WELTWOCHE daily 28.3.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

AfD: Warum man sie loben muss. Fachkräfte des Verbrechens: Deutschlands importierte Kriminalität. Luisa Neubauer: Verzweifelte Tiraden gegen die Demokratie. Amerikas Kinderdeportationen. Nord Stream: Uno verweigert Aufklärung

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Krieg gegen die Schweiz: USA nehmen UBS in Schwitzkasten. Genfer Uhrensalon: Lichtblick der Gegenwart. Botschafter: «Neutralitäts-Fetischismus». Bankenfusion: Kein Polit-Aktivismus!

«Daily»-Spezial aus Genf:

Das Schaffhauser Traditions-Unternehmen IWC lanciert den grossen Klassiker «Ingenieur», eine Uhr, die den technologischen Zukunftsoptimismus und die Magie der siebziger Jahre verkörpert

WELTWOCHE – Berichte

«Marsch für das Leben»: 4000 Frauen, Männer und Kinder demonstrierten am Wochenende gegen Schwangerschafts-Abbrüche. Die Antifa war «voller Hass»

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Putin stationiert taktische Atomwaffen in Weissrussland. Warum?

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Nord-Stream-Sabotage: Russland erwägt Schadensersatzforderung

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Deutschland streikt: Innenministerin Faeser müsste den Gewerkschaften entgegentreten. Doch klare Worte sind bei ihr Fehlanzeige
«Die Pharmafirmen werden mit Impfstoffen nicht reich», versicherten einst Karl Lauterbach und Co. Was für eine Fehleinschätzung

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«Fossile Zyniker» und «Klimazerstörer»: Luisa Neubauer beleidigt 82 Prozent der Berliner Wahlberechtigten
Dämmerung in Deutschland: «Klimaneutral 2030» scheitert krachend am Berliner Volk. Das Klima ist zwar vielen lieb, aber im konkreten Fall zu teuer

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Berlin verzeichnete letztes Jahr 3317 Messer-Attacken. Nun wurden die Vornamen der Täter veröffentlicht

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US-Schule schasst Direktorin, weil sie Michalangelos nackte «David»-Statue zeigt. Das Kunstwerk sei «Pornografie». Was soll das?

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Credit-Suisse-Debakel: Das Büro des Nationalrates hat einstimmig beschlossen, eine Parlamentarische Untersuchungs-Kommission einzusetzen
Banker-Boni stehen seit Jahren in der Kritik. Dabei haben sich die Durchschnittslöhne bei der UBS, aber vor allem bei der CS seit der Finanzkrise massiv reduziert

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Universitäten fahren eine Woke-Offensive nach der anderen. Sie verkommen immer mehr zu sektenförmigen Gebilden – auf Kosten der Steuerzahler

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Das grosse Vergessen: So schworen uns die Parteipräsidenten auf die Impfung ein. Nach den Enthüllungen der letzten Monate schweigen sie lieber

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Amherd unterwirft sich in Brüssel: Schweizer Sicherheits-Chefin bettelte um Mitwirkung an Nato-Manövern. Die Ablehnung war programmiert

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Verkehrspolitik am Volk vorbei: Schweizer sind sogar in rot-grünen Städten gegen Tempo 30, besagt Umfrage

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Kontrafunk aktuell 28.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 28.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 28.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk aktuell vom 28. März 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Marty Murvai, Mario Andreotti und Gunter Frank – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Erstausstrahlung: Dienstag, 28. März 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 28. März spricht Marcel Joppa mit der Violinistin Marta Murvai [ab Min. 4:02], die als Impf-Kritikerin während der Corona-Zeit in Deutschland keine Engagements mehr bekam und zeitweise nach Rumänien floh. In einem Interview mit dem Arzt und Autor Dr. Gunter Frank [ab Min. 15:12] geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen: In seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ fordert er juristische Konsequenzen. Der Germanist und Autor Dr. Mario Andreotti [ab Min. 26:06] kritisiert derweil fehlende Bildung und ein immer schlechteres Bildungssystem. Im Interview beleuchtet er auch die Vor- und Nachteile der Digitalisierung in Schulen. In einem Kommentar von der Autorin und Publizistin Cora Stephan [ab Min. 38:40] geht es schließlich um den anstehenden Besuch von König Charles III. in Deutschland.

Medienschau [ab Min. 45:33] Streik, Warnstreik, Deutschland, Frankreich

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 28.3.2023 hören

Corona & Impfung & Gentherapie aktuell: Was ist wirklich in der Spritze – Impfstoff oder Gentherapeutikum?

Prof. Dr. Cullen gibt im Kontrafunk aktuell …

Interview vom 27.3.2023 eine Antwort

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Der im Interview oben erwähnte Artikel in der Berliner Zeitung

Zulassung der Covid-Impfstoffe: Der Kampf um den Begriff der Gentherapie

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Prof. Cullen

CORONA – Insider spricht Klartext! (PCR, Inzidenzen, Impfungen)

WELTWOCHE daily aktuell 27.3.2023

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Fachkräfte des Verbrechens: Deutschlands Migrations-Irrweg. Generalstreik: Privilegierte sichern ihre Privilegien. Gesinnungs-Terror: Steuern wir auf einen neuen Faschismus zu? Orientierungslose Elite: Politik gegen die Deutschen

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Oxford-Wissenschaftler: Windkraft versagt in jeder Hinsicht. Unfähige Finanzmarktaufsicht: Sofort abschaffen. CS-Debakel: Was die Politik beachten muss

Daily – Spezial

Weltwoche-Autor Alex Baur über den Linksrutsch in Südamerika, Fake News zur Amazons-Rodung und warum er seinen Glauben an den Schweizer Rechtsstaat trotz Notrecht-Inflation nicht verloren hat

WELTWOCHE – Berichte

Der Ukraine fehlen nicht nur Munition und Waffen sondern vor allem Soldaten. Greiftrupps erteilen Einberufungsbefehle auf offener Strasse
«Sehr gesunde Partnerschaft»: Rand Corporation sieht Indien als Hoffnungsträger dafür, im Ukraine-Krieg zu vermitteln

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Selbstinszenierung im Hausblatt: Finanzministerin Keller-Sutter erklärt sich und das CS-Debakel in der NZZ. Ihre Augenwischerei-Phrasen sind kaum auszuhalten

Karin Keller-Sutter bei der NZZ

Die Credit Suisse wollte einen kritischen Journalisten mit einer Klage erdrücken. Jetzt ist aus Goliath plötzlich David geworden

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Nord-Stream-Sabotage: Reporter-Legende Seymour Hersh über das ewige Ziel von Amerika, «Pipelines, die die sowjetischen Ölexporte steigern würden, zu verzögern oder sogar zu stoppen»

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Schluss mit dem Pandemie-Fanatismus: Wenn ein Verhüllungsverbot gilt, dürfen auch Masken nicht erlaubt sein

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Parasitärer Rundfunk: ARD denkt über die nächste Gebührenerhöhung nach – trotz ideologischer Symbiose mit der Politik

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Die Zürcher Ständerats-Kandidatin Regine Sauter (FDP) setzt sich für höhere Steuern ein. Doch ihre Zürcher Handelskammer will das Gegenteil

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Die «Sesamstrasse» wird politisch korrekt. Mit Elin zieht eine Rollstuhlfahrerin in die Sendung ein

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 27.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 27.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 27.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 27. März 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Roman Stahl, Ilka Enger und Paul Cullen – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Erstausstrahlung: Montag, 27. März 2023, 5:05 Uhr

Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen [ab Min. ] zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl[ab Min. ] erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger [ab Min. ]. Markus Vahlefeld [ab Min. ] kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt. 

Tim Krause Medienschau [ab Min. ]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 27.3.2023 hören

Spaß muss sein – aktuell: Ist es eine Frau? Ein Mann? Per …, ähhh, Divers? Oder wie, oder was?

Eins ist jedenfalls so sicher, …

… wie es früher mal das Amen in der Kirche war:

Ohne hochhackige Schuhe wäre die – ich habe mich entschieden – Dame nur halb so attraktiv für (echte) Männer- und Lesbenaugen. Vielleicht sähe sie ohne ´Highheels` und ´knappem Röckchen` sogar ein wenig „dämlich“ aus, oder? Mit den dann kurzen Beinchen. Als Schüler ( um die 1970)  haben wir gespottet:“Da geht jefraud* zum Dackelrennen!“

Quelle**

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Ich weiß, das oben ist sexistisch, rassistisch und Nazi.

Na denn …

Spaß muss sein, oder?

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Spaß beiseite:

Die Frau sieht wirklich super aus, wie sie da hinschreitet. Einfach zauberhaft und sehr erotisch.

Ich frage mich, welchen Beruf sie hat?

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*Finde den Fehler

**Es handelt sich um ein Teilvideo sogenannter „shorts“. Beim ´Weiterwischen` gelangt man zu diesem short:

Quelle

Meine Meinung: So geht frau heute.

Oder geht frau etwa so?

Quelle

Weil es so nett war …

Nochmal unsere deutsche Außenministerin

Quelle

Annalena Baerbock kann wederschreiten noch reden. Da lobe ich mir doch die Dame ganz oben.

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Annalena Baerbock bei MEDIAGNOSE

 

Russland & Ukraine aktuell – Authentisches vom ´bösen` Russen: Gespräch des russischen Botschafters …

Netschajew mit der Zeitung «Kurier»

1. Warum ist Russland in die Ukraine einmarschiert? Was liegt diesem Konflikt zugrunde?

Der aktuelle militärische Konflikt ist durch die Politik der USA und anderer westlicher Länder provoziert worden. Trotz eigener Zusagen, die der Staatsführung meines Landes im Zuge der Formalisierung der deutschen Einheit gemacht worden waren, ließen sie eine kontinuierliche Erweiterung der NATO und deren militärischer Infrastruktur gen Osten zu. Durch ihr Tun fiel die Vision von gleicher kollektiver Sicherheit von Lissabon bis Wladiwostok dem Vergessen anheim. In den letzten drei Jahrzehnten beförderte der Westen nationalistische und antirussische Stimmungen in der Ukraine. Es wurden politische Kräfte gestaltet und unterstützt, die sich für den Abbruch der Beziehungen zu unserem Land aussprachen. Zu diesem Zweck ließ man Farbrevolutionen ausbrechen. Diese Entwicklungen spitzten sich nach dem von den USA unterstützten und finanzierten verfassungswidrigen Staatsstreich vom Februar 2014 in der Ukraine drastisch zu. Die Vereinbarungen zwischen dem damaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und der Oppositionsführung, wurden buchstäblich am Tag nach der Unterzeichnung aufgegeben und das von den Staaten, die für ihre Umsetzung garantierten, einschließlich Deutschlands. Nach dem Staatsreich entwickelte sich das Projekt, die Ukraine zu einem Anti-Russland zu machen, mit galoppierender Geschwindigkeit weiter. Flächendeckend wurde russophobes Gedankengut verbreitet, politische Parteien und Medien wurden verboten. Alles Russische, einschließlich der Sprache und Kultur, sollte gecancelt werden. Es erstarkten Neonazi-Elemente. Wer sich für die Aufrechterhaltung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland aussprach, wurde eingeschüchtert und verfolgt. Gleichzeitig baute der Westen aktiv an der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet der Ukraine, rüstete das Kiewer Regime auf und schickte Militärberater in die Ukraine. Die Minsker Vereinbarungen, die das Problem Donbass lösen sollten, indem dieser Region ein Sonderstatus zu gewähren war, erwiesen sich – wie es alle westlichen und ukrainischen Gesprächsteilnehmer offen gestanden – als Betrug. Man wollte bloß Zeit gewinnen und Kiew für den Krieg rüsten. Die ukrainische Führung ging sogar dazu über, von einer Nuklearoption offen zu sprechen.

Alle diese Jahre bemühte sich Russland mit aller Kraft darum, ein Katastrophenszenario abzuwenden. Der Westen und vor allen die USA hielten es jedoch nicht für nötig. Alle unsere Anregungen, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen und Russlands Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen, unser Vorschlag vom Dezember 2021 an die USA und die NATO inklusive, wurden hochmütig zurückgewiesen.  

 2. Welche Forderungen stellt der russische Präsident Wladimir Putin an die Ukraine und die westliche Welt?

Im Kern geht es dabei um einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine, ihre Demilitarisierung und Denazifizierung. Zudem hat sie die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten einzuhalten und die durch die Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson geschaffenen Realitäten anzuerkennen.

 3. Warum werden keine Friedensgespräche durchgeführt? Blockiert Präsident Putin diese Gespräche mit der Ukraine?

Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine waren bereits Ende Februar 2022 angelaufen und wurden bis Mitte April 2022 intensiv fortgeführt. Man arbeitete damals am Vertrag über die Lösung für die Situation in der Ukraine, ihre Neutralität und Sicherheitsgarantien. Man hat enorme Arbeit geleistet. Das Ergebnis war in Reichweite. Washington und London ließen sich aber eine solche Entwicklung nicht gefallen. Sie verboten ihren ukrainischen Mündeln die Gespräche fortzuführen und setzten darauf, unserem Land eine «strategische Niederlage» beizubringen. Im Endeffekt brach die ukrainische Seite den Diplomatieprozess ab. Am 30. September 2022 machte Selenskij alle Möglichkeiten hierfür gänzlich zunichte, indem er Gespräche mit dem russischen Präsidenten per Dekret untersagte. Bis dato lässt Kiew keine Offenheit für eine Lösung erkennen. Populistische Parolen und militaristische Ultimaten, wie sie in der notorischen 10-Punkte-«Friedensformel» stehen, können wir nicht ernst nehmen.

4. Besteht die Gefahr, dass Deutschland als Waffenlieferant von Russland angegriffen werden könnte?

Nicht einmal rein hypothetisch will ich derlei Mutmaßungen anstellen. Ihren Leserinnen und Lesern wird jedoch, glaube ich, bekannt sein: die von Berlin beschleunigt betriebene Militalisierungspolitik, seine Abkehr vom Verbot der Waffenlieferungen in Krisengebiete, die Aufrüstung des Kiewer Regimes mit den tödlichen Waffen wie Mehrfachraketenwerfern, Flugabwehrpanzern, schweren Kampfpanzern, die zur Tötung russischer Soldaten und der Zivilbevölkerung eingesetzt werden – das alles wird in Russland ausdrücklich missbilligt. Denn diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Sie stehen in direktem Widerspruch zu den Äußerungen der deutschen Politiker, Deutschland wolle keine Konfliktpartei werden. Die Bundesregierung hat in ihrer Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, «rote Linien» überschritten. Das ist ein sehr gefährlicher Weg, dessen Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.

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Es gibt keine „Vorgeschichte“, …

… es gibt eine historische Entwicklung, die zum Einmarsch Russlands in die ehemalige Sowjetrepublik „Ukraine“ führte.

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