WELTWOCHE daily 1.11.2023 aktuell

Das Ende naht … 

«Der einsame Kampf des Wolodymyr Selenskyj»: US-Magazin «Time» zeichnet deprimierendes Bild der Lage in der Ukraine

Deepl-Übersetzung der TIME-Titelstory by MEDIAGNOSE

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lizenz zum Anschwärzen: Faeser will Verfassungsschutz aufrüsten. Israels Vergeltungskrieg trifft immer mehr Frauen, Kinder, Zivilisten. Selenskyj am Ende? Habecks grüne Industriekolchose

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London-Spezial: Prof. David Engels über das Abendland, das konservative Denken, die Krise des Westens und die Lehren der Geschichte

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Israels Labyrinth-Krieg: Über 8000 palästinensische Tote, davon 40 Prozent Kinder. Selenskyj am Ende? Interessanter Bericht im «Time»-Magazin. Investor Benko immer tiefer in Schwierigkeiten. Ökonom Beat Blankart gestorben

WELTWOCHE – Berichte

Menschen wie Kanonenfutter: Führender Hamas-Politiker gesteht, dass die Tunnels im Gazastreifen nur den radikalen Islamisten der Terror-Gruppe Schutz bieten. Die Zivilbevölkerung wird ihrem Schicksal überlassen

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Kanzler Olaf Scholz will nigerianische Fachkräfte anwerben, aber illegale Kriminelle abschieben. Als ob Nigerias Staatschef auf diesen Deal eingehen würde

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Auftritt mit gelbem Stern: Eine Aktion des israelischen Uno-Botschafters stösst auf Kritik. Der Vertreter einer Holocaust-Gedenkstätte nennt sie «eine Schande»
Jordaniens Königin kritisiert «eklatante Doppelstandards» des Westens: Die Welt habe sich nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober eindeutig an die Seite Israels gestellt, beim jetzigen Leid in Gaza herrsche nun aber Stille

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Etappensieg für Reichelt: Berliner Staatsanwaltschaft stellt Betrugsverfahren gegen Ex-«Bild»-Chefredakteur ein

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«‹Stopp› hat es geheissen»: ORF verbietet Ski-Ikone Benjamin Raich das Wort, als er Klima-Kleber der «Letzten Generation» kritisiert

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David Noser fällt seinem Vater in den Rücken. Während Ruedi Noser Gregor Rutz unterstützt, findet sein Sprössling diesen nicht wählbar

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Zauberhafte Melodie des Novembers: Für viele ist er das ungeliebte Stiefkind des Kalenders, die Plage unter den Monaten. Völlig zu Unrecht. Der November ist nicht Blues, er ist Swing und Quelle des Daseins

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken/Videos  usw.  rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 1.11.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.11.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.11.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 1. November 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 1. November 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Carlo MarraraGünter Verheugen und Jürgen Fliege – Kontrafunk-Kommentar: Daniel Matissek.

Heute vor dreißig Jahren ist der Vertrag von Maastricht in Kraft getreten. Das Projekt Europa sollte auf eine nächsthöhere Ebene gehoben werden. Er stellt den größten Schritt der Europäischen Union seit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft dar. Wie sich die EU seitdem entwickelt hat und was aus dem Vertrag geworden ist, darüber spricht Moderator Gernot Danowski mit dem langjährigen Europapolitiker Günter Verheugen [Mikro 1]. Angesichts der Opfer durch den Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober, aber auch angesichts der Opfer, die Israels militärische Reaktion hervorruft, wird vielleicht einem Gefühl zu wenig Raum gegeben: der Trauer. Warum Trauer manchmal besser ist als Einordnen, Erklären oder Rachegefühle, dazu äußert sich der evangelischer Pfarrer Jürgen Fliege [Mikro 2]. Dass Schulbildung auch heutzutage ganz neutral ablaufen kann, will Carlo Marrara [Mikro 3] beweisen: Er hat eine freie Maturitätsschule in Winterthur gegründet. Was die Schule besonders macht und wie man einfach mal so eine Schule neu aufmacht, darum soll es im Gespräch gehen. Und der Kommentar des Tages kommt von Daniel Matissek [Kommentar] – er nimmt sich des Themas der Islamaufstände auf europäischen Straßen an.

Quelle & Kontrafunk aktuell 1.11.2023 hören

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MEDIAGNOSE Spezial 

IndustriestrompreisEine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung

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Deutschland & Migration & Abschiebung & Zurückweisung aktuell: Klare Kante aus Hongkong …

… Prof. Uwe Steinhoff klärt auf

Quelle

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Sein BuchEthik der Migrationsbeschränkung“ erläutert Prof. Steinhoff ausführlich auf Youtube

In diesem Video wird argumentiert, dass Bürger ein moralisches Recht haben zu entscheiden, nach welchen Kriterien sie Migranten die Staatsbürgerschaft verleihen und den Zugang zu ihrem Territorium gewähren oder verweigern. Die Argumentation basiert auf einem individualistischen und liberalen Ausgangspunkt. Eines der vom Liberalismus gewährten Rechte ist die Vereins- bzw. Assoziationsfreiheit, die auch das Recht umfasst, sich nicht mit Personen zusammenzutun, mit denen man sich nicht zusammentun möchte. Dies ist zwar ein individuelles Recht, aber es kann, wie viele andere individuelle Rechte auch, kollektiv, gemeinsam mit anderen ausgeübt werden. Somit können Menschen sich also zur Verfolgung bestimmter Ziele zur einer Vereinigung organisieren, und unter bestimmten Voraussetzungen entstehen daraus legitime Ansprüche auf Raum und Territorium, in dem sie diese Ziele verfolgen. Dieses Recht ist weitreichend und robust, was ein ebenso weitreichendes und robustes Recht auf Ausgrenzung nach sich zieht. Darüber hinaus wird argumentiert, dass eine massive Einwanderung aus illiberalen Kulturen zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Lebensweise, der Werte und der Institutionen liberaler Demokratien führt, was von den Verfechtern des Multikulturalismus regelmäßig ignoriert wird.

[…]

Quelle Video &  Text 

Israel & Grüne & Medien & Habeck & Ampeltod aktuell: Tichys Einblick dokumentiert …

Sind die Grünen an der nächsten Regierung beteiligt, wird es kein Deutschland mehr geben

Brandbriefe und Parteiaustritte wegen der Ampelpolitik

ZDF „Berlin direkt“ entlarvt grüne Familienministerin Paus

Israel – Hamas – Terror & Heusgen

„Vier gegen Willy“ oder „Fünf Stühle, eine Meinung“ funktionieren bei Israel nicht

Zukunft von Merkels Ex-Berater Heusgen ist offen

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Meine Meinung

In der Charta der Hamas von 2018 heißt es in Artikel 7:

[…] Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil-, sprach: „Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: „Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!“ […]

Komplette Charta und Quelle

Wenn ich solche Nachbarn habe, wenn diese Nachbarn, die ich auch noch mit Wasser, Strom und vielem mehr versorgt habe, wenn diese Nachbarn dann weit über 1.000 jüdische Zivilisten ermorden, Hunderte verschleppen und mein Land unter Raketen-Dauerbeschuss nehmen, dann wehre ich mich und versuche diese Nachbarn aus der Nachbarschaft zu entfernen, vertreiben, unschädlich zu machen. Ich verstehe gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Die umliegenden arabischen Staaten könnten doch ihre Brüder aufnehmen. Tun sie aber nicht, weil sie keine Terroristen im Land haben möchten. Jedenfalls nicht mehr als ohnehin schon da sind. Deshalb baut Ägypten eine Grenzmauer.

Leute, wacht doch mal auf. Es ist schon peinlich, wie hier Rechtfertigungen für die schlimmsten Judenfeinde, die tatsächlich das tun, was oben in der Charta steht, die töten und verschleppen, herbeigeschwurbelt wird.

Ich schäme mich für Euch!

Deutschland & Migration & Abschiebung & Ampeltod aktuell: Ex-BND-Chef Hanning hat bereits 2015 einen…

… 10-Punkteplan verfasst. Am 25.10.2015

1. Erklärung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung, dass die Aufnahmekapazitäten in Deutschland bis auf Weiteres erschöpft sind und Deutschland keine zusätzlichen Migranten mehr aufnehmen kann.

2. Weisung an die Bundespolizei, die Grenze für Migranten ohne Einreiseerlaubnis entsprechend der Gesetzeslage sofort zu schließen und Reisende ohne Einreiseerlaubnis zurückzuweisen. Bitte an die Länder, die Bundespolizei – soweit notwendig – dabei zu unterstützen. Strikte Anwendung des nationalen und supranationalen Rechts.

Keine Aufnahme in Asylverfahren von Antragstellern, die aus sicheren Herkunftsstaaten nach Deutschland einreisen. Eventuell Ausnahmeregelungen für allein reisende Minderjährige und Familien mit Kindern.

Beschleunigung behördlicher Aufnahme- und Anerkennungsverfahren durch erweiterte Mitwirkungspflichten der Antragsteller und Sanktionen im Falle unrichtiger oder unvollständiger Angaben.

3. Sofortiges Einfrieren der gegenwärtigen Migrationsströme auf der Balkanroute. Unterstützung der Länder, die von der Migrationskrise in besonderer Weise betroffen sind. (Umfassende Verbesserung des Schutzes der EU-Außengrenzen, Schaffung von Unterkünften außerhalb der EU-Außengrenzen).

4. Beschränkung des Familiennachzuges. Es handelt sich bei den Migranten zu circa 80 Prozent um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 35 Jahren, die zum großen Teil aus Großfamilien stammen. Es ist zu erwarten, dass bei unveränderter Rechtslage durchschnittlich jeder Migrant mindestens vier Familienangehörige nachzieht.

5. Residenzpflicht für Migranten, verbunden mit Leistungskürzungen beziehungsweise dem Ausschluss von Leistungen bei Verletzung der Residenzpflicht.

6. Sofortiger Beginn eines umfassenden Programms zum Bau von Unterkünften sowohl in Deutschland (in allen Bundesländern) als auch im Nahen und Mittleren Osten (Aufbau von Unterkünften in Jordanien und im kurdischen Nordirak). Beteiligung der künftigen Bewohner an der Errichtung dieser Unterkünfte. Einwerbung von finanziellen Unterstützungsleistungen in den Golfstaaten und Saudi-Arabien. Ziel: spätere Rückführung der Migranten in ihre Heimatregion.

7. Sofortige Schaffung umfassender Beschäftigungsprogramme und verpflichtender Integrations- und Sprachkurse für Migranten.

8. Einladung der Bundeskanzlerin/Bundesregierung gemeinsam mit den Landesregierungen zu einem „Migrationsgipfel“ an die Vertreter aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen, die bei der Lösung der Migrationskrise mitwirken, mit dem Ziel eines abgestimmten Vorgehens zur Lösung der Krise.

9. Gespräch der Bundeskanzlerin/Bundesregierung mit Vertretern der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks zur Förderung der Beschäftigung von Migranten und mit dem Ziel einer verbindlichen Verpflichtung der Beteiligten zur Ausbildung und Beschäftigung von Migranten.

10. Programm zur sofortigen Verstärkung der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern für die neuen Herausforderungen. Einstellung zusätzlichen Personals; Gewinnung und Fortbildung von Personal mit Kenntnissen über den kulturellen Hintergrund der Migranten und entsprechenden Sprachkenntnissen.

Quelle Ausschnitt Zitat & kompletter Artikel

Was ist daraus geworden?

Besser lässt sich das Versagen deutscher Migrationspolitik seit 2015 kaum dokumentieren:

Vor exakt acht Jahren sorgte ein Vorstoß deutscher Sicherheits-Experten für Aufregung im Land – denn es war der erste laute Protest gegen die Migrationspolitik der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (69, CDU).

Der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes, August Hanning (77), hatte damals in der „Welt am Sonntag“ einen „10-Punkte-Plan zur Lösung der Flüchtlingskrise“ vorgelegt.

Seitdem, so Hanning nun zu BILD, sei nichts Entscheidendes geschehen. Der Geheimdienstexperte: „Stückwerk und Realitätsverweigerung, politische Naivität und das Ignorieren deutscher Sicherheitsinteressen haben die Jahre dominiert.“ Die Folgen seien: „fatal für unsere Gesellschaft“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht