Guten Morgen, liebe Leser!

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Heute wird in der ‚Welt‘ von einer Umfrage der Europäischen Investitionsbank berichtet (Sample: 30.000), nach der Deutschland mit seiner grossen Sorge um den Klimawandel in Europa praktisch allein dasteht. Alle anderen Nachbarn machen sich um diese Chimäre weit weniger Sorgen. Bei denen stehen z.B. eher Dinge wie Arbeitslosigkeit im Vordergrund.
    Man kann ja sagen, dass Deutschland ein Land der Rekorde ist. Wir bauen die besten Autos (wenn auch mit kleinen Tricks am Vergaser), wir spielen den besten Fussball (erst kürzlich mussten das wieder die Spanier leidvoll erfahren), wir haben die freieste Presse (wer gegen den Mainstream ist, kriegt in die Fresse), und wir haben die besten Universitäten (wo gelehrt wird, dass es Geschlechter gar nicht gibt – wenn ich allerdings meine Hosen runterlasse, bin ich verwirrt).
    Und, so zeigt die Umfrage der E. Investitionsbank: wir haben auch mit Abstand die meisten durchgeknallten Klima-Sektierer.
    Das ist eben, wie unsere verehrte Frau Merkel sagt, „das beste Deutschland aller Zeiten“.

  2. Hallo Werner,

    vielleicht sind die Prioritäten bei den Sorgen auch einfach andere, weil – dank Sozialstaat und guter Wirtschaftslage – Arbeitslosigkeit bei uns ein viel geringeres Problem ist. Bei den anderen Themen hast Du sicher nicht ganz Unrecht, wobei Du natürlich sehr gezielt Einzelpunkte ausgewählt hast. So lange sind unsere (Fize-)Weltmeistertitel noch nicht her und es wird schon auch Gründe für die weltweite Nachfrage nach unseren Autos geben.

    Man kann – und das ist in meiner Wahrnehmung auch typisch deutsch – immer versuchen, das Negative zu sehen. Ich rate aber davon ab.

    Würde ich lieber im Deutschland von 2000 leben? Eher nicht. Von 1980? Auch eher nicht. noch früher? Ganz sicher nicht. Also könnte ich der Frau Merkel durchaus zustimmen, wenngleich ich solche Aussagen für wenig zielführend halte.

    1. Ich würde sehr gerne in einem Deutschland leben, wo demokratische Strukturen den Ausschlag geben! Die Merkelsche Methode, die einer autoritären Führung nach Gutsherrenart ähnelt, ist eher nicht zielführend. Insofern lobe ich die „Bonner Zeit“, die auch international den Respekt bekam, den sie sich verdient hat. Dies neue Großdeutschland, mit seinen Führungsansprüchen, ist in seiner Ausrichtung meilenweit von der Bonner Republik entfernt. EWG als auch EU sind aus der Bonner Zeit entstanden und mit entwickelt worden. Das heutige „Draufsitzen“ von Merkel & Co auf der EU, hat eher den Anspruch der Inbesitznahme! Neben den negativen Aspekten gibt es auch einen positiven; im Herbst werden wir (hoffentlich) Merkel los.

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