Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Jochen Ziegler
    Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun

    Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung“. In einem vorläufigen Obduktionsergebnis sahen es Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)* als wahrscheinlich an, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen sei. Das vollständige Obduktionsergebnis wurde bis Freitag erwartet, steht aber noch aus, warum auch immer. Das Hamburger Instiitut verweist auf Anfrage an die Behörden in Cuxhafen. Der Fall ist längst zu einem Politikum geworden.

    Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde der Junge wohl noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein, es ist akut bis subakut (bis zu 6 Monate nach der Impfung) mit mindestens einem Toten pro 5.000 „Impflingen“ zu rechnen, was der amerikanische Informatiker Steve Kirsch unter anderem in einer Anhörung der FDA sehr überzeugend dargelegt hat. Das ist keineswegs eine Quote „seltener Nebenwirkungen“ wie es der STIKO-Vorsitzende Prof. Thomas Mertens beschönigt, sondern die „Impfstoffe“ sind mindestens 1.000-mal toxischer als herkömmliche, sichere Impfungen.

    https://www.achgut.com/artikel/tod_eines_jungen_und_die_abgruende_die_sich_auftun

  2. Zur Abwechslung in diesen Zeiten mal ein vergnügliches Thema: Nackte Busen.
    WARNHINWEIS: Ich möchte von vornherein gestehen, dass ich bekennender Sexist bin (meine Frau und die meisten meiner weiblichen Bekannten übrigens auch – gottseidank), und zarte Gemüter mögen erwägen, dass die Lektüre des Folgenden auf eigene Gefahr erfolgt – sie könnten Schaden an ihrer Seele nehmen. Also bitte: Minderjährige sollen nicht weiterlesen. –

    Wer etwas älter ist und sich noch an die letzten Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts erinnern kann, dem wird in der Rückschau auffallen, dass damals nackte weibliche Brüste (und andere hübsche Körperteile) ein alltäglicher Anblick waren. Sowohl an den Zeitungskiosken als auch im TV oder im Film gab es sie zuhauf. Sie sprangen einem regelrecht ins Auge – und wenn man morgens in seinem Lieblingsladen eine Packung Zigarren kaufte, kam man gar nicht umhin wohltuend unbekleidete, bildhübsche Frauenkörper auf Zeitschriftentitelblättern zu sehen, die einem den Einstieg in den Tag angenehm machten.
    Im sommerlichen Park auf der Wiese, an Baggerseen und Flussufern prangten einem solche sich sonnenden Prachtstücke praller Weiblichkeit entgegen. Und sogar im Theater bemühten sich die Regisseure „Tabus aufzuheben“, wie sie es nannten. Um der Wahrheit die Ehre zu geben – die Zeigelust hatte wohl eher einen anderen Grund. Der französische Regisseur Jerome Savary, gefragt, warum er so oft nackte Frauen zeigte, antwortete entwaffnend ehrlich: „Weil ich sie gern sehe“.
    Und welcher Mann, der noch einen Funken Normalität in sich hat, würde das nicht verstehen, ist eine gutgebaute Frau doch das Schönste des Schönen auf Erden.
    Und, obwohl in der Menge nicht vergleichbar, gab es auch für die Damen entsprechend Schönes. Wenn sie wollten, konnten sie sich an anatomischen Studien von männlichen Prachtexemplaren in Blättern wie ‚Playgirl‘ erfreuen.

    Heute kann man sich das kaum mehr vorstellen. Fernsehen, Zeitschriften, öffentliches Leben scheinen gleich mehrere Schritte zurück in die staubigen, prüden 60iger Jahre gemacht zu haben. Kaum ein Regisseur traut sich noch, Nacktheit im TV zu zeigen. Offenbar befürchten sie, als Sexist gebrandmarkt zu werden. Oder, wie man heute so unschön sagt, Frauen auf ihren körperlichen Aspekt zu „REDUZIEREN“.
    Denn, wie uns unsere allgegenwärtigen weltklugen Feministen und Feministinnen beigebracht haben (das scheinen wir vorher nicht gewusst zu haben): Frauen bestehen nicht nur aus Körper, sondern auch aus Geist. Wer hätte das gedacht??
    Wer also Busen, Po oder Beine einer Frau bewundert, der „REDUZIERT“ sie.

    Was bedeutet dieses „Reduzieren“? Denken wir doch einmal nach und gehen, wenn nötig, reumütig in uns. Was sehen wir an anderen Menschen, mit denen wir täglich in Kontakt kommen? Sehen wir stets den GANZEN Menschen? Oder ist das „Reduzieren“ nicht nur von Menschen, sondern ganz allgemein von allen Dingen nicht ein natürlicher Teil der kognitiven Reduktion von Komplexität in fast jeder Alltagssituation?
    Wenn wir beim Elternsprechtag den Lehrer unseres Sprösslings treffen, sehen wir ihn dann in seiner ganzen Persönlichkeit? Wohl kaum. Er ist für uns „der Lehrer meiner Tochter, meines Sohnes“. Und wir interessieren uns in diesem Moment nicht dafür, dass er vielleicht grossartig Klavier spielt, im Zeichnen fast ein Genie ist, Männer liebt, ein Outdoor-Fan ist oder gern Philip Glass hört.
    Er ist einfach „der Lehrer“.
    Oder wenn wir die erwähnten Zigarren kaufen. Der Verkäufer ist – wenn wir ihn nicht jahrelang kennen – für unsere Wahrnehmung nicht ein Mensch in seiner Gänze, sondern eben einfach der Typ, von dem wir die Zigarren bekommen. Wir negieren seine volle breite Menschlichkeit keineswegs – wir interessieren uns nur im Moment des Kontaktes für sie nicht besonders.
    Bei anderen Personen des täglichen Kontakts, Klempner, Pfarrer, Zugschaffner, etc. ist es ganz dasselbe. Den GANZEN Menschen betrachten wir nur, wenn wir jemanden näher kennenlernen und uns dann für ihn interessieren.
    Bei Gegenständen ist es ähnlich. Wenn wir Pfannkuchen essen, denken wir ja auch nicht gezielt an Mehl und Ei, die darin enthalten sind, an den Weizen, der in der Sonne reifte, um das Mehl zu liefern, und so weiter.
    Was ich sagen will: REDUZIEREN IST MENSCHLICH. Es ist kaum zu umgehen, wenn wir im Alltag nicht in Komplexität, Verwirrung und Nebensächlichkeiten versinken wollen. Denn unser Aufmerksamkeits- und Informationsverarbeitungspotential ist begrenzt. Jedes Ding zu seiner Zeit!
    Die Feministin reduziert ja AUCH, wenn sie einen Bewunderer schöner nackter Busen als „Sexisten“ bezeichnet. Denn der glückliche Mann ist ja mit Sicherheit darüber hinaus noch sehr viel anderes. Aber die Kritikerin seines Vergnügens blendet das aus und sieht nur den Sünder, auf den sie so genüsslich draufhaut, wie er Busen betrachtet.

    WOHER KOMMT DIESE MISSGÜNSTIGE MIESEPETRIGKEIT?
    Sie resultiert daraus, dass es gesellschaftsfähig geworden ist, wenn verkniffene, vertrocknete, statusgeile Kleingeister ihre niederen Instinkte ausleben, als da wären: Herrschsucht, Neid, Missgunst, Selbsterhebung über andere. Unsere moderne Gesellschaft ist geradezu durchsetzt von diesen unerfreulichen Typen, die sich über uns Normalos erhaben fühlen, sich uns gegenüber auf ein moralisches Podest stellen, uns Strafpredigten halten und Verbote erteilen wollen.

    Fleischesser – amoralisch! Urlaubsflieger – desgleichen! Pelzmantelträgerin – geht gar nicht! Atomkraftbefürworter – ein Weltenzerstörer! Migrationskritiker – Rassist! So könnte der Beginn der endlosen Reihe von Verboten und Sünden lauten.
    Man kommt sich ins Mittelalter versetzt vor, wo die Pfaffen es sich selbst gut gehen liessen und den tumben Untertanen Moralpredigten hielten und vom drohenden jüngsten Gericht faselten. Wir haben heute wieder regelrechte Inquisitionen. Sicher, verbrannt wird niemand mehr – aber menschlich, beruflich fertiggemacht, bis zur Persona non grata.
    Es kann jeden treffen. Mindestens zwei deutsche Bundespräsidenten wurden wegen absoluter Nichtigkeiten niedergemacht, bis sie entnervt zurücktraten.

    Ich gebe zu: Auch ich reduziere – selbstverständlich. Feministinnen (nein, nicht alle) reduziere ich im Gros auf lustfeindliche, männerfeindliche, blaustrümpfige, unattraktive, neidvolle Hysterikerinnen. Während sie vielleicht doch, in ihrer Ganzheit betrachtet, sich vergeblich nach Liebe sehnende, sozial zurückgesetzte, arme Würstchen sind, die unser Mitleid verdienen würden.

    Reduzieren kann auch Spass machen. Count Basie reduzierte die Noten seines Klavierspiels, Pablo Picasso reduzierte das, was er sah, auf das für ihn im Augenblick Wesentliche. Kabarettisten reduzieren Ereignisse und Personen auf das Lustige.

    UND DESHALB: Wir werden weiter reduzieren. Dabei weiss ich meine Frau und viele, viele Freundinnen, die in diesen Zeiten noch normal geblieben sind, an meiner Seite. Wir essen weiter Steaks, wir fliegen fleissig in Urlaub – und meine Frau wird weiter genussvoll nackte, stramme Männerhintern (und -Vorderseiten) betrachten.
    Ohne dabei ständig daran zu denken, ob der Besitzer des Hinterns ein Physiknobelpreisträger oder ein Strassenbauarbeiter ist.

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