WELTWOCHE daily 29.8.2023 aktuell

«Wir haben noch fünf Jahre zu leben» – warnte Klima-Ikone Greta Thunberg vor mehr als fünf Jahren. Ein kleiner Appell, mediale Weltuntergangs-Szenarien und apokalyptische Hitze-Meldungen nicht gleich für bare Münze zu nehmen

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Fall Aiwanger: Deutsche Politik am Rande des Nervenzusammenbruchs. Sommerinterview: Mit Merz dürfte es keine CDU-Wende geben. Blödel-König: Karl Dall gestorben

Röger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Massenzuwanderung: Jeder Vierte arbeitet beim Staat. Regenwalze über der Ostschweiz und dem Tessin. NZZ gibt die Schweiz auf

WELTWOCHE – Berichte

Der Fall Aiwanger zeigt: Wenn es darum geht, einen als «rechts» gebrandmarkten Minister zu Fall zu bringen, sind in Deutschland offenbar alle Mittel erlaubt
SPD-Chefin: Auch wenn Bayern-Politiker Aiwanger antisemitisches Flugblatt nicht verfasst hat, soll er entlassen werden
Medien wollen Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger Antisemitismus anlasten. Doch das nun aufgetauchte Flugblatt stammt von seinem Bruder und könnte Deutschland in mehrfacher Hinsicht den Spiegel vorhalten

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AfD-Politikerin Beatrix von Storch während Wahlkampf-Veranstaltung mit Kot beschmiert

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«Es wäre günstiger, in der Schweiz zu produzieren»: Deutsche Patrons werden aktiv. Familien-Unternehmer fordern eine neue Standortpolitik

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Befindet sich Europa im Niedergang? Nein, schreibt ein Professor für Sozialgeschichte

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«Lampedusa kann keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen»: Am Wochenende befanden sich über 4000 Migranten und Flüchtlinge auf der Insel vor Italien

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Drei ukrainische Piloten sterben bei Kollision von Kampfjets

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Fukushima-Kühlwasser erhitzt Grüne: Umweltfanatiker laufen Sturm, weil die japanische Regierung grünes Licht für die Verkappung von 1,3 Millionen Tonnen Kühlwasser im Pazifik gegeben hat

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Klima-Schützer Wermuth? Der SP-Präsident will den Reichen ihre Jachten und Jets wegnehmen – während er unlängst für ein Selfie nach Berlin flog

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Baume-Schneiders Willkommenskultur: Die Bundesrätin findet, in ihrem Heimatkanton gebe es noch viel, viel Platz für Migranten. Ob das den Jurassiern gefällt?

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Schweizer Schüler können nicht mehr korrekt schreiben, dafür aber «besser diskutieren und argumentieren». Was bedeutet das?

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Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Die 2,4 Millionen Kunden der Postfinance werden zu Glücksspielern – ob sie wollen oder nicht

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Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 29.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 29.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 29.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 29. August 2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 29. August 2023, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Stephan Karl Sander-FaesMichael Meyen und Ralf Höcker – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Am 29. August spricht Marcel Joppa mit Prof. Dr. Ralf Höcker [Mikro 1], Anwalt für Medienrecht, über den Fall Aiwanger: Hat die „Süddeutsche Zeitung“ justiziable Fehler begangen und sich absichtlich zu einem politischen Werkzeug gemacht? Hören Sie zu diesem Thema in der Sendung auch einen Kommentar von Frank Wahlig [Kommentar]. In einem Interview mit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Michael Meyen [Mikro 2] geht es um die Wissenschaft als links-grüne Religion der Gegenwart. In seinem Buch „Wie ich meine Uni verlor“ beschreibt Meyen die Motivation vieler Professoren und Lehrtätiger, politische Meinungsmache zu betreiben. Im Gespräch mit dem Historiker und Medienkritiker Prof. Dr. Stephan Sander-Faes [Mikro 3] befassen wir uns mit dem neuen EU-Gesetz „Digital Services Act“, einer neuen Ebene von Zensur im Netz, und der Frage der Umsetzbarkeit.

Quelle Zitat  & Kontrafunk aktuell 29.8.2023 hören 

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MEDIAGNOSE Spezial 

IndustriestrompreisEine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung

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USA & Wahlen & Wahlbetrug & Folgen aktuell: Trumps Strafverfahren …

… nutzen ihm mehr als sie ihm schaden

Diese vier Strafverfahren laufen gegen Trump

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ABER:

Amerika: Mit jeder Klage steigt die Zustimmungsrate von US-Ex-Präsident Donald Trump. Warum?

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Klima & Wärmepumpe & Geothermie & Habeck aktuell: Es ist einfach genial, oder?

Mit einem neuen Verfahren zur Nutzung von Erdwärme …

… verspricht die kanadische Firma Eavor einen historischen Durchbruch. Es ist bereits vom „Heiligen Gral der Energiewende“ die Rede. Doch ist die Euphorie berechtigt? …

… Bundeskanzler Olaf Scholz, Bayerns Regierungschef Markus Söder und Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger haben sich am Donnerstag im kleinen Ort Geretsried südlich von München getroffen, um eine mutmaßliche Sensation zu begutachten: Ein Energie-Unternehmen aus Kanada hatte eins und eins zusammengezählt – und war auf das Ergebnis drei gekommen. Ein Wunder oder nur ein weiterer Energiewende-Hype?

Es geht um tiefe Geothermie, die Nutzung von Erdwärme zum Zwecke des Heizens oder der Stromerzeugung. Eigentlich eine bekannte Technik, mit enormem Potenzial. In der Theorie.

In der Praxis ist Geothermie jedoch bis dato eine Nischen-Technologie geblieben, ohne nennenswerten Beitrag zur Energiewende. Denn tiefe Bohrungen sind teuer. Zugleich war das Fündigkeitsrisiko hoch: Würde man da unten wirklich hydrothermale Aquifere, Gesteinsschichten mit heißem Wasser finden? Und selbst wenn: Der Betrieb der Pumpen fraß einen großen Teil der Energieausbeute wieder auf.

Die kanadische Firma Eavor baut in Geretsried in der Gemeinde Wolfratshausen nun die erste kommerzielle Geothermie-Anlage der Welt, die all diese Nachteile nicht mehr hat.

„Genau in diesem Moment, genau hier wird unter unseren Füßen Energiegeschichte geschrieben“, sagte der Geschäftsführer der Eavor Geretsried Fernwärme GmbH, Daniel Mölk, im Festzelt vor dem illustren Publikum. „Wir nutzen Erdwärme mit einer völlig neuartigen geothermischen Anlage für die Strom- und Fernwärmeproduktion.“

Diese neuartige Anlage sieht auf den ersten Blick allerdings nicht gerade nach Raketentechnologie aus: Im Wald bei Geretsried ragen zwei Bohrtürme in den Himmel, wie sie auch auf texanischen Ölfeldern stehen könnten.

Das Besondere an dem System ist, dass die Bohrmeister hier kein Tiefenwasser suchen: Eavor will die Erdwärme einfach direkt aus dem trockenen Gestein ziehen. Dafür wird es in 4500 Metern Tiefe kilometerlange, horizontal gebohrte Rohre geben. Fündigkeitsrisiko also Null.

Auch die stromfressenden Pumpen spart sich Eavor: Das Wasser zirkuliert von allein zwischen den tiefen Gesteinsschichten und der Oberfläche, dank des sogenannten Thermosiphon-Effekts: Kaltes Wasser „fällt“ dank seiner größeren Dichte in die Tiefe, wird dort erhitzt und steigt deshalb in einem anderen Rohr wieder nach oben. Es entsteht eine ständige Zirkulation des Wassers ohne jede Pumpe im ewigen Kreislauf, den die Projektmacher „Eavor Loop“ nennen.

Ständig verfügbar, von Wasser unabhängig

Weil es sich um ein komplett versiegeltes, geschlossenes System handelt, muss dem Boden kein Wasser entnommen werden.

[…]

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Klima, Wärmewende, Heizungsgesetz u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Deutschland & Wirtschaft & Kernkraft & Industriestrompreis aktuell: Letzerer sollte …

keinesfalls kommen.

Dafür der Rücktritt der Ampel!

Der Druck auf die Ampel-Regierung, bei ihrer Meseberg-Klausur ab Dienstag wirtschaftspolitisch in die Offensive zu kommen, ist immens – auch aus den eigenen Reihen im Bundestag. Die Union mahnt: Ein Industriestrompreis dürfe nicht nur Branchen entlasten, die den Grünen als „gut“ gelten.

Kurz vor der Kabinettsklausur in Meseberg am Dienstag wächst der politische Druck auf die Ampel-Bundesregierung, einen Befreiungsschlag für die kriselnde Wirtschaft zu präsentieren. Aus Wirtschaftsverbänden und den Bundestagsfraktionen kommen zahlreiche Forderungen und Kritik am geplanten Wachstumschancengesetz.

Bisher sieht der Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) Entlastungen durch Steuererleichterungen für Unternehmen in Höhe von etwa sechs Milliarden Euro vor. Umstritten bleibt die Idee eines vergünstigen „Industriestrompreises“, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die FDP ablehnen.

Scholz gerät damit auch in Widerspruch zur eigenen Partei. Dort wird ein zeitlich befristeter „Brückenstrompreis“ für energieintensive Betriebe immer vehementer gefordert. Noch am Wochenende hatten SPD-Parteichef Lars Klingbeil und SPD-Fraktionsvize Achim Post die Einführung öffentlich bekräftigt. Die SPD-Bundestagsfraktion hat dies in einem Sechs-Punkte-Plan verankert, der zudem „massive staatliche und private Investitionen“ in neue Technologien und Fabriken vorsieht.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* inkl. Kommentarauszug

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Kein Kurswechsel ===>> Rücktritt sofort!

Klausur der Ampel: „Chance für einen Kurswechsel“

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Satire mit ganz viel woker Wahrheit

Auto, Fleisch, Milch, Flugzeug: Was Städte demnächst ihren Bürgern verbieten wollen

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Gesellschaft, Politische Kultur, DDR 2.0 u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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WELTWOCHE daily 28.8.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Ungebremste Völkerwanderung nach Europa. Brics: Vielfalt vor Einfalt. Frauen-Fussball: Ein Kuss und seine Folgen. Der Fall Aiwanger. Der Fall Krall

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Bereits 107.000 Migranten in Lampedusa, Asyl-Chaos eskaliert. SBB Cargo haftet für Gotthard-Unglück deutscher Wagen. Spektakulärer Wahlauftakt der SVP. Unspunnen. Schweizer skeptisch gegenüber E-Autos

WELTWOCHE – Berichte

Medien wollen Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger Antisemitismus anlasten. Doch das nun aufgetauchte Flugblatt stammt von seinem Bruder und könnte Deutschland in mehrfacher Hinsicht den Spiegel vorhalten

Meine Meinung zum Vorgang Aiwanger

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Musiker Carlos Santana sagt an Konzert: «Ein Mann ist ein Mann, eine Frau eine Frau.» Nach grossem Druck entschuldigt er sich nun. Sein Kommentar sei «unsensibel» gewesen
Warum sind es eigentlich immer nur Männer, die sich plötzlich als Frau fühlen und Zugang zu Frauenräumen haben wollen?

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Amerika: Mit jeder Klage steigt die Zustimmungsrate von US-Ex-Präsident Donald Trump. Warum?
Diese vier Strafverfahren laufen gegen Trump

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Wer nicht an die Klimakatastrophe glaubt, ist ein Fall für Psychologen. Laut der SRF-Sendung «Einstein» leidet er unter einer verzerrten Wahrnehmung. Schuld sei ein Fehler des Hirns

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Asylwohnungen «au Lac»: Horgen hat zwei Häuser an der Seestrasse angemietet. Jetzt wird aufwendig umgebaut. Wer da nicht kommt, ist selber schuld

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Überragender Eidgenosse. Samuel Giger beweist am Unspunnen-Schwinget, dass er der Böseste aller Bösen ist

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 28.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 28.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 28.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 28. August 2023

Erstausstrahlung: Montag, 28. August 2023, 5:05 Uh

Gernot Danowski im Gespräch mit Jens MayerWolfgang Bok und Hans Peter Dietz – Kontrafunk-Kommentar: Klaus Alfs.

Die Deindustrialierung Deutschlands ist Thema der Ausgabe vom 28. August. Darüber diskutieren wir mit dem Politikwissenschaftler Dr. Wolfgang Bok  [Mikro 1] – er spricht in einem Artikel sogar von Morgenthaus Erben. In Australien soll ein Referendum stattfinden, in dem über ein Gremium namens „The Voice“ abgestimmt werden soll. Dieses Gremium soll den Aborigines direkte Mitsprache sichern – Kritiker sagen, dass das die Demokratie aushebelt. Wie die Stimmung in Australien zu dieser Frage ist, erfahren wir von Hans Peter Dietz [Mikro 2]. Er lebt und arbeitet seit 1997 in Sydney, war bis 2021 Professor für Gynäkologie an der dortigen Universität und kennt die australischen Verhältnisse sehr gut. Dass sich an den Universitäten sogar die Archäologie einer woken Umdeutung erwehren muss, das erfahren wir vom Archäologen Jens Mayer [Mikro 3]. Und Klaus Alfs [Kommentar] spricht einen Kommentar über das Ende der Borchert-Kommission für Tierwohl

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 28.8.2023 hören

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IndustriestrompreisEine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung

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Aiwanger & Flugblatt & Antisemitismus & Judenhass & politische Kultur aktuell: Auch alte Leichen im Keller bleiben Leichen

Meine Meinung vorab:

Hubert Aiwanger sollte umgehend zurücktreten!

Die Diskussion hilft vielleicht der AfD, schadet aber Deutschlands Reputation noch zusätzlich zum rot-grün-gelben Gehampel. Das sollte, das muss  unbedingt verhindert werden. Hubert Aiwanger wird immer Zielscheibe im Wahlkampf bleiben. Nur ein sofortiger Rücktritt schafft Abhilfe. Bruder hin, Bruder her. Das ´Haus Aiwanger`, zumindest die beiden Jungs waren offensichtlich schon „speziell“, um nicht zu sagen … . Deshalb:

Hubert Aiwanger sollte umgehend zurücktreten!

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Die BILD-Zeitung bringt das Flugblatt als Faksimile

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Roland Tichy meint

Der Schuss der SZ gegen Aiwanger geht daneben – und trifft den Schwarzen

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Ist das Flugblatt gar Satire?

Hubert Aiwanger und der Mob der Selbstgerechten

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Krieg in der Ukraine: Das Schweigen der Friedensforscher

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Migration & Kriminalität & Wirtschaft & Deutschland aktuell: Harald Martenstein bringt es auf den Punkt, …

… obwohl er sich eindeutig und unmissverständlich als…

Nicht-Fan der AfD outet.

Das ist sein gutes Recht. Niemand muss die AfD mögen oder gar wählen. 

Dennoch kommt Herr Martenstein zu erstaunlichen Ergebnissen in seinen Meinungsäusserungen:

Der wahre Grund, warum die Bürger AfD wählen

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Und aktuell wieder mit seiner „Geht vor die Hunde“-Meinung:

In Deutschland ist fast alles streng geregelt –

und das wird auch kontrolliert. Wer aber bei der Einreise Name, Alter und Herkunft verschweigt, darf häufig bleiben und bekommt Geld. Auf Dauer ist diese Last nicht tragbar. Wohin das führen kann, lässt sich im Nachbarland Frankreich beobachten.

Es gibt vor allem drei Gründe, aus denen ich mit der AfD nichts am Hut habe.

Erstens bin ich für eine liberale Gesellschaft und nicht für eine autoritäre.

Zweitens finde ich, dass jedes Land sich gegen einen militärischen Angriff wehren darf und dass ihm dabei geholfen werden sollte. Das gilt für Polen 1939 genauso wie für die Ukraine 2022.

Drittens lehne ich Nationalismus ab, in jedweder Spielart.

Natürlich dürfen ein Staat und seine Repräsentanten trotzdem die Interessen der Bevölkerung vertreten. Er muss es sogar, wenn dieser Staat nicht die Akzeptanz seiner Bevölkerung verlieren möchte. Mit „Nationalismus“ hat das nichts zu tun. Ich benutze bewusst das Wort „Bevölkerung“, nicht „Volk“. In Deutschland leben Menschen verschiedenster Herkunft. Alle, die dauerhaft hier bleiben möchten, sollten ein gemeinsames Interesse haben, nämlich, dass dieses Land nicht vor die Hunde geht.

Ein Land, dass dauerhaft ungeregelte Zuwanderung in unbegrenzter Höhe zulässt, geht aber vor die Hunde, und dies besonders schnell, wenn es sich um einen Sozialstaat mit hohen Sozialkosten handelt. Das ist aus dem gleichen Grund so, aus dem ein Töpfchen überläuft, in das pausenlos Wasser hineinfließt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Meinung plus PDF* mit Kommentarauszug

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´Schnellmerker` Friedrich Merz wacht auf

Friedrich Merz hält die Zahl der Asylanträge in Deutschland für zu hoch. Er fordert mehr Kontrollen an den Grenzen der Bundesrepublik. Auch die Wirtschaftspolitik der Regierung greift der CDU-Vorsitzende an. 2023 werde ein „Jahr der Rezession“.

CDU-Parteichef Friedrich Merz schätzt anders als Kanzler Olaf Scholz (SPD) die wirtschaftlichen Perspektiven Deutschlands als düster ein. „2023 wird leider ein Jahr der Rezession“, sagte Merz der „Bild am Sonntag“. „Als einziges großes Industrieland weltweit schrumpft in Deutschland die Wirtschaft. Wenn der wahnsinnige Bürokratieaufwand nicht bald gestoppt wird, wenn die Energiepreise nicht schnell sinken, dann wird auch 2024 kein gutes Jahr.“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

Reichelt & NIUS & VIUS & Rechtsliberales Imperium aktuell: Sie ist mir durchgegangen, …

 … Artikel beginnt nach den Verlinkungen

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Quelle

Plus

Stimmt – der Nachrichten-Talk

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Quelle des „Pleiteticker“-Nachfolgers NIUS

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Quelle alle Folgen

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… die Berichterstattung des Belltower,

… einer Plattform der amadeu-antoniu-stiftung.de, in Sachen „Reichelt & Co.“.

Dabei ist sie umfassend und erhellend: