Bundestag 25.8.2021 – Tag des Grauens #2: Epidemische Notlage nationaler Tragweite

Am 25.8.2021 lag die COVID-Inzidenz bei 61,3 Fällen

… pro 100.000 Einwohner. Im Krankenhaus lagen wegen oder mit COVID pro 100.000 Einwohner 1,47 Menschen. 

Dennoch verlängerte der Bundestag, besser die Volkskammer 2.0 die epidemische Notlage nationaler Tragweite. Das war und ist verfassungswidrig.

Darum scheren sich die Hygienediktatoren einen feuchten Kehricht.
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Corona & Rosenfelder* >>Wer befreit unsere Kinder?

Deutschlands Schulen …

Grün-kursiver Text & kompletter WELTplus*-Artikel mit allen Verweisen und Kommentaren

… droht ein weiteres Jahr im Ausnahmezustand. Dabei hat der fortgesetzte Irrsinn schon lange nichts mehr mit den Erfordernissen der Pandemiebekämpfung zu tun. Doch die Politik schweigt dazu.

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Artikel zum Sonntag, 22.8.2021: Ein Intensivmediziner meint im Dlf …

Die Inzidenzwerte sind nach Ansicht …

… des Intensivmediziners Karagiannidis weiterhin wichtig zur Beurteilung der Pandemie-Lage. Sie zeigten extrem gut, wie sich das Corona-Virus in der Bevölkerung verbreite und laufe der Belegung der Krankenhäuser deutlich voraus, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin im Deutschlandfunk Audio. Er plädierte aber dafür, nach Altergruppen zu differenzieren. Bei den Unter-35-Jährigen hätten hohe Inzidenzen kaum Bedeutung für die Belegung der Intensivbetten, bei Über-35-Jährigen sei das anders.

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Schule in NRW bleibt der Horror – Masken, Testen, Lüften …

Hauptlehrziel: Du musst Angst haben!

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Corona – nur noch eine Waffe gegen die Menschen

Ganz unten noch ein feiner Aufsatz von

Birgit Kelle: Ich bin unsolidarisch!

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Die Parallelwelt kollidiert mit der Wirklichkeit.

Hier ein weiteres Stück aus dem Corona-Irrenhaus. Das Redaktionsnetzwerk Deutschland meldete am 12. August 2021 Folgendes: „Mehr als 10.000 Impf­durchbrüche: RKI fordert jetzt PCR-Tests für Geimpfte“.

Quelle grün-kursiver Text

  • Das Robert-Koch-Institut fordert in einem Bericht PCR-Tests für leicht erkrankte Kinder und Geimpfte. 
  • Dadurch sollen Infektionen mit dem Coronavirus frühzeitig erkannt werden. 
  • Außerdem geht aus dem RKI-Bericht hervor, dass es bereits mehr als 10.000 Impfdurchbrüche gab.
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Der FPÖ-Kickl zu Corona – Ja, so ist es!

FPÖ-Obmann Herbert Kickl hat heute einmal mehr einen „Impfdruck“ seitens der Regierung angeprangert und dabei auch mit Verweis auf Impfdurchbrüche die Wirksamkeit der Coronavirus-Impfung infrage gestellt. Statt auf die Impfung solle die Regierung lieber auf Prävention und die Entwicklung von Medikamenten setzen. Von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verlangte er eine eidesstattliche Erklärung, dass es in Österreich keinen „Corona-Impfzwang“ geben werde. Er selbst sei weiterhin „guten Gewissens“ ungeimpft. „Bin ungeimpft“ „Ich bin ungeimpft, und es ist auch meine Absicht, das in weiterer Folge auch zu bleiben“, so der FPÖ-Chef auf einer Pressekonferenz – „gerade dann, wenn der Impfdruck von offizieller Seite immer mehr erhöht wird.“ Zwar habe er „überhaupt kein Problem damit“, wenn sich jemand impfen lässt, es sei aber eine „verantwortungslose Vorgangsweise“, Druck auszuüben. Denn das führe dazu, dass sich Bürgerinnen und Bürger aus Angst vor beruflichen Nachteilen, aus Sorge vor Mobbing der Kinder in der Schule oder Benachteiligungen anderer Art impfen lassen. Er sei „guten Gewissens ungeimpft“, weil er sich das schlechte Gewissen von der Bundesregierung „und ihrer Handlanger“ nicht einreden lassen wolle. Kickl forderte als Alternative zur Impfung eine Stärkung des Immunsystems, etwa mit Vitaminpräparaten und Bitterstoffen. Kickl sieht Berufsverbote Mit den „De-facto-Berufsverboten“, die „weit über den Gesundheitsbereich“ hinausgehen würden, und dem Druck in den Schulen trete genau das ein, wovor die FPÖ immer gewarnt habe, nämlich ein indirekter Impfzwang, so Kickl. Und es bleibe ja nicht bei einem Stich oder einem zweiten, sondern es handle sich um eine „never ending story“. Das Ziel der FPÖ sei es, diese zu durchbrechen und das „Prinzip der Freiwilligkeit“ wieder zu etablieren, sagte Kickl, der die Impfung als einen „klinischen Feldversuch“ bezeichnete. Verärgert über Kickls Aussagen zeigte sich ÖVP-Gesundheitssprecherin Gabriela Schwarz. „FPÖ-Chef Herbert Kickl positioniert sich einmal mehr als verantwortungsloser Impfgegner und verbreitet in seiner heutigen Pressekonferenz lieber wissenschaftsfeindlichen Unsinn, anstatt zur faktenbasierten Aufklärung über die Corona-Schutzimpfung beizutragen.“

Quelle

Audiofile

Nach Corona-Impfung: Schwerere Verläufe?!

Lange habe ich mich aufgrund der Daten …

Quelle grün-kursiver Text & sämtliche Kommentare

… aus den Zulassungsstudien, der Daten aus den retrospektiven Studien zur Wirksamkeit der SARS-CoV-2-Impfstoffe sowie der Sicherheitsdaten verschiedener Regulatoren gegen die Hypothese ausgesprochen, die Impfstoffe erzeugten ADE – antibody dependent enhancement. ADE ist ein Syndrom, das seit den 1960er Jahren bekannt ist. Dabei führt die Impfung zur Bildung von Antikörpern, die die Ausbreitung des Virus, gegen das die Impfung gerichtet ist, im Körper befördert.

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Er bleibt standhaft – Hubert Aiwanger, Freie Wähler, bei Maischberger am 4.8.2021

Mit impfkritischen Äußerungen …

… sorgte Hubert Aiwanger jüngst für Aufruhr. Der Freie-Wähler-Chef begründete seine Skepsis unter anderem mit „massiven Impfnebenwirkungen“ in seinem persönlichen Umfeld. Im Interview mit Sandra Maischberger schloss er dagegen eine Impfung für sich selbst nicht mehr endgültig aus. Die Corona-Impfungen seien „im Gesamten sicherlich sinnvoll“, so der bayerische Wirtschaftsminister. Aiwanger spricht sich klar gegen einen Impfzwang aus und betonte: „Jeder einzelne hat sein Freiheitsrecht, selber zu entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht“. Die konkreten Gründe, warum er sich momentan nicht gegen COVID-19 impfen lässt, behält Aiwanger im Interview für sich.

Die gesamte Sendung vom 04.08.2021 findet ihr hier: https://bit.ly/3jq4Jtp

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Der Wirtschafts-Albtraum – Klartext von Prof. Hans-Werner Sinn

Geldschwemme und Nullzins –

…. die Notenbanken haben sich in fatales Dilemma manövriert. Wie konnte es soweit kommen und wie könnte eine Lösung aussehen? Darüber habe ich mit dem Ökonom und ehemaligen Präsidenten des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn gesprochen. Und damit willkommen zu einem neuen Interview bei René will Rendite. Sinn sieht die Geldpolitik auf einem gefährlichen Weg. Er kritisiert, dass das Ziel der Geldwertstabilität nach und nach aufgeweicht wurde. Erst Anfang Juli änderte die EZB ihr Inflationsziel von knapp unter zwei Prozent auf Punkt zwei Prozent. Dabei ließen die Notenbanker durchblicken, dass sie auch eine Inflation oberhalb dieses Werts eine Zeit lang tolerieren würden, da die Teuerungsrate für einige Jahre darunter gelegen habe. Der Ökonom sieht mehrere Faktoren, die zu der heutigen Situation geführt haben. Der erste große Sündenfall sei gewesen, dass die Stabilitätskriterien des Maastrichter Vertrags nicht konsequent durchgesetzt worden seien. Als entscheidend sieht Sinn auch das OMT-Programm der EZB an, mit der sie im großen Stil Staatsanleihen aufkauft. Damit sei die Disziplinierungsfunktion des Finanzmarktes außer Kraft gesetzt worden. Sinn fordert eine Rückkehr zu einer stabilen Geldpolitik. Er sieht allerdings auch, dass das nicht einfach werden wird.
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