwelthilfe (DUH).

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Ja wirklich, Toyota ist Sponsor der DUH, die so genannte Umwelthilfe, dieso massiv gegen die angebliche Luftverschmutzung in Deutschen Städten durch NO2 vorgeht.

Der Boden ist bereitet für den Ausverkauf des Diesels …. und des Benziners … und für die Große Transformation.

Toyota verzichtet in Deutschland zukünftig auf den Verkauf von Dieseln. 

Der japanische Herrsteller kann dank der DUH groß herauskommen mit der Technik  Hybridfahrzeug – von der ich persönlich übrigens recht viel hielte –  so denn der Verbrennungsteil ein Dieselmotor wäre. Weil die Diesel- Technologie in Deutschland zu einem extrem umweltfreundlichen und wirkungsstarken Aggregat weiterentwickelt wurde.

Der Hybrid von Toyota arbeitet hingegen mit einem Benzinmotoren.

Benziner, die  z. B. erheblich mehr CO2 und Feinstaub – ein wirklich gefährlicher Abgasbestandteil – ausstoßen, als ein vergleichbare Dieseltriebwerke. Das liegt vor allem an dem Mehrverbrauch. Dieselkraftstoff ist energiereicher als Benzin.

Bericht lesen: Hier klicken

Dass für die EU das Ende von Diesel UND Benziner – von Verbrennung allgemein – eingeleitet ist, verwundert nicht.

Ich persönlich werde alles tun, damit dieses Ende so weit wie möglich in die Zukunft verschoben wird.

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Optimistisch: Der Deutsche Wetterdienst (DWD)

Das mit den Erneuerbaren und der Versorgungssicherheit sei wohl kein Problem.

So der  DWD , eine Bundesbehörde. Man muss nur technisch klug – siehe Animation unten – agieren/kombinieren.

Schauen Sie sich den Bericht des ZDF an.

Klicken Sie hier und gehen Sie auf Minute 13:28. Dann erhalten Sie eine Zusammenfassung.

In diesem Zusammenhang habe ich eine Mail an den DWD geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit höchstem Interesse habe ich die Ausführungen des DWD zur Versorgungssicherheit mittels Wind- und Sonnenkraftwerken verfolgt. Ich habe den Eindruck bekommen, dass „nur“ der Ausbau vorangetrieben werden müsse, dann wäre das mit den Erneuerbaren kein Problem. Nun gibt es in Deutschland bereits extrem hohe Nennkapazitäten, die dazu führen, dass bei Wind und Sonne der erzeugte Strom „mit Geld verschenkt“ werden muss.

Der Link https://www.energy-charts.de/energy_de.htm?source=solar-wind&period=daily&year=2018 zeigt tagesaktuell für 2018 die Stromerzeugung in Deutschland mittels Sonne und Wind, differenziert nach den diversen Betreibern aus.

Bei einem durchschnittlichen!! –  Im Winter ist es mehr – täglichen Strombedarf von etwa 1,5 TWh bringen Sonne und Wind allermeistens nicht mal annähernd einen Anteil von 33% (0,5 TWh) des Bedarfs. Oft liegt er erheblich darunter.

Wie erklären Sie die massive Differenz zu Ihren Aussagen? Wie soll der Wegfall der Kernkraft 2022 ( etwa 0,2 TWh) ersetzt werden?

Ich freue mich auf eine zeitnahe Antwort.

Beste Grüße

Mal schauen was wann kommt.

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Animation des DWD zur „Versorgungssicherheit“ und deren Herstellung

Zum Bericht zur Pressekonferenz des DWD am 6.3.2018: Hier klicken

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