Migration & Kriminalität & Wirtschaft & Deutschland aktuell: Harald Martenstein bringt es auf den Punkt, …

… obwohl er sich eindeutig und unmissverständlich als…

Nicht-Fan der AfD outet.

Das ist sein gutes Recht. Niemand muss die AfD mögen oder gar wählen. 

Dennoch kommt Herr Martenstein zu erstaunlichen Ergebnissen in seinen Meinungsäusserungen:

Der wahre Grund, warum die Bürger AfD wählen

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Und aktuell wieder mit seiner „Geht vor die Hunde“-Meinung:

In Deutschland ist fast alles streng geregelt –

und das wird auch kontrolliert. Wer aber bei der Einreise Name, Alter und Herkunft verschweigt, darf häufig bleiben und bekommt Geld. Auf Dauer ist diese Last nicht tragbar. Wohin das führen kann, lässt sich im Nachbarland Frankreich beobachten.

Es gibt vor allem drei Gründe, aus denen ich mit der AfD nichts am Hut habe.

Erstens bin ich für eine liberale Gesellschaft und nicht für eine autoritäre.

Zweitens finde ich, dass jedes Land sich gegen einen militärischen Angriff wehren darf und dass ihm dabei geholfen werden sollte. Das gilt für Polen 1939 genauso wie für die Ukraine 2022.

Drittens lehne ich Nationalismus ab, in jedweder Spielart.

Natürlich dürfen ein Staat und seine Repräsentanten trotzdem die Interessen der Bevölkerung vertreten. Er muss es sogar, wenn dieser Staat nicht die Akzeptanz seiner Bevölkerung verlieren möchte. Mit „Nationalismus“ hat das nichts zu tun. Ich benutze bewusst das Wort „Bevölkerung“, nicht „Volk“. In Deutschland leben Menschen verschiedenster Herkunft. Alle, die dauerhaft hier bleiben möchten, sollten ein gemeinsames Interesse haben, nämlich, dass dieses Land nicht vor die Hunde geht.

Ein Land, dass dauerhaft ungeregelte Zuwanderung in unbegrenzter Höhe zulässt, geht aber vor die Hunde, und dies besonders schnell, wenn es sich um einen Sozialstaat mit hohen Sozialkosten handelt. Das ist aus dem gleichen Grund so, aus dem ein Töpfchen überläuft, in das pausenlos Wasser hineinfließt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Meinung plus PDF* mit Kommentarauszug

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´Schnellmerker` Friedrich Merz wacht auf

Friedrich Merz hält die Zahl der Asylanträge in Deutschland für zu hoch. Er fordert mehr Kontrollen an den Grenzen der Bundesrepublik. Auch die Wirtschaftspolitik der Regierung greift der CDU-Vorsitzende an. 2023 werde ein „Jahr der Rezession“.

CDU-Parteichef Friedrich Merz schätzt anders als Kanzler Olaf Scholz (SPD) die wirtschaftlichen Perspektiven Deutschlands als düster ein. „2023 wird leider ein Jahr der Rezession“, sagte Merz der „Bild am Sonntag“. „Als einziges großes Industrieland weltweit schrumpft in Deutschland die Wirtschaft. Wenn der wahnsinnige Bürokratieaufwand nicht bald gestoppt wird, wenn die Energiepreise nicht schnell sinken, dann wird auch 2024 kein gutes Jahr.“

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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