[…] Der Grund für die Zögerlichkeit des Kreises Düren dürfte sich aus einem Zitat von Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) ergeben, der vor einigen Jahren gegenüber unserer Zeitung erklärte, dass der Konflikt im und um den Hambacher Forst „mit baurechtlichen Mitteln nicht zu lösen ist“. Und in der Tat kann sich der Kreis sicher sein, dass die zum Teil linksextremen Wald- und Wiesenbesetzer kurz nach einer Räumung zurückkehren würden. Über personelle Mittel, dies zu verhindern, verfügt der Kreis nicht.
So ähnlich passierte es im Herbst 2018 nach der Räumung des Hambacher Forstes: Noch während die Polizei die letzten Baumhäuser und ähnliche Konstrukte aus dem Hambacher Forst entfernte, waren an anderen Stellen im Wald mit dem Bau neuer Baumhaussiedlungen begonnen worden, was die Polizei nicht verhindern konnte – oder wollte. Jedenfalls sah die NRW-Landesregierung, die die absehbar sinnlose Räumung gegen erhebliche Widerstände der Polizei und anderer Behörden durchsetzte, bis heute tatenlos zu. […]
Quelle: Artikel der AN oben
Deutschland agiert wie eine Bananenrepublik und versagt hier auf der ganzen Linie. Das ist meine Meinung, das ist …
Staatsversagen pur!
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Alle Updates, das komplette Drama um den Hambacher Forst:Hier klicken
Begrüßung und Einführung: Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr
Begrüßung: Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA James Taylor
Senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute
17.45 Uhr
EU-Klimapolitik und der Brexit Dr. Benny Peiser
Direktor, Global Warming Policy Foundation
11.15 Uhr
Technisch ist fast alles möglich…
Energiewende – zwischen Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
12.15 Uhr – 13.45 Uhr
Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.45 Uhr
Über den wahren Zustand des Great Barrier Reef Prof. Dr. Peter Ridd – via Skype
Ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien
14.15 Uhr
Der Einfluss der Treibhausgase auf das Klima: Untersuchung im Labor und im Feld Dr. Michael Schnell
Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie Berlin-Adlershof Feinchemie Schwebda GmbH
15.30 Uhr
Treibt der städtische Wärmeinseleffekt die Temperaturstatistik? Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
16.15 Uhr – 16.45 Uhr
Pause
16.45 Uhr
Die Eisbärenkatastrophe, die nie stattfand
Dr. Susan Crockford
Wissenschaftlerin und Autorin
17.45 Uhr
Die US-Klimapolitik 3 Jahre nach der Präsidentenwahl Myron Ebell – via Skype
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US-Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute
18.45 Uhr
Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen
Samstag 23. November
9.00 Uhr
Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen Prof. em. Dr. Christian Schlüchter
Universität Bern, Institut für Geologie
10.00 Uhr
Über die Zuverlässigkeit von Klima-Computermodellen Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
10.45 Uhr – 11.15 Uhr
Pause
11.15 Uhr
Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns?Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
13.00 Uhr – 14.30 Uhr
Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr
Was sie schon immer über den Klimawandel wissen wollten… Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.00 Uhr
Wie viel Klima macht der Mensch? Dr. Sebastian Lüning Die kalte Sonne
15.45 Uhr
Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Prof. Dr. Horst LüdeckePressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr
Pause
16.45 Uhr
Klimahysterie – Strahlenhysterie Dr. Lutz Niemann Physiker und ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter
17.30 Uhr
Kernenergie des 21. Jahrhunderts Dr. rer. nat. Götz Ruprecht Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
18.15 Uhr
Klimaschutz, Angriff auf Freiheit und Demokratie? Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor
18.45 Uhr
Schlusswort Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung
Eike ist kein Einzelfall. Wer in Sachen Klima oder Migration in Deutschland ungehörige Meinungen vertritt, muss mit Repressalien rechnen.
Die Methoden des Mobs – niederschreien, drohen, lächerlich machen, anprangern, ausgrenzen – scheinen wieder salonfähig zu sein. So bekundet die AfD – immerhin eine offiziell anerkannte politische Partei, die sich vorbehaltlos zur Demokratie und zur verfassungsmässigen Ordnung bekennt – seit ihrer Gründung grösste Mühe, Lokale für ihre Veranstaltungen zu finden. Die Hoteliers und Wirte winden sich, doch am Ende beugen sie sich fast alle dem Gesinnungsterror. Wird ein generelles «Hausverbot» von einem Gericht als verfassungswidrig erklärt, verhängt man halt einen «Vermietungsstopp» (Begründung: «Die Ablehnung richtet sich nicht gegen die Partei, sondern gegen einzelne Exponenten.»). Nachdem im letzten Dezember in Stuttgart ein Hausverbot gegen die AfD für die «Weihnachtsvorlesungen» der evangelischen Kirche gescheitert war, wurde der Anlass kurzerhand abgesagt. Oder man schiebt, wie dies nun in München geschehen ist, Sicherheitsbedenken vor.
Doch wenn linksextreme, notorisch gewalttätige Bewegungen wie die Antifa sich versammeln, ist von solchen Bedenken keine Rede mehr.
Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!»
Seit der Europawahl 2019 und den zuvor „zufällig“ erfolgten Wahlhilfen von „Qualitätsjournalisten“ und Influencern geben sie den politischen Ton in Deutschland an. Themen wie der „menschengemachte“ Klimawandel werden seitdem täglich in den Mainstreammedien weitflächig ausgebreitet. 2014
… ist zu einem Schimpfwort geworden. Er steht in der Elektromobilität für angekündigte Durchbrüche, die niemals Wirklichkeit werden. Das Spektrum reicht vom vermeintlich genialen Tüftler, der 2010 von München nach Berlin gefahren sein will, seine Idee aber nie transparent gemacht hat, bis zu Lithium-Luft-Akkus mit hoher Energiedichte, die nur im Labor funktionieren. Alles nur PR.
Also bleibt es das Ziel von Autoindustrie und Forschungsinstituten, eine Kilowattstunde Strom in weniger Bauraum und bei geringerem Gewicht zu speichern – und das alles mit steigender Haltbarkeit und vor allem bei sinkenden Preisen. Viel Reichweite für wenig Geld, das wäre ideal. Die Zellchemie aber entwickelt sich seit der Erfindung des Lithium-Ionen-Akkus nur schrittweise. Gibt es dennoch Hoffnung auf einen revolutionären Fortschritt?
[…]
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Unser Artikel zur Selbstvernichtung von Volkswagen durch vollständige Umstellung auf Elektroautos rief einiges an Echo hervor. Unsere Leser, die häufig auch Bürgerreporter sind, welche die Redaktions-Aktivisten der Qualitätsmedien an Leistungsfähigkeit bei weitem übertreffen, wiesen auf zwei Artikel aus Tirol/Österreich hin. Dort steht seit Wochen im Städtchen Walchsee ein nach Unfall ausgebrannter Tesla. Auch Fachleute wagen es nicht, das Wrack abzutransportieren, weil dessen 600 Kilogramm schwerer Akkumulator mutmaßlich extrem giftige Substanzen enthält. Niemand weiß, wie man diese sicher entsorgen kann. Tesla selbst offenbar auch nicht. […]
Ein sehr authentischer Erfahrungsbericht an mich persönlich von Volkmar Schneider, den ich meinen geneigten Lesern nicht vorenthalten möchte: Hier klicken.
Natürlich habe ich Herrn Schneider gefragt, ob ich veröffentlichen darf. Ist doch klar, oder?
Quelle und komplettes Interview lesen:Hier klicken
Interview hören:
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Abbildung 1
Die Umweltökonomin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Kemfert, macht die Bundesregierung für die Krise bei Windkraftunternehmen mitverantwortlich.
Die Regierung habe die Rahmenbedingungen verschlechtert, indem nur noch eine bestimmte Menge an Windanlagen zugelassen werde, sagte Kemfert im Deutschlandfunk. Es gebe außerdem wenige ausgewiesene Flächen und komplizierte Genehmigungsverfahren. Damit könne man weder die Energiewende noch die Klimaziele erreichen.
Kemfert wandte sich auch klar gegen die Abstandsregeln für Windräder. Diese müssten ersatzlos gestrichen werden. In Bundesländern, die die Abstandsregeln einhielten wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen, gehe der Zubau von Windenergie überhaupt nicht mehr voran.
Zum Widerstand gegen den Bau neuer Windräder sagte Kemfert: „Da muss man ein bisschen aufräumen mit Mythen. Es gibt sehr laute Gegner, das sind ungefähr 20 Prozent (…), die sich das Mäntelchen des Klimaschutzes oder des Umwelt- und Artenschutzes überhängen, aber eigentlich Energiewende- und Windenergiegegner sind. Das gehört leider dazu.“
Wichtig sei es deshalb, mit Städten und Gemeinden zusammenzuarbeiten. Dies könne etwa über finanzielle Beteiligungsmodelle gehen. Genehmigungsverfahren müssten entschlackt werden. Kemfert: „Da würde ich mir mehr Zusammenwachsen wünschen und nicht, dass man jetzt über diese Abstandsregelung die Gräben noch so weit aufreißt, dass man nie wieder zueinander kommt.“
Kemfert machte zudem deutlich: Das Ziel der Bundesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern, sei mit den jetzigen Vorgaben nicht zu erreichen
Frau Kemfert ist übrigens auch der Meinung, dass die Erneuerbaren die Preise an der Strombörse senken. Klar, ein Überangebot an Strom senkt die Preise. Deutschland muss Strom teilweise mit Bonus verschenken.
„Die gute Nachricht ist: Die erneuerbaren Energien wirken an der Strombörse preissenkend“, sagte Kemfert im Dlf. Das werde sich auch weiter fortsetzen. So könne der Strompreis auch tendenziell sinken. Quelle: Hier klicken
Das nutzt dem Stromkunden in Deutschland allerdings wenig. Er bezahlt über die EEG-Umlage immer den Preis, der dem Windmüller oder dem Sonnenernter staatlich garantiert ist. Je stärker Börsenpreis und Garantiepreis auseinander liegen, desto mehr steigt die Umlage. Was Frau Kemfert ausführt ist entweder zynisch, oder sie hat wenig Ahnung.
Wenn auf dieser Infoseite, die auch historisch recht informativ ist, irgendwo etwas von Windkraftanlagen die Rede sein sollte, dann sehr versteckt. Ich habe nichts gefunden.
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Abbildung 3
In Lüdenscheid wurde eine Anlage vom gleichen Typ (Enercon E-115)wie in Berg errichtet. Dazu gibt es eine Videodokumentation:
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Abbildung 4
3 Ausschnitte mit der jeweiligen Vergrößerung der Markierung
Quelle: Google Earth Pro
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Abbildung 5
Der Jahrhundertsommer 2018 hat die Energiebilanz der vier Windräder in den Wadlhauser Gräben an der Grenze zwischen den Gemeinden Berg und Schäftlarn etwas verblasen. Statt der jährlich kalkulierten 24 Millionen Kilowattstunden an umweltfreundlichem Strom produzierten die Windräder vergangenes Jahr nur 20,6 Millionen Kilowattstunden. Damit lagen sie 14 Prozent unter der Prognose. Dennoch sollen die Anteilseigner der Bürgerwind Berg GmbH eine Ausschüttung von vier Prozent bekommen – wenn die Gesellschafterversammlung am 27. Juni zustimmt.
„Wir hatten ein sehr trockenes Jahr und kaum Westwinde“, erläuterte der Geschäftsführer der Bürgerwind-Gesellschaft, Robert Sing, auf SZ-Nachfrage die Gründe für den geringeren Stromertrag. Die Windenergie lebe von Südwestströmungen und Tiefdruckgebieten. Wetterlagen, die 2018 auch am Starnberger See rar waren. Dennoch zeigte sich Sing mit der Bilanz zufrieden. Der Windertrag liege im Puffer der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Die Betriebskosten seien gesunken. „Wir sind sehr zufrieden“, betonte Sing.
Auch die knapp 170 Anteilseigner – darunter die Gemeinde Berg, die Starnberger VR-Bank und die Stadtwerke Bad Tölz – dürften zufrieden sein. Sie erhielten für 2016 – dem Jahr der Inbetriebnahme der Windräder – eine Ausschüttung von vier Prozent, für 2017 sogar sechs Prozent. Für 2018 sind nun wieder vier Prozent vorgeschlagen. Dennoch sollen die Rücklagen weiter aufgestockt werden. […]
… schon lange vollkommen außer Kontrolle. Für das sich immer mehr vergrößernde Chaos büßen nicht die Verursacher, sondern Stromverbraucher und Steuerzahler. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro für eine vergurkte Energiewende aufgewendet werden. Eine vierköpfige Familie zahlt somit bis 2025 direkt und indirekt mehr als 25.000 Euro ein.
Schon 2013 äußerte der damalige Kanzleramtsminister und Strompreisbremser Altmaier, die Kosten der Energiewende könnten sich, wenn nichts getan werde, „bis Ende der 30er Jahre dieses Jahrhunderts auf rund eine Billion Euro summieren.“ Es wurde nichts getan, jedenfalls nichts Wirksames. Altmaier wurde für seine Aussage verlacht und angegriffen. Umgehend hielten große Magazine und Wochenzeitungen von „Wirtschaftswoche“ bis „Zeit“ dem treuen Merkel-Vasallen vor, dass er bloß nicht rechnen könne – mit seinem „Billionen-Ding“. „Sie dürfen die Leute nicht mit Horrorzahlen auf die Bäume jagen“, verlangte Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann. Was aber, wenn die „Horrorzahlen“ die Realität widerspiegeln? Dürfen die Leute auch mit der Realität nicht auf die Bäume gejagt werden?
Die Hauptursache für die Misere sind die immer mehr ausufernden Subventionskosten des EEG und die damit einhergehenden steigenden Steuern – auch wenn sie nicht so heißen, sondern sich als Umlagen, Abgaben und Entgelte tarnen. Die EEG-Umlage betrug im Jahr 2000 0,16 Cent. Im Jahr 2018 betrug sie 6,88 Cent. Das ist eine Steigerung von über 4.000%. Zwischen 2000 und 2019 zahlten die Stromkunden mehr als 300 Milliarden Euro EEG-Kosten. Dieses Geld floss im Wesentlichen an die Investoren von Windkraft- und Solaranlagen sowie deren Geschäftspartner. Es wurde ein gigantisches Umverteilungssystem vom kleinen Mann zum wohlhabenden Investor geschaffen, die Sprechstundenhilfe bezahlt mit am Solardach ihres Chefs.