Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr:  Das Nachlassen des Impfschutzes
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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Liebe Leser,
    habt Ihr schon einmal daran gedacht, vielleicht im Zustand extremster unglücklicher Verliebtheit, Euch selbst zu kastrieren? Damit Ihr aus diesen schmerzhaften Liebesdingen endgültig heraus seid?
    Wohl kaum. Denn nur ein vollkommen Verrückter kann das machen, schon weil es wohl schmerzhafter ist als jede unglückliche Liebe.
    Das macht also keiner?
    Doch! Der Deutsche Bundestag ist im Begriff, genau das zu tun. Er ist drauf und dran, den „Corona-Notstand“ noch einmal zu verlängern. Obwohl wir in Deutschland mit Corona zur Zeit und absehbar keinerlei ernsthafte Probleme haben. Das Parlament ent-eiert sich selbst. Oder besser gesagt: Es ist willens, sich auch noch den letzten Rest Eierschale aus der Hose zu holen. Denn viel haben sie ja ohnehin nicht mehr.
    Bei leeren Intensivstationen, durchgeimpften Risikogruppen, niedrigen Inzidenzen (nicht, dass die eine grosse Rolle spielen würden), praktisch ungefährdeten ungeimpften Altersgruppen – will das Parlament der Regierung eine weitere Verlängerung des Corona- Ermächtigungsgesetzes zugestehen.
    – Man hat schon alle möglichen Arten von Putsch und Revolte in der Welt gesehen. Aber was wir hier sehen, ist beispiellos:
    Der Deutsche Bundestag ist drauf und dran, gegen sich selbst zu putschen.

  2. Lesetipp heute: Artikel von Ahmad Mansour im ‚Focus‘, „An Euch ‚woke‘-Helden“. Er beschreibt das Wegschauen der Linken, wenn es um Islamismus in Deutschland geht.

  3. Und noch zwei Lesetipps, diesmal zwar nicht aktuell, aber zur historischen Erinnerung:
    Artikel von J. Panagiotidis in ‚bpb‘ vom 18.7.2017, „Geschichte der Russlanddeutschen ab Mitte der 1980iger Jahre“; und zum selben Thema: G. Dalos in der ‚Zeit‘ vom 7.11.2015, „Von Heimat zu Heimat“.
    – Was ist an dieser „ollen Kamelle“ interessant? Folgendes:
    Mitte der 80iger Jahre, bis in die 90iger, wurde immer klarer, dass es unmöglich sein würde, dass viele aus der Sowjetunion geflüchtete Deutsche zur Familienzusammenführung dorthin würden zurückkehren können. Andererseits fühlten sich viele Deutschstämmige in der Sowjetunion, vor allem in Kasachstan, immer noch unwillkommen und schlecht integriert. Die Folge war eine grosse Auswanderungswelle dieser Gruppe nach Deutschland.

    Nun wanderten also „Deutsche“ (ich habe lange überlegt, ob ich hier Anführungszeichen setzten soll) aus der Sowjetunion nach Deutschland aus. Man sollte meinen, dies wäre problem- und reibungslos über die Bühne gegangen. So war es aber nicht.
    Wie sich zeigte, wiesen auch die Russlanddeutschen, die frisch nach Deutschland ausgewandert waren, erhebliche Integrationsschwierigkeiten auf. Besonders die Jugendkriminalität war teilweise erschreckend hoch, die Gewalt-Straftaten dieser Gruppe waren oft besonders brutal.
    Und auch die Deutschkenntnisse der Russland-Deutschen waren oft schlecht bis kaum mehr vorhanden. Die Ausbildung entsprach nicht westdeutschen Standards, um das Mindeste zu sagen.

    Nun, erinnert das uns an etwas? Es ist im Prinzip genau die gleiche Situation gewesen, wie wir sie heute mit vielen muslimischen Einwanderern aus Nordafrika und dem Nahen Osten haben.
    Was lässt sich daraus ableiten?

    Zunächst, dass Vorwürfe, Klagen über das Verhalten von Einwanderern seien grundsätzlich rassistisch motiviert, offenkundiger Unfug sind. Welche andere „Rasse“ sollten denn die Russlanddeutschen verkörpert haben! Die Idee wäre absurd.
    Zweitens, dass es vielerlei Gründe für Integrationsprobleme gibt. Religion KANN, MUSS aber nicht dazu gehören (es ist ja augenscheinlich, dass es zwischen dem Integrationslevel von muslimischen Türken und dem von frisch eingewanderten nordafrikanischen, syrischen oder gar afghanischen Asylanten riesige Unterschiede gibt).
    Und schliesslich ist bemerkenswert, dass es damals nur sehr wenige Linke gab, die die Russland-Deutschen so vehement in Schutz nahmen, wie es heute mit den Einwanderern aus Afrika und dem Nahen Osten geschieht.
    Es gibt für Linke offenbar „solche“ und „solche“ Einwanderer. Wenn damals (zum grossen Teil mit derselben Berechtigung wie heute) auf Kriminalität, Ausnutzen des Sozialstaats, und schlechte Integration verwiesen wurde, kamen keine publizistischen und politischen Heerscharen den Kritisierten zu Hilfe.

    Aber darüber sollten wir uns nicht allzu sehr wundern. Wir kennen doch unsere Linken. Ihr moralisches Empfinden und ihr Empörungspotential werden erst wachgekitzelt, wenn es um Nicht-Deutsche geht. Deutsche, gar weisse Russland-Deutsche, sind ihnen egal.

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