Russland & USA & Atomkrieg aktuell: Interview mit Fred Kaplan zum Stand der Dinge

Amerikanische Dokumente über Atomkriegsplanungen

… sind bis heute geheim. Der US-Journalist Fred Kaplan hat deshalb mit 160 Insidern gesprochen. Er verrät, was das Pentagon durchspielt. Und welche Wort-Case-Szenarien im Ukraine-Krieg real werden können.

Fred Kaplan, Jahrgang 1954, ist Journalist und Politikwissenschaftler. Er hat sieben Bücher verfasst und schreibt seit 2002 die vielbeachtete Kolumne „War Stories“ für das Onlinmagazin Slate.com. In den frühen Achtzigern sorgte sein Buch „Wizzards of Armageddon“ für Aufsehen, das den Planern des Atomkrieges über die Schulter sah. Fast vierzig Jahre später hat sich Fred Kaplan erneut mit dem Thema beschäftigt – und Haarsträubendes zutage gefördert. Ein Gespräch über Overkill, Russlands taktische Atomwaffen und die heikle Frage, wie weit amerikanische Präsidenten wirklich gehen würden, um Europa zu verteidigen.

Quelle Ausschnitt, Zitat, komplettes Interview & PDF*/Kommentare*

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Russland – Ukraine aktuell

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „USA, Russland; atomkrieg, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF, den Kommentarauszug als PNG. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Feministische Aussenpolitik & Baerbock aktuell: Der neueste „Bock“ – neben der 360 Grad Wende

Es ist – meine Meinung – eine schwachsinnige Idee …

Passt also!

Die Außenministerin präzisiert laut einem Medienbericht die Leitlinien einer „feministischen Außenpolitik“: Neben einem „genderkompetenten“ Kulturwandel soll es im Ministerium neue Regeln für die Budgetpolitik und eine spezielle Beauftragte für deren Umsetzung geben.

Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) will laut einem Medienbericht eine Botschafterin für feministische Außenpolitik ernennen. Das geht aus einem Entwurfspapier für die „Leitlinien feministischer Außenpolitik“ hervor, das dem „Spiegel“ vorliegt.

„Die Botschafter*in wird für das Mainstreaming feministischer Außenpolitik Sorge tragen. Sie wird die Leitlinien weiterentwickeln und ihre Umsetzung sicherstellen“, heißt es demnach wörtlich in dem 41-seitigen Papier, das insgesamt zwölf Leitlinien aufzählt. Sechs davon zielen auf die Arbeitsweise im Auswärtigen Dienst ab und sechs auf das außenpolitische Handeln. „Diese Leitlinien sind als Arbeitsinstrument des Auswärtigen Amts gedacht“, heißt es im Entwurfstext.

Er sieht außerdem vor, die Genderkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und einen „Kulturwandel“ herbeizuführen. „Feministische Außenpolitik verankern wir in allen Pflichtfortbildungen unseres Dienstes, um einen „feministischen Reflex“ auszubilden“, schreiben die Autoren.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Dümmster Außenminister aller Zeiten? Ist Annalena Baerbock Symptom oder Mitursache einer Politik der intellektuellen Zerstörung durch intellektuell Gestörte

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Tagesspiegel: Feministische Außenpolitik: Wie Baerbock männliche Machtstrukturen aufbrechen will

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Baerbock bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 21.2.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Selenskyi vermietet seine Luxusvilla an Russen. Hegel, Philosoph der Freiheit. Ballon-Affäre: Immer peinlicher für Biden. Grüne Realpolitiker kritisieren Massenzuwanderung. 5,5 Millionen Euro für Migranten-Taxis in Niedersachsen. Trump vor Biden
Imperium Amerika: Wie sich Europa emanzipieren kann. Münchner Unsicherheits-Konferenz: Melancholische Kriegstreiber unter sich. Artikel 51 der Uno-Charta: Hat Russland wirklich das Völkerrecht gebrochen?

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Viktor Orbán, Vorbild für die Schweiz. Selenskyi vermittelt seine Toskana-Villa an Russen. Blick verunglimpft Friedens-Trychler. SVP hält «stur» an Neutralität fest – zum Glück

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WELTWOCHE – Berichte

Bidens Blitzbesuch: Der US-Präsident inszeniert sich filmreif in Kiew – mit einem mickrigen Mitbringsel, wie die Miene Selenskyjs verriet

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Bidens Blitzbesuch in Kiew: Wie reagiert der Kreml? Was schreiben die russischen Medien?

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US-Umfrage zeigt: Trump liegt bei Präsidentschaftswahl vor Joe Biden

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Ministerin des Unfriedens: Baerbocks Aussetzer wie an der Münchner Sicherheitskonferenz häufen sich. Die Aussenministerin wird mehr und mehr zum Risiko. Trotzdem decken sie die Medien

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McKinsey lenkt Münchner Sicherheits-Konferenz: Berater-Firma beeinflusst Agenda, Schwerpunkte und Gästeliste des eigentlich neutralen Debattenforums

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Migrations-Memorandum grüner Realpolitiker: «Deutschland ist seit Jahrzehnten faktisch ein Einwanderungsland. Es mangelt jedoch an offenen Diskussionen darüber und an transparenten, klaren Regelungen»

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Erdbeben-Drama: Drangsalierende US-Sanktionen, militante Terror-Gruppen und der Isolationismus Assads vergrössern die humanitäre Krise in Syrien zunehmend

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Linksextremer Saubannerzug durch Zürich: Die Medien verharmlosen die Gewalt-Ausbrüche, die Polizei bleibt mehr oder weniger tatenlos

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Für linksextreme Gewalttäter ist Zürich eine rechtsfreie Zone. Dabei wären alle Gesetze vorhanden, um polizeilich durchzugreifen

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Trycheln für den Frieden: Weil die aufmüpfigen Freiheitstrychler überall dort schellen, wo es für Politik und Mainstream unbequem wird, werden sie auch faktenfrei verunglimpft

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Kontrafunk aktuell 21.2.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 21.2.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 21.2.2023

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 21. Februar 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Zita Tipold, Valeria Petkova und Susanne Heger – Kontrafunk-Kommentar: Helge Toufar.

Erstausstrahlung: Dienstag, 21.02.23, 06:05 UhrIn der Ausgabe vom 21. Februar spricht Marcel Joppa mit der Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Dr. Valeria Petkova [ab Min. 12:27] über die teils subtilen Beeinflussungen und Manipulationen durch Politik und Medien, auch „Nudging“ genannt. In einem Interview mit der Journalistin Zita Tipold geht es um die Angriffe deutscher Linksextremisten auf mutmaßliche Rechte in Budapest und Ungarns Umgang mit Gewalttätern. Die USA-Korrespondentin Susanne Heger [ab Min. 25:09 Impfnebenwirkungen] beschreibt die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in den USA und berichtet über Floridas Einstufung der mRNA-Impfung als gefährlich. In einem Technik-Check von Dr. Helge Toufar [ab Minute 36:32 PVC] geht es schließlich um eine Einordnung des Zugunglücks in Ohio, bei dem Tausende Liter Chemikalien freigesetzt wurden.

Quelle Zitat & und Kontrafunk aktuell vom 21.2.2023 hören

Corona & Impfung & Gentherapie aktuell: Zulassungsdesaster durch Um-Etikettierung eins „Medikaments“?

In der Berliner Zeitung wird das Thema kontrovers abgebildet

Zunächst aber das Kontrafunk-Interview vom 20.2.2023 mit René Kieselmann zum Thema

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Transparenz-Hinweis: An dieser Stelle hat die Redaktion der Berliner Zeitung einen Text der Autoren RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab zu möglichen Verfehlungen bei den Zulassungen der mRNA-Impfstoffe veröffentlicht.

Die Redaktion wurde nach der Veröffentlichung mit starken Argumenten konfrontiert, die die Richtigkeit des Textes infrage stellen. Auf dieser Grundlage hatte sich die Chefredaktion der Berliner Zeitung dazu entschlossen, den Text zu depublizieren und die Vorwürfe zu prüfen. Nun hat die Redaktion die Entscheidung getroffen, den Text zu republizieren und eine Gegenrede hinzuzufügen, damit die Leser sich selbst einen Eindruck machen können. An erster Stelle steht der Ursprungstext des Autorenkollektivs, an zweiter Stelle die Gegenrede von Emanuel Wyler, Molekularbiologe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft.

Feedback an: briefe@berliner-zeitung.de

Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate

Autoren: RA René M. Kieselmann, Prof. Dr. Gerd Morgenthaler, Dr. Amrei Müller, Prof. Dr. Günter Reiner, RA Dr. Patrick Riebe, RAin Dr. Brigitte Röhrig und Prof. Dr. Martin Schwab.

Während der Corona-Pandemie richtete sich die Hoffnung der Politik und vieler Bürger früh auf mögliche Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2. Diese sollten die Pandemie beenden helfen und möglichst jene Menschen schützen, die von einem schweren Corona-Verlauf bedroht waren. Deshalb war bei der Impfstoffentwicklung, die bereits im Frühjahr 2020 begonnen hatte, vor allem Schnelligkeit die Devise. Für den folgenden Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juristischen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behördlichen Zulassung der neuartigen mRNA-Präparate genau angesehen. Sie stellen dabei schwere Mängel fest und machen Vorschläge, worauf künftig besser geachtet werden muss. Es folgt der Gastbeitrag zu unserer Corona-Debatte. Die Redaktion.

Quelle Zitate & beide Perspektiven/Artikel komplett

 

 

WELTWOCHE daily 20.2.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Imperium Amerika: Wie sich Europa emanzipieren kann. Münchner Unsicherheits-Konferenz: Melancholische Kriegstreiber unter sich. Artikel 51 der Uno-Charta: Hat Russland wirklich das Völkerrecht gebrochen?

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Krawalle in Zürich: Verharmloste Linksextreme. Asylchaos: Italien pfeift auf Recht und Gesetz. Explodierende Erwerbslosigkeit: Zuwanderung macht Schweiz ärmer. Junge finden Gendersterne schlecht

WELTWOCHE – Berichte

In wenigen Tagen jährt sich der Ukraine-Krieg: Während die Chinesen eine Friedens-Initaitive initiieren, giesst EU-Chefin von der Leyen Brandbeschleuniger ins Feuer

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Manifest für Frieden: Woher kommt der Hass auf Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht?

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Mehr Waffen für die Ukraine, kein Respekt für Russland: Die Münchner Sicherheitskonferenz ist in diesem Jahr eine Gefahr für die Welt

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Gute Nachricht: Ein Lebensstil, der den Konsum von tierischen Produkten mit sich führt, wird in der Schweiz begünstigt

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ETH-Wissenschaftler planen, wie eine 16-Millionen-Schweiz zu bewältigen wäre. Sie würden sich lieber Gedanken machen, wie wir die aktuelle Massenzuwanderung in den Griff kriegen

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Frauen treiben’s gern mit Vampiren: Trigger-Warnung: Lesen Sie bitte nicht weiter, wenn Ihnen schlüpfrige Themen arg zusetzen

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Kontrafunk aktuell 20.2.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 20.2.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 20.2.2023

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 20. Februar 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit René Kieselmann, Elmar Voltz und Flo Osrainik – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Erstausstrahlung: Montag, 20.02.23, 06:05 Uhr

In der Montagsausgabe von „Kontrafunk aktuell“ hat Moderator Gernot Danowski Elmar Voltz von der Rudulin Stiftung „Restart Democracy“ zu Gast. Sie sprechen über Faktenchecker. Der Journalist und Autor Flo Osrainik stellt sein aktuelles Buch „Chronik einer Abrechnung“ vor. Rechtsanwalt René Kieselmann verrät dem Kontrafunk, warum die mRNA-Injektionen aus seiner Sicht keine Impfungen sind. Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig spricht einen Kommentar zum Umgang mit der AfD, und Tom Wellbrock hat die Medienschau aufbereitet.

Quelle Zitat, Kommentar & Kontrafunk aktuell 20.2.2023 hören

Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig: „Der Deutsche Bundestag. Letzte Sitzungswoche“

Der Deutsche Bundestag. Letzte Sitzungswoche. Ein Redner der AFD spricht am Pult. Sachlich, engagiert. Ihm folgt eine Grünen-Politikerin. Sie sagt, diese Rede sei Hass und Hetze und jetzt reden wir über die Klimakrise. Was sie auch dann tut. So funktioniert ein religiöses Ritual. Den Fluch aussprechen, reines Geplapper, aber offenbar vorgeschrieben.

Wenn sich Rituale überlebt haben, wirken die Formeln hohl und lächerlich. Im Bundestag ist der Bannfluch noch alltägliches Ritual. Wenn die AFD redet, muss man sagen, dass man nicht hinhört.

Nächster Schauplatz:  Ergebnisloser Migrationsgipfel in Berlin. Nun sind sie halt da. Seht zu, wie ihr damit fertig werdet. Wenn die Osterglocken blühen, reden wir noch mal – Innenministerin Nancy Faeser. Das in etwa ist das Ergebnis des Spitzentreffens zwischen Innenministerin Faeser und den Landkreisen und Kommunen. Diese Traute muss man sich erst einmal leisten wollen. Gerade dann, wenn man in Hessen Landeschefin im Herbst werden möchte. Die Innenministerin merkelt vor sich hin. Deutschland soll Hauptanziehungspunkt für muslimische Migranten bleiben, die Grenzen offen. Die Gemeinden wissen nicht mehr, wohin mit all den Menschen. Es geht hier nicht um die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine – überwiegend Frauen und ihre Kinder. Es geht um die anderen, die niemand benennen will. Die jungen, hungrigen Männer, die weiß Gott was erwarten von diesem handlungsunwilligen Land. Seit 2020 sind weit über 6000 abgeschobene Migranten nach Deutschland wieder zurückgekommen. Der Staat wird nicht ernst genommen. 6000 Risikomigranten – mindestens.

Jetzt barmen GRÜNE Landräte und Bürgermeister, es brauche eine andere Migrationspolitik, wenn Zäune an der Außengrenze helfen, dann baut sie.  Migranten, da sind die jungen Männer gemeint, sollen zentral untergebracht werden. Es brauche Strenge, Kontrolle, Abschiebung. Sagen Grünen-Politiker. Vor Wochen wäre das reiner AFD-Sprech gewesen. Wo bleibt das Parteiausschlussverfahren? Hört man da etwas davon?

Der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert Entscheidungen von der Innenministerin, sonst werde der Widerstand in der Bevölkerung gegen Migration zunehmen und der AFD starken Zulauf bringen. Fratzscher ist so etwas wie Berater der Bundesregierung. Wenn er die Regierung warnt, dann sind bereits alle Lichter auf Rot.

Kevin Kühnert, der SPD-Generalsekretär, warnt auch. Der Mann hat ein feines Gespür für gesellschaftliche Veränderungen. Es sei die Verantwortung aller Demokraten, die Brandmauer zur AFD zu stabilisieren. Das Tabu der Zusammenarbeit mit der AFD solle stärker sein als die eigene Machtperspektive. Sagt gerade der. Es gab einmal unter Kanzler Kohl, die berühmte ROTE-SOCKEN-Kampagne. Ein Tabu der Zusammenarbeit mit der PDS, später die Linke. Es war die SPD, die dieses Tabu gebrochen hat. Aus Machtperspektive heraus. Kleiner Kevin, großer SPD-General: Auch Tabus überleben sich, wenn sie keiner mehr braucht.

Bei Landtagswahlen fliegt die FDP aus den Parlamenten, und die AFD nimmt zu. Die eine Partei wird nicht mehr gebraucht, die andere steigt in der Wertschätzung. In Bayern, da sind im Oktober Wahlen, regt MP Söder an, die AFD solle sich von radikalen Elementen trennen, dann…. Ja was dann. Gibt es in der AFD einen Arbeitskreis Reichsbürger, eine Arbeitsgemeinschaft der Querdenker? Kann es sich eine Gesellschaft leisten auf Dauer 15 bis 20% der Wähler auszugrenzen? Die Söders und die Kevins wissen, dass das nicht gut geht. 

Die Positionen der AFD finden nicht nur bei der wilden Migration Beachtung. Nur nebenbei: das Verbrenner-Verbot wird kritisiert, die Finanzierung so vieler Vorfeldorganisationen der Regierung wird in Frage gestellt, die Energiepolitik wird gegengerechnet, der Genderkultur wird ihre aggressive Lächerlichkeit vorgehalten, und die Einlassungen zu Krieg und Bundeswehr sind interessant. Das alles geschieht mit Argumenten und Beharrlichkeit und nicht mit Gefühl und Herrenmoral.

Für die merkelgeborene AFD gilt das Wort der langen Kanzlerin: nun ist sie halt da. Es ist eine Frage der kurzen Zeit, bis diese Partei in demokratische Prozesse eingebunden werden wird. Nicht in diesem Jahr. Da ist das Ritual davor. Das bröckelnde Tabu.

Es reicht nicht, wenn Grüne, Union oder SPD einzelne Positionen der AFD klammheimlich übernehmen und meinen, sie kämen damit durch. Der Wähler merkt das. Das Original ist eben origineller. Mit dem Original wird man künftig streiten müssen. Bannflüche sind morgen bereits von gestern.

Gender & Trans-Krieg & Familie aktuell: Transgender-Community sägt an die Grundfesten der Gesellschaft

Nachdem LGBT-Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.

Das Tolle an der elterlichen Liebe ist, dass sie bedingungslos ist. Mütter und Väter lieben ihre Kinder für das, was sie sind, mit ihren Macken, Fehlern, Warzen und allem anderen. Aber anstatt darin etwas Gutes zu sehen, einen starken Instinkt, der Kinder vor Schaden schützt und Familien über Generationen hinweg zusammenhält, sehen Transgender-Ideologen darin ein Problem.

Diese Aktivisten hassen es, wenn liebende Eltern die Vorstellung infrage stellen, dass ihr schönes Kind irgendwie im falschen Körper geboren wurde und nun einen neuen Namen, neue Pronomen und Kleidung braucht. Sie werden wütend, wenn eine Mutter und ein Vater fragen, warum ihre völlig gesunde Tochter lebenslange Medikation und Operationen in Kauf nehmen soll. Nachdem die Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.

Das Argument, dass Eltern eine Bedrohung für Transgender-Kinder darstellen, wird so häufig vorgebracht, dass es Gefahr läuft, als gesunder Menschenverstand akzeptiert zu werden. Die Aktivisten verweisen auf Umfragen, die angeblich zeigen, dass LGBT-Personen regelmäßig von ihren Eltern misshandelt werden (ohne zu hinterfragen, warum solche Untersuchungen überhaupt in Auftrag gegeben wurden oder wie „Misshandlung“ oder „Missbrauch“ definiert wird).

Guardian-Kolumnist Owen Jones, sieht das „Versagen“ der Eltern, die Identität ihrer transsexuellen Kinder zu bestätigen, als eine Form des Missbrauchs. Wenn Mütter und Väter das Wort ihres Kindes nicht für bare Münze nehmen, wenn es sich selbst als trans bezeichnet, wenn sie lieber abwarten, ob ein Kind in seiner neuen Identität verharrt, stempelt er sie als Kinderschänder ab. Eltern, die reale Erfahrungen mit geschlechtsverwirrten Kindern haben, könnten ein solches Abwarten aufgrund ihrer Liebe zum Kind zeigen. Aber nicht bei Jones. Er freut sich, ihnen zu sagen, dass sie sich irren und dass „das Leben unzähliger LGBTQ+ Kinder von ihren Eltern ruiniert wurde“. […]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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MEDIAGNOSE zum Thema Transgender

Meilenstein – Corona & Spikeproteine & Blutspende aktuell: Blutspenden von geimpften Menschen sind evtl. sehr gefährlich …

… für ungeimpfte Menschen!

Bluttransfusionen werden mittels Blutkonserven vorgenommen, welche nach der Blutspende einen komplexen Prozess durchlaufen, bei dem sie weitgehend von Fremdkörpern gereinigt werden. Das so gewonnene Blut konnte bis jetzt bedenkenlos für Transfusionen verwendet werden. …

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Der Gründer von Safe Blood Donation, Georg Della Pietra,  im Kontrafunk-Interview vom 17.2.2023

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… Mit Aufkommen der neuen mRNA-Impfungen (wie z.B. aktuell die Covid-Impfungen) haben wir hier ganz neue Herausforderungen, da nicht nur die sogenannten Spike-Proteine bis jetzt nur in einem unbekannten Mass neutralisiert werden. Eine Vielzahl an undeklarierten nicht organischen Zusatzstoffen dieser Impfungen kann nach heutigem Stand der Wissenschaft durch die bekannten Reinigungsmethoden nur teilweise elimiert werden. Dunkelfeldmikroskopie zeigt das Vorhandensein dieser Partikel im Blut auch nach mindestens 6 Monaten – sie können teilweise gar nie abgebaut werden.

Eine grosse Zahl von Menschen hat sich bewusst dafür entschieden, sich nicht gegen Sars-Cov-2 impfen zu lassen und werden auch die kommenden Impfungen auf mRNA-Basis ablehnen – aus was für Gründen auch immer. Diese haben denn auch Vorbehalte, sich Blut von geimpften Menschen transfundieren zu lassen. Sei dies bei einem Notfall, einer terminierten Operation oder auch weil sie aus anderen medizinischen Gründen regelmässig Transfusionen brauchen.

Hier kommt die SAFE BLOOD Donation als Vermittler zum Zug.

Unser Ziel ist, dass unsere Mitglieder im Bedarfsfall Blut von Ungeimpften erhalten können, entweder als Frischblut oder Konserve. Im Gegenzug stellen sie sich als Blutspender zur Verfügung. Jeder kann bei uns Mitglied werden, ob geimpft oder ungeimpft – spenden hingegen können nur Ungeimpfte.

Lesen Sie hier in unserem Leitbild worum es bei SafeBlood in erster Linie geht.

Der Aufbau der nötigen Infrastruktur ist sehr zeitintensiv und wir arbeiten mit Hochdruck daran. Wir sind bereits in 50 Ländern auf 5 Kontinenten vertreten, in Europa, den USA, Kanada, Südamerika, Asien, Australien und diversen afrikanischen Staaten.
Mitglieder haben wir mittlerweile weltweit in mehr als 90 Staaten, 47 davon allein in den USA. Direkte Ansprechpartner für einzelne Länder finden Sie unter über uns.

Sobald wir genügend medizinische Partner (zur Anwendung, Gewinnung und Verarbeitung des Bluts) haben, legen wir mit der Vermittlung los. Sie finden bereits jetzt auf dieser Webseite eine (anonyme) Datenbank unserer Blutspender und können dort nach einem kompatiblen Spender suchen – als Mitglied auch nach Region.  Ebenso gibt es eine Suchmöglichkeit nach einem Medizinalpartner mit einer Liste aller von uns angefragten Kliniken, unabhängig davon ob sie uns geantwortet haben oder nicht.

Bitte beachten Sie, dass unser Hauptziel nicht das Betreiben einer eigenen Blutbank ist – das ist aus rechtlichen Gründen zurzeit noch nicht möglich, aber wir arbeiten trotzdem daran und sind mittlerweile schon sehr nahe dran – sondern die Vermittlung von Blutspender- und Empfänger, die wir in einer Klinik (Medizinalpartner), die die Wahl des Blutspenders erlaubt, zusammenführen. Es gibt also noch keine Blutbank mit mRNA-freiem Blut, auch nicht bei uns. Und, obwohl wir bereits hunderte von Kliniken angefragt haben, weigern sich – zumindest in Europa – im Moment noch alle, das Menschenrecht auf freie Blutwahl bei ihnen zuzulassen – oder wollen zumindest nicht erwähnt werden, weil sie sonst Repressalien befürchten. Wir versprechen Ihnen aber, dass wir nicht locker lassen, bis wir ein flächendeckendes Netz von solchen Kliniken anbieten können. Die gute Nachricht ist, dass es immerhin in weiten Teilen Afrikas und den meisten Staaten der USA immer noch möglich ist, seinen Blutspender frei wählen zu können.

Für weiterführende Informationen abonnieren Sie unseren Newsletter,  senden Sie uns ein E-Mail und schauen Sie regelmässig auf dieser Seite rein. Bevor Sie uns eine Frage stellen schauen Sie bitte auf unserer FAQ-Seite nach ob diese dort nicht schon beantwortet ist.

Quelle Zitat und Webseite von Safe Blood Donation

WELTWOCHE daily 19.2.2023 aktuell

WELTWOCHE – Berichte

Warnruf eines Finanzwissenschaftlers: Westliche Kriegsrhetorik «spielt Poker mit Milliarden Menschenleben»

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Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz lädt keine AfD-Politker und Russen ein. Wer ist der Falke, der konsequent die «Deputinisierung» Russlands fordert?

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Ein Verbot jagt das nächste: EU-Chefin von der Leyens Angst vor Künstlicher Intelligenz führt die EU ins technologische Abseits

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Gender-Gott: Eine Jungkatholiken-Gemeinde verkündet, die Narrative des alten Weissen Mannes aufzubrechen und den Allerheiligen zu gendern. Ich bin verwirrt

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Migrations-Gipfel: Schockierender als die Tatenlosigkeit von Innenministerin Faeser ist nur die naive Annahme, das Flüchtlings-Problem liesse sich mit mehr Geld lösen

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