Minister Müller auf Spitzbergen – Bericht …
… des Dlf vom 30.10.2019 lesen: Hier klicken – Hören:
Aber nicht erschrecken. Wegen des Berichtes. ===== …
… ==== > Schauen Sie sich das Video an:
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Aber nicht erschrecken. Wegen des Berichtes. ===== …
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MehrDemokratie, sagt der ehemalige deutsche Vizekanzler. Eine Einschätzung allerdings teilt er nicht.
Joschka Fischer bezeichnet sich selbst als Optimisten. Doch beim Klimawandel steht der ehemalige Grünen-Politiker und Außenminister eher auf der pessimistischen Seite, sagte er beim WELT-Transformationsgipfel im Axel-Springer-Hochhaus in Berlin.
Ihm graue es davor, wenn die bereits eingeleiteten Klimaschutzmaßnahmen ihre Wirkung verfehlten und das Schmelzen der Polkappen für alle spürbar werde. „Das würde eine Radikalität von Maßnahmen erzwingen, von der ich nicht weiß, wie eine Demokratie damit fertig werden sollte“, so Fischer. Er sage nicht, dass es so komme. „Aber wenn es so kommt, sind wir unter einem ganz anderen Druck.“
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Es ist schon bemerkenswert, dass es einen
gibt: Hier klicken
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Ich empfehle dem Joschka , es so wie Herbert Knebel zu machen:
So befürchtete er, dass er sich einen neuen Fliesenleger suchen muss, wenn bald „durch den Klimawandel die Polen schmelzen“ und zeigte sich überzeugt davon, dass das „Epizentrum“ einer aus Asien stammenden Grippeepidemie in Wahrheit im Wartezimmer seines Hausarztes liegt, den er aufgesucht hat, um sich „gründlich vorbeugen zu lassen“.
Quelle: Hier klicken
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… über den menschengemachten Klimawandel (engl. Human Made Climate Change: HMCC) eine der gewichtigsten Debatten in den deutschen Medien. Schon deshalb, weil das Klima in dreißigjährigen Intervallen bewertet wird, kann es im Gegensatz zum Wetter in meinem obigen Beispiel niemals direkt beobachtet werden. Noch schwieriger ist es mit den physikalischen Mechanismen der Klimaveränderung, die nur aufgrund tiefer Fachkenntnisse verstanden werden können, und auch dann nur stückweise und in Form von Modellen, das heißt schrittweisen Annäherungen an den realen Stand der Dinge. Dennoch behaupte ich, dass es erhebliche Gründe gibt, an der offiziellen Version des HMCC, insbesondere in Hinblick auf einen katastrophalen Verlauf des Klimawandels in naher Zukunft zu zweifeln, und zwar solche Gründe, die weder eine unmittelbare Wahrnehmung, noch elitäre Fachkenntnisse voraussetzen, sondern jedem vernunftbegabten Menschen zugänglich sind. […]
Der Artikel liefert insbesondere zur Kolumne „Woher kommt der Strom?“ kompakte wissenschaftstheoretische Hintergrundinformationen. Vor allem aber, zeigt Autor Boris Kotchoubey am Beispiel HMCC, dass
… sich jeder mündige Mensch aufgrund allgemein bekannter Fakten, der mit wenigen Klicks im Internet zu findenden Informationen, der Grundschulmathematik und der einfachsten Regeln des Verstands und der Logik eine eigene Meinung bilden kann. […]
Genau dieses Ziel verfolge ich, verfolgen wir auf der Achse des Guten mit der wöchentlichen Kolumne Woher kommt der Strom?
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auf der Achse des Guten.
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Abbildung 1
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Abbildung 2
Vergrößern: Hier klicken
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Abbildung 3
München:
Neuruppin (Brandenburg):
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Abbildung 4
Quelle der Grafik und Informationen zur Vereinheitlichung der Netzentgelte bis 2023: Hier klicken
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Abbildung 5
Quelle: Hier klicken
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Abbildung 6
Quelle des Ausriss: Hier klicken
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Abbildung 7
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Abbildung 8
Windkarte Deutschland
Quelle Ausriss: Hier klicken
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Windkarten Baden-Württemberg und Brandenburg:
Quelle: Hier klicken
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Die Leistungsabgabe in einem fiktiven Windpark mit einer Nennleistung von 10 MW bei v = 14 m/s (Windgeschwindigkeit) zeigt folgende Graphik: Man erkennt hier schon deutlich die fatale x³ Abhängigkeit der Windräder. Die Energie wird fiktiv für 1 h Betrieb bei jeweiliger Windgeschwindigkeit berechnet und summiert.
Der Zubau eines 10 MW Windparks an einem Standort der 90% Windhöfigkeit gegenüber dem Referenzstandort aufweist, hat folgende Konsequenz: Der Energieertrag fällt um 25%! Wollte man an dem neuen Standort die selbe Energie erzeugen so müsste man 37% mehr Leistung installieren:
Noch dramatischer sieht es aus bei einer Windhöfigkeit von 80% des Referenzstandortes. Der Energieertrag fällt auf die Hälfte des Referenzstandortes, die zu installierende Leistung um einen identischen Energieertrag zu erreichen hat sich somit verdoppelt!
Bei 75% Windhöfigkeit ist man bereits jenseits aller Rationalität … Man müsste die 2,5 fache Leistung installieren um den Energieertrag des Referenzstandortes zu erreichen!
Der Windstromertrag strebt bei weiterem Ausbau mit 1/x³ gegen Null und die Anzahl der Windräder mit x³ gegen Unendlich.
Es bleibt abzuwarten wie lange die grünen Schlümpfe diesen Wahnsinn noch aushalten.
Ein paar tausend Windräder mehr – für anteilsmäßig immer weniger Windstrom – werden es wohl noch werden.
Wir schaffen das…
(C) Gerald Pesch, Raeren 2019
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Das Berechnungsprogramm zur Windhöffigkeit, welches auch für die obigen Musterberechnungen verwendet wurde, und Gerald Pesch freundlicherweise zur Verfügung stellt: Hier klicken
Hintergründe und Formeln: Hier klicken
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Betreutes Denken von klein auf!
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… so wird nach 3 Quartalen der Einbruch des Windkraftwerksausbaus überdeutlich:
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