Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Vor ein paar Tage habe ich hier die sogenannte „financial repression“ kritisiert, dabei handelt es sich um künstlich tief gehaltene Zinsen bei hoher Inflation. Natürlich werden auf diese Weise Sparer schleichend enteignet.
    Der Vorteil dabei liegt bei Staaten, die hoch verschuldet sind, denn sie müssen nur tiefe Zinsen zahlen und die Schulden werden natürlich genau so entwertet wie Positiv-Salden. Jetzt hat die ‚Bild‘ das Problem ebenfalls aufgegriffen (schreiben die mittlerweile eigentlich alle bei ‚mediagnose‘ ab??).

    Christine Lagarde, die Chefin der EZB, hat trotz hoher Inflation (teilweise 4,5%) in Europa die Zinsen nicht erhöht. Natürlich aus Rücksicht auf die Südeuropäer.
    Und dafür müssen alle anderen Europäer zahlen, die Geld auf der hohen Kante haben (das sind vorwiegend Deutsche, Südeuropäer investieren ihr Geld eher in Sachwerte wie Häuser). Damit zahlen Deutsche und andere Nordlichter für die Schulden der Italiener, Griechen, Franzosen…

    Na Leute, ist die EU nicht eine feine Sache? Es werden Personen an die Spitze gespült, die eigentlich auf eine Psychiatercouch, in vielen Fällen auch in eine Gummizelle oder einfach in den Knast gehören würden.

    Wer sich informieren will, was für eine Persönlichkeit die Chefin der Europäischen Zentralbank ist, der sollte mal folgendes lesen:

    „Peinlicher Brief bringt IWF-Chefin Lagarde in Erklärungsnot“, in: ‚Die Presse‘, 18.6.2013 [damals war sie Chefin des Internationalen Währungsfonds – es lohnt sich, den Brief zu lesen, denn er zeigt, welch widerlich-servile Typen in der EU Karriere machen; der Brief an den ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy ist praktisch EIN VERBALER BLOW-JOB];

    „IWF-Chefin Lagarde ist schuldig, aber straffrei“, in: ‚Manager-Magazin‘, 20.12.2016 [hier geht es um ihr Verhalten in der Tapie-Affäre; der halbseidene linke Politiker und Unternehmer Bernard Tapie, der vor einigen Tagen verstorben ist, war eng mit dem sozialistischen Establishment in Frankreich vernetzt].

    Und es ist ja nicht nur Lagarde; die Gescheiterten und Abgeschobenen in der EU sind ja Legion. Unsere Total-Versagerin von der Leyen ist ja nur ein weiteres Beispiel unter vielen. Wenn man sich das Personal betrachtet, das die EU-Institutionen führt, dann kann sich einem der Magen umdrehen.
    Diese EU, so wie sie sich jetzt darstellt, ist mehr eine ekelerregende politische Eiterbeule als eine Vertretung der europäischen Völker.

    1. Passt zum vorigen:
      Gerade gelesen, die griechischen Zeitungen fordern aus Anlass des Merkel-Besuchs in Athen jetzt wieder mehrere hundert Milliarden Euro Kriegs-Reparationen von Deutschland. Und das, nachdem wir den Griechen nach ihrer selbstverschuldeten Staatsschulden-Orgie mit deutschem Steuergeld aus der Patsche geholfen haben.
      Jetzt hat die griechische Staatspräsidentin wenigstens erstmalig zugegeben, dass die Griechen an ihrer damaligen Lage selbst schuld waren – bisher machten sie für ihre Pleite nämlich alle anderen, nur nicht sich selbst, verantwortlich.
      Ich kann mich erinnern, dass ich mir in der englischen Ausgabe der (übrigens sehr guten) griechischen Zeitung ‚Kathimerini‘ damals regelrechte Kommentatoren-Duelle mit Griechen geliefert habe, die ganz selbstverständlich meinten, ALLE hätten Schuld an ihrer Finanzkrise . Nur nicht sie selbst.

      Und das ist kein Einzelfall. Die Italiener machen zwar nicht uns für ihre Staatsschulden verantwortlich. Aber sie sind Meister darin, sich arm zu rechnen. Die italienischen Bürger haben nämlich im EU-Durchschnitt recht erkleckliche Vermögen, allerdings weniger auf der Bank als in Form von Immobilien (und die sind aufgrund von Besonderheiten des italienischen Steuerrechts, auf die ich hier nicht eingehen kann, zum grossen Teil unterbewertet).
      Und nicht nur die Bürger, auch der Staat ist viel reicher als er sich gerne öffentlich darstellt. Es ist nur so, dass vielfach der italienische ZENTRALSTAAT nicht Eigentümer an den zahlreichen Industrie- und sonstigen Beteiligungen ist, sondern z.B. die regionalen politischen Einheiten oder andere nicht Rom direkt unterstellte Institutionen.
      Er kann also nach gegenwärtigem Recht nicht darauf zurückgreifen. Aber Recht wäre ja änderbar. Allerdings kommt es Rom zupass, dass man ihm abnimmt, notleidend zu sein. Das verschafft EU-Gelder satt. Die unterbelichteten Nordlichter zahlen ja.

  2. Hörenswert heute der Kommentar von Jan-Philipp Burgardt im Bild-Video „Es ist bemerkenswert, was für eine lahme Ente Joe Biden ist“.
    Burgardt bringt das ‚Zitat des Tages‘. Er zitiert Donald Trump, der einmal gesagt haben soll, „Ich könnte in New York auf der 5th Avenue jemanden erschiessen, und ich würde trotzdem nicht viele Wähler verlieren“.
    Was steht hinter diesem Zitat? Dahinter steht die Verzweiflung einfacher, konservativer Menschen in den USA, die sich von linken Irren in Politik und Medien nicht nur ökonomisch benachteiligt, sondern dazu auch noch gegängelt, beschimpft und ihrer Würde beraubt sehen.
    Denen stehen die „loony lefts“ (= linke Wahnsinnige) Oberkante Unterlippe.
    Und es ist ihnen mehr oder weniger egal, ob der oder diejenigen, die bei diesem unerträglichen Zustand Abhilfe versprechen, lupenreine Engelchen sind. Sie greifen nach diesem Strohhalm.
    Das kennen wir ja auch aus Deutschland. Da wird der AfD auch so manches verziehen, einfach, weil wir keinen anderen Schutz gegen die Durchgeknallten haben.

    In spätestens (!) vier Jahren, wenn nicht früher, werden wir wieder eine konservative Politik in den USA sehen. Schon nächstes Jahr gibt es in den USA sogenannte „mid-term elections“. Danach werden die Mehrheitsverhältnisse im Parlament vielleicht wieder ganz anders sein als jetzt – es sieht jedenfalls zur Zeit alles danach aus. Die US-Demokraten zerfleischen sich untereinander; die Spannweite zwischen linken Irren wie Alexandria Ocasio-Cortes und Leuten wie Joe Manchin oder Kyrsten Sinema ist einfach zu gross. Da ist Sprengstoff drin.
    Und vielleicht springt diesmal der konservative Funke von den USA nach Europa über. Schliesslich ist ja auch der linke ‚woke‘-Irrsinn aus den USA nach Europa gekommen.

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