Frankreich hat es besser verdient.

Frankreich, dieses großartige Land mit den großartigen Menschen in den verschiedenen Landesteilen, die eines verbindet: Ein guter Gastgeber sein zu wollen,
die Sonnenseite des Landes für seine Gäste offen zu legen.

Frankreich, dieses großartige Land mit den großartigen Menschen in den verschiedenen Landesteilen, die eines verbindet: Ein guter Gastgeber sein zu wollen,
die Sonnenseite des Landes für seine Gäste offen zu legen.
Nach dem, was ich zum Anschlag in Orlando bisher gehört, gesehen und gelesen habe, sind sich Politik und Medienlandschaft noch nicht einig, ob es sich bei dem Massenmord um
handelt.
Der Islam ist nicht homosexuellenfreundlich.
Es geht bei den Punkten oben deshalb nicht um ´entweder – oder`, sondern um ´sowohl – als auch`.
Man konnte es am Freitag bei der Eröffnung der EM in Paris sehen.
Die französische Nationalmannschaft sah aus wie eine afrikanische Kontnentalauswahl, in der ein nach Afrika eingebürgerter Mensch, sagen wir mal als Kongolese – Antoine Griezmann – als einziger weißer Spieler mittun durfte. Sozusagen als Zeichen gegen Rassismus.
Da kommt das Interview mit Claudia Roth auf welt.de gerade passend. Sie fordert ein Zeichen auf der EM gegen Rassismus.

Hier selbstverständlich noch die beiden Artikel aus dem Medium DIE WELT, welche unter
dem Bild von Claudia Roth angekündigt werden:
Vielleicht wollen Die Grünen ja auch nicht mehr in den Bundestag. Dann nur weiter so.

ist es, Polizisten als ´Knallchargen` zu bezeichnen. Hatte Alexander Gauland ein Gläschen getrunken? Was hat ihn geritten? Ihn, den Mann, der in Talkshows und Interviews in aller Regel einen so besonnenen, so gelassenen Eindruck hinterlässt.
„[…]Die Gesellschaft driftet auseinander, in einem solchen Klima gedeihen Ressentiments und Vorurteile. Wir müssen den sozialen Zusammenhalt stärken.

Nicht jede Meinung, die man für grundlegend falsch hält, ist gleich rechtsradikal. Da waren wir manchmal nicht präzise genug […].“

Anton Hofreiter (Bündnis ´90/die Grünen) in einem Interview mit Claudia Kade in der WELT.
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Danke Toni,
15% und mehr der Wahl-Bevölkerung fällt ein Stein vom Herzen!

Tichys Einblick hat einen Text von Anabel Schunke veröffentlicht, den ich für einen Sonntag besonders gut geeignet halte. Besinnlich, motivierend, aufbauend. So lieben wir´ s!
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Solches oder Ähnliches ist allenthalben zu hören. In Talkshows, auf Parteitagen und sonstigen Veranstaltungen, die sich mit dem Thema Altersversorgung und Rente beschäftigen.
Das Rentenniveau sänke und man fragt sich, weshalb man denn überhaupt in die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) eingezahlt habe.
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Wie hoch muss dieses Einkommen sein? Offiziell ist es das Hartz IV – Niveau. Sagen wir mal, es sollten schon 200,- € mehr sein. Oder 300 €? Egal, es bleibt wenig. Zum Ausgehen, Rauchen und Bier trinken. Genau das tun aber sehr viele Menschen mit geringem Einkommen. Deshalb können sie auch nichts sparen. Denn
Wenn Menschen, die rauchen, die trinken, ihren Genuss etwas einschränken würden, könnten Sie Geld zurücklegen. Für was auch immer. Doch das ist allermeistens nicht drin. Deshalb ist bei diesen Leuten, oft Geringverdienern, die gefühlte Altersarmut vorprogrammiert.
Egal, wie hoch das Rentenniveau ist.
Dass die Rente geringer ist, als das aktive Einkommen, ist immer so gewesen. 60 % wäre auch weniger als 100 %! Wer also in der aktiven Zeit nicht sparen kann, wird sich in der inaktiven Zeit an weniger Geld gewöhnen müssen. Knallhart!
Tipp: Sofort nachdem man in den Beruf eingestiegen ist, also spätesten nach der Ausbildung, soviel Geld zurücklegen – wohin kommt später – , dass das Ersparte zum gewünschten Ruhestandsalter – frühestens 67 – das übrigbleibende Geld plus Inflationsausgleich ergibt. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Man muss es nur wollen, ein wenig rechnen und dann konsequent tun.
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Noch mal zurück zu den Menschen, die im Alter kaum ´überleben` können. Diese greifen in ihrer aktiven Zeit sehr häufig auch noch auf Einkommen zurück, das ihren Kindern, z. B. Kindergeld/ Hartz IV – Kinderzuschlag, zusteht. Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich schämen. Dieses Gerede von „Man wird ja wohl noch ein Zigarettchen, ein Fläschchen Bier am Tag…..“ ist einfach nur widerlich. Dieses „ich habe kein Geld ( z. B. 2 € ) für den Schulausflug“ ist einfach nur peinlich. Vor allem, wenn beim Aufsagen dieses Spruches eine Kippe zwischen den Fingern glimmt.
Selbstverständlich ist das eben Beschriebene nicht bei allen Menschen so. Viele, auch Geringverdiener, sorgen für ihre Kinder und halten ihr Geld beisammen. Ganz viele Menschen aber eben auch nicht.
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… die meisten Babies geboren. Etwa 1,4 Millionen Menschen. Zur Zeit sind es etwa die Hälfte. Der Jahrgang 1964 ist 52 Jahre alt. Sozusagen im besten Alter. Viele sind berufstätig und zahlen in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Bis zum Rentenalter. Für alle 1964 und später geborenen Menschen ist das die Vollendung des 67. Lebensjahres.
In 15 Jahren werden die Beitragszahler Jahrgang 1964 wegfallen. Dafür wollen sie ihre Rente bekommen. Das ist nicht schön. Ganz viele Beitragszahler fallen weg und wollen nun auch noch eine Rente. Ich wiederhole das, damit es jedem klar wird. In der Konsequenz. Da muss man kein Mathematiker oder Politexperte sein, um zu begreifen, dass das nicht einfach zu bewältigen ist.
Griechenland macht seit einigen Jahren diese schmerzhafte Erfahrung. Es ist ein Politikergeschwafel, dass man es schon irgendwie mit irgendwelchen wohlklingenden Rezepten schafft, unverantwortlich. Irgendwann knallt es.
Genau ist es unverantwortlich ist, eine geförderte Altersvorsorge, die
zu diskreditieren.
Allein die Tatsache, dass Menschen jeden Monat einen Betrag ihres Einkommens zurücklegen, ist sinnvoll. Dass dieses Zurücklegen zusätzlich staatlich massiv gefördert wird, macht es richtig attraktiv.
Geringverdiener mit Kindern können für gerade mal 5 € im Monat ein Vielfaches dieser 5 € erlangen.
Geringverdiener ohne Kinder bekommen auch einen Zuschlag. Allerdings ist dieser – weil keine Kinder – relativ gering. Aber immerhin. Auch wenn keine Zinsen gezahlt würden kommt am Ende doch mehr raus, als man eingezahlt hat. Staatlich garantiert.
Gutverdiener bekommen über das Finanzamt bis zu annähernd 50 % Zuschuss zu ihrer Riester-Rente.
Dann gibt es bei Riester noch die Diskussion der Anrechnung von Riester auf Sozialleistungen im Alter. Dann bräuchte man das schon gar nicht machen, denn man habe ja womöglich nichts davon.
Das ist eine asoziale Einstellung. Jeder sollte versuchen, sein Leben selber zu bewältigen. Auch finanziell.Wenn es dann nicht geht, hilft der Staat. Aber von vornherein zu sagen, es habe ohnehin keinen Zweck, der lässt durchblicken, dass er kein Interesse an finanzieller Unabhängigkeit hat. Er liegt dem Staat gedanklich das ganze Leben auf der Tasche. Das nenne ich asozial.
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Teil 2 erscheint im Lauf der nächsten Woche.
Wer gedacht hat, dass nach Anne Will den vielen Kommentaren in den Gazetten, in Blogs und anderswo das Thema durch sei, muss sich getäuscht sehen. Jetzt haben die ´normalen Menschen` das Wort.
Die Leserbriefschreiber

Am 6.6.2016 wurde in den Aachener Nachrichten ein Leserbrief von Dr. Dipl.-Math. Christian Netzel aus Aachen, veröffentlicht. Abgesehen davon, dass er als erläuterndes Beispiel „den Journalisten“, wählt, ist m. E. zu dem Brief nicht viel mehr zu sagen als das, was mittlerweile anerkannter Stand der Diskussion ist: Herr Boateng steht für das Fremde und neben Fremden wollen viele Menschen in Deutschland nicht wohnen. Das wollte Alexander Gauland sagen. Gleichwohl ist es nichts Neues, dass der Überbringer einer schlechten Botschaft ´hingerichtet` wird.


war es nur eine kurze Meldung in der heute. Der Außenminister, Sebastian Kurz, Österreichs, das Land, das mit der Schließung der Balkanroute, Deutschland vor einem weiteren unkontrollierbaren Flüchtlingszustrom bewahrt hat, hat sich zur künftigen EU-Politik im Dauerdrama „Der Flüchtling und das Meer“ geäußert.