Umweltterroristen Update 56: Wiesen-Camp darf geräumt werden

Endlich!  Endgültig!

Mehr

Aktuell: Die ´Klimaleugner` – Das Programm der 13. EIKE-Klimakonferenz

Freitag, 22. November
9.00 Uhr Registrierung der Teilnehmer
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft
Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr Begrüßung: Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA
James Taylor
Senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute
17.45 Uhr EU-Klimapolitik und der Brexit
Dr. Benny Peiser
Direktor, Global Warming Policy Foundation
11.15 Uhr Technisch ist fast alles möglich…
Energiewende – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
12.15 Uhr – 13.45 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.45 Uhr Über den wahren Zustand des Great Barrier Reef
Prof. Dr. Peter Ridd – via Skype
Ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien
14.15 Uhr Der Einfluss der Treibhausgase auf das Klima: Untersuchung im Labor und im Feld
Dr. Michael Schnell
Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie Berlin-Adlershof Feinchemie Schwebda GmbH
15.30 Uhr Treibt der städtische Wärmeinseleffekt die Temperaturstatistik?
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Die Eisbärenkatastrophe, die nie stattfand
Dr. Susan Crockford

Wissenschaftlerin und Autorin
17.45 Uhr Die US-Klimapolitik 3 Jahre nach der Präsidentenwahl
Myron Ebell – via Skype
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US-Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute
18.45 Uhr Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen
Samstag 23. November
9.00 Uhr Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen
Prof. em. Dr. Christian Schlüchter
Universität Bern, Institut für Geologie
10.00 Uhr Über die Zuverlässigkeit von Klima-Computermodellen
Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
10.45 Uhr – 11.15 Uhr Pause
11.15 Uhr Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns?Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre

Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem

13.00 Uhr – 14.30 Uhr Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr Was sie schon immer über den Klimawandel wissen wollten…
Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.00 Uhr Wie viel Klima macht der Mensch?
Dr. Sebastian Lüning
Die kalte Sonne
15.45 Uhr Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Prof. Dr. Horst Lüdecke
Pressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr Pause
16.45 Uhr Klimahysterie – Strahlenhysterie
Dr. Lutz Niemann
Physiker und ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter
17.30 Uhr Kernenergie des 21. Jahrhunderts
Dr. rer. nat. Götz Ruprecht
Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
18.15 Uhr Klimaschutz, Angriff auf Freiheit und Demokratie?
Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor
18.45 Uhr Schlusswort
Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung

Quelle: Hier klicken 

Eilmeldung

Quelle: Hier klicken

___________________________

Lesen Sie den Kommentar von Alex Baur, Redaktor der Schweizer WELTWOCHE: Hier klicken.

Auszug:

Eike ist kein Einzelfall. Wer in Sachen Klima oder Migration in Deutschland ungehörige Meinungen vertritt, muss mit Repressalien rechnen.

Die Methoden des Mobs – niederschreien, drohen, lächerlich machen, anprangern, ausgrenzen – scheinen wieder salonfähig zu sein. So bekundet die AfD – immerhin eine offiziell anerkannte politische Partei, die sich vorbehaltlos zur Demokratie und zur verfassungsmässigen Ordnung bekennt – seit ihrer Gründung grösste Mühe, Lokale für ihre Veranstaltungen zu finden. Die Hoteliers und Wirte winden sich, doch am Ende beugen sie sich fast alle dem Gesinnungsterror. Wird ein generelles «Hausverbot» von einem Gericht als verfassungswidrig erklärt, verhängt man halt einen «Vermietungsstopp» (Begründung: «Die Ablehnung richtet sich nicht gegen die Partei, sondern gegen einzelne Exponenten.»). Nachdem im letzten Dezember in Stuttgart ein Hausverbot gegen die AfD für die «Weihnachtsvorlesungen» der evangelischen Kirche gescheitert war, wurde der Anlass kurzerhand abgesagt. Oder man schiebt, wie dies nun in München geschehen ist, Sicherheitsbedenken vor.

Doch wenn linksextreme, notorisch gewalttätige Bewegungen wie die Antifa sich versammeln, ist von solchen Bedenken keine Rede mehr.

Alarmierend am Gesinnungsterror ist vor allem auch die Nonchalance, mit der er vom deutschen Establishment wenn nicht gedeckt, so doch zumindest stillschweigend toleriert oder kleingeredet wird. Als die Süddeutsche Zeitung Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich auf die Bedrohung der Meinungsfreiheit ansprach, reagierte sie genervt: «Es gibt kein Recht auf Zustimmung von allen Seiten!» 

Als ob das irgendjemand fordern würde.

______________________

Eva Herman zur Klimahysterie

Die Grünen befinden sich derzeit [noch] im Höhenflug.

Mehr

Das Problem mit den Akkus

Der Begriff Wunderbatterie …

Mehr

Abbildungen & Mehr zum Artikel 45. Woche …

Woher kommt der Strom? 

… vom 19.11.2019 auf der Achse des Guten

_____________

Mehr

Zum Artikel: Hier klicken

_____________

Abbildung 

  • Quelle und komplettes Interview lesen: Hier klicken
  • Interview hören:

_____________

Abbildung  1

Die Umweltökonomin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Kemfert, macht die Bundesregierung für die Krise bei Windkraftunternehmen mitverantwortlich.

Die Regierung habe die Rahmenbedingungen verschlechtert, indem nur noch eine bestimmte Menge an Windanlagen zugelassen werde, sagte Kemfert im Deutschlandfunk. Es gebe außerdem wenige ausgewiesene Flächen und komplizierte Genehmigungsverfahren. Damit könne man weder die Energiewende noch die Klimaziele erreichen.

Kemfert wandte sich auch klar gegen die Abstandsregeln für Windräder. Diese müssten ersatzlos gestrichen werden. In Bundesländern, die die Abstandsregeln einhielten wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen, gehe der Zubau von Windenergie überhaupt nicht mehr voran.

Zum Widerstand gegen den Bau neuer Windräder sagte Kemfert: „Da muss man ein bisschen aufräumen mit Mythen. Es gibt sehr laute Gegner, das sind ungefähr 20 Prozent (…), die sich das Mäntelchen des Klimaschutzes oder des Umwelt- und Artenschutzes überhängen, aber eigentlich Energiewende- und Windenergiegegner sind. Das gehört leider dazu.“

Wichtig sei es deshalb, mit Städten und Gemeinden zusammenzuarbeiten. Dies könne etwa über finanzielle Beteiligungsmodelle gehen. Genehmigungsverfahren müssten entschlackt werden. Kemfert: „Da würde ich mir mehr Zusammenwachsen wünschen und nicht, dass man jetzt über diese Abstandsregelung die Gräben noch so weit aufreißt, dass man nie wieder zueinander kommt.“

Kemfert machte zudem deutlich: Das Ziel der Bundesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern, sei mit den jetzigen Vorgaben nicht zu erreichen

Quelle: Hier klicken

Frau Kemfert ist übrigens auch der Meinung, dass die Erneuerbaren die Preise an der Strombörse senken. Klar, ein Überangebot an Strom senkt die Preise. Deutschland muss Strom teilweise mit Bonus verschenken.

„Die gute Nachricht ist: Die erneuerbaren Energien wirken an der Strombörse preissenkend“, sagte Kemfert im Dlf. Das werde sich auch weiter fortsetzen. So könne der Strompreis auch tendenziell sinken. Quelle: Hier klicken

Das nutzt dem Stromkunden in Deutschland allerdings wenig. Er bezahlt über die EEG-Umlage immer den Preis, der dem Windmüller oder dem Sonnenernter staatlich garantiert ist. Je stärker Börsenpreis und Garantiepreis auseinander liegen, desto mehr steigt die Umlage. Was Frau Kemfert ausführt ist entweder zynisch, oder sie hat wenig Ahnung. 

Mehr und gut erklärt: Hier klicken

_____________

Abbildung 2

Quelle: Hier klicken

Wenn auf dieser Infoseite, die auch historisch recht informativ ist,  irgendwo etwas von Windkraftanlagen die Rede sein sollte, dann sehr versteckt. Ich habe nichts gefunden.

_____________

Abbildung 3

In Lüdenscheid wurde eine Anlage vom gleichen Typ (Enercon E-115)wie in Berg errichtet. Dazu gibt es eine Videodokumentation:

_____________

Abbildung 4

3 Ausschnitte mit der jeweiligen Vergrößerung der Markierung

Quelle: Google Earth Pro

_____________

Abbildung 5

Der Jahrhundertsommer 2018 hat die Energiebilanz der vier Windräder in den Wadlhauser Gräben an der Grenze zwischen den Gemeinden Berg und Schäftlarn etwas verblasen. Statt der jährlich kalkulierten 24 Millionen Kilowattstunden an umweltfreundlichem Strom produzierten die Windräder vergangenes Jahr nur 20,6 Millionen Kilowattstunden. Damit lagen sie 14 Prozent unter der Prognose. Dennoch sollen die Anteilseigner der Bürgerwind Berg GmbH eine Ausschüttung von vier Prozent bekommen – wenn die Gesellschafterversammlung am 27. Juni zustimmt.

„Wir hatten ein sehr trockenes Jahr und kaum Westwinde“, erläuterte der Geschäftsführer der Bürgerwind-Gesellschaft, Robert Sing, auf SZ-Nachfrage die Gründe für den geringeren Stromertrag. Die Windenergie lebe von Südwestströmungen und Tiefdruckgebieten. Wetterlagen, die 2018 auch am Starnberger See rar waren. Dennoch zeigte sich Sing mit der Bilanz zufrieden. Der Windertrag liege im Puffer der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Die Betriebskosten seien gesunken. „Wir sind sehr zufrieden“, betonte Sing.

Auch die knapp 170 Anteilseigner – darunter die Gemeinde Berg, die Starnberger VR-Bank und die Stadtwerke Bad Tölz – dürften zufrieden sein. Sie erhielten für 2016 – dem Jahr der Inbetriebnahme der Windräder – eine Ausschüttung von vier Prozent, für 2017 sogar sechs Prozent. Für 2018 sind nun wieder vier Prozent vorgeschlagen. Dennoch sollen die Rücklagen weiter aufgestockt werden. […]

Quelle: Hier klicken

Je schlechter das Wetter im Sommer, desto besser die Windernte. 

_____________

Abbildung 6

Quelle: Hier klicken

_______________________

Energie lässt sich nicht wenden!

Die Energiewende ist wirtschaftlich …

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

… schon lange vollkommen außer Kontrolle. Für das sich immer mehr vergrößernde Chaos büßen nicht die Verursacher, sondern Stromverbraucher und Steuerzahler. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro für eine vergurkte Energiewende aufgewendet werden. Eine vierköpfige Familie zahlt somit bis 2025 direkt und indirekt mehr als 25.000 Euro ein. 

Mehr