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WELTWOCHE 43/2022 mit Beilage zum Ukraine-Krieg
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Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Stefan Homburg, Wolfgang Koydl und Markus Vahlefeld
Erstausstrahlung: Sonntag, 06.11.22, 07:05 Uhr

Der Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und der Publizist Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Rolle christlicher Politiker bei der Entfernung christlicher Symbole aus dem öffentlichen Raum, über den Ton der Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehens, die Twitter-Nutzer als Ratten bezeichnet und sie in ihre Löcher zurückprügeln will, sowie über die Funktion großer Wirtschaftsunternehmen als Handlanger der Staatsmacht.
Quelle Zitat & Sonntagsrunde 6.11.2022 hören
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„Ratten zurück prügeln„: Tichys Einblick berichtet – Böses von der Tagesschau

„Die letzten drei Reaktoren (…) können unterm Strich nicht mehr Strom produzieren.“ Steffi Lemke (54), Umweltministerin, am 22. März
„Wir haben kein Stromproblem.“ Ricarda Lang (28), Grünen-Chefin, am 31. Juli im ZDF-Sommerinterview
„Mit dem AKW-Weiterbetrieb können wir den Gasverbrauch um maximal zwei Prozent senken.“ Robert Habeck am 21. August
„Ich bin nicht überzeugt, dass Atomkraftwerke unser Gasproblem lösen werden.“ Annalena Baerbock (41), Außenministerin, am 28. August
Es war das Grünen-Mantra gegen die Angst der Deutschen vor Teuer- und Mangel-Strom im Krisen-Winter: Ein Weiterbetrieb von Kernkraftwerken mache Strom nicht billiger und helfe nicht gegen die Russen-Gas-Krise.
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Dabei haben die Experten/Vorstände der Netzbetreiber bei der Pressekonferenz in Sachen KKW-Stresstest bereits am 5.9.2022 gesagt, dass der Weiterbetrieb der drei Kernkraftwerke zu empfehlen sei.
Sprecher Stefan Kapferer ab Minute 2:30:
Quelle und viele weitere Infos
Am 17.10.2022 kam das Machtwort von Olaf Scholz, schriftlich, damit er es bloß nicht vergisst. Prompt fielen die Strompreise. Das Preisniveau sank in der Zeit vom 17.10.2022 bis 3.11.2022 auf 121€/MWh in Schnitt. Vom 1.1.2022 bis zum 16.10.2022 lag der Durchschnitt beim Doppelten (245€/MWh).
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… an Olaf Scholz in Sachen Preisentwicklung „Strom“ und Weiterbetrieb KKW.
… geht nun der nächste Wumms durch die Republik: die ungeregelte Massenmigration. Die illegalen Einreisen müsse man stoppen, um denen weiter helfen zu können, die Hilfe brauchten, fabulierte eine rundum ratlose Innenministerin Nancy Faeser anlässlich des „Flüchtlingsgipfels“ am 11. Oktober. Was andernorts eine Selbstverständlichkeit ist, muss im Mutterland der „Willkommenskultur“ eigens betont werden. …

… Verschärft wird die Lage durch das hohe Maß an Realitätsverlust, unter dem die SPD-Politikerin und ihre Parteigenossen leiden. Deutschland sei gut gerüstet, heißt es bei der einstigen Volkspartei – während die FDP eine „strukturelle Überforderung“ konstatiert und Berlins Bürgermeisterin Alarm schlägt. „Gerade wir Stadtstaaten und besonders Berlin als Hauptanziehungspunkt haben unsere Kapazitäten (…) mittlerweile nahezu ausgeschöpft”, sagte Franziska Giffey (SPD) der „Bild am Sonntag”.
Derweil agiert die gänzlich überforderte Ministerin Faeser ebenso plan- wie hilflos. So sollen die bereits stattfindenden Kontrollen an der Grenze zu Österreich um ein halbes Jahr verlängert und die Schleierfahndung nahe der tschechischen Grenze fortgesetzt werden. Mit anderen Worten: Es gibt einen gravierenden Anstieg der unerlaubten Immigration, also machen wir weiter mit den gleichen Maßnahmen, die sich schon bisher als ineffizient erwiesen.
Um ihre stümperhaften Aktionen zu verschleiern, lässt Faeser neuerdings nicht mehr den internen Report der Bundespolizei zur illegalen Einwanderung veröffentlichen. Bislang informierte der seit 2018 monatlich ins Intranet der Bundespolizei gestellte „Migrationsanalyse Bericht“ die Grenzbeamten über unerlaubte Grenzübertritte.
[…]

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Blutnacht von Greifensee
Bundesrat verweigert deutsche Lieferung von Schweizer Munition an die Ukraine
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Die erwähnte Einlassung der Uni Bonn zur Prof. Ulrike Guérot, die sich gegen den Krieg in der Ukraine und die verfehlte Corona-Politik engagiert, ist ein Tiefpunkt der Wissenschaft (-sbürokratie) in Deutschland.
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Quelle & Wochenrückblick vom 5.11.2022 hören
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Informationen aus der neutralen Schweiz
Engagiert vorgetragen durch Roger Köppel, von einem Leuchtturm der Demokratie & Freiheit.
WELTWOCHE -Printinfos zur Impf-Lüge & zu den Ursachen Ukraine Krieg
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*Verdiene ich nix dran. Rüdiger Stobbe
… für den Zeitraum 36. bis 39. KW alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.
In dieser Zahl (RKI = 1.138.401 Menschen), sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.
Die Hospitalisierungs-Zahlen (1.455 Menschen) sind im aktuellen Monitoring RKI vom 3.11.2022, Seite 14 aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Krankenhausaufenthalt führte.

Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Grafik rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert werden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) sein werden, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Denn wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.
Der offizielle Tagesreport der DIVI wirft zum 2.10.2022 996 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring 101 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID19 -Erkrankung behandelt worden. Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (996 ./. 101 = 895 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.
199 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 5.9.2022 bis 2.10.2022 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 2.303 Corona-Tote. 2.303 ./. 199 =2.104 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.
Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt
und nicht 2.303 Menschen
Von diesen 199 Personen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.
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*der gleichen Institute
Tabelle als PDF
(C) Rüdiger Stobbe – Alle Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr