habe ich die Probleme angerissen, welche Windräder und Solarpaneelen in der Umwelt verursachen können.
Aktuell schreibt Frank Hennig bei Tichy über die Grünen Klimakiller Windräder:
Die massenhafte Installation regenerativer Energieerzeuger wird uns von Politik, Medien und Lobby schmackhaft nahegebracht. Glitzernde Solar-Paneele vor reinem Himmel, lautlos drehende Rotoren von Windkraftanlagen vor wogenden Getreidefeldern. So ist die Welt in Ordnung, so soll sie überall sein, das ist die Botschaft dahinter. Was bedeuten die „Erneuerbaren“ wirklich für Umwelt und Klima?
Manchmal weht zu viel Wind, es stürmt, die Anlagen würden Schaden nehmen.
Manchmal ist der Netzabschnitt in den der Windstrom eingespeist werden soll nicht in der Lage, die erzeugte Menge Strom aufzunehmen bzw. an den Verbraucher weiter zu leiten. Mittels des Einspeisemanagements werden Anpassungen vorgenommen, es erfolgt ein redispatch.
WELTonline greift das Thema auf:
Im ersten Quartal haben Windkraft-Betreiber Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde. Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher. […]
Der weitere Ausbau der Erneuerbaren stockt:
[…] Doch die geplante Begrenzung des Ausbaus von Windkraftanlagen stieß beim niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf Unverständnis: „Es ist das Gegenteil dessen, was wir brauchen. Die Pläne sind eine handfeste Anleitung, die Klimaziele von 2030 zu reißen“, sagte Lies der „Neuen Osnabrücker Zeitung“
„Wir rennen sehenden Auges vor die Wand“, sagte Lies mit Blick auf das Ziel der Bundesregierung, den Ökostrom-Anteil an der Elektrizitätsversorgung von derzeit rund 40 auf 65 Prozent im Jahre 2030 zu steigern. Zudem war der Neubau von Windkraftanlagen im ersten Halbjahr 2019 nahezu zum Erliegen gekommen: Unter dem Strich kamen in ganz Deutschland nur noch 35 Anlagen neu hinzu.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zwar den Stromnetzausbau zur Chefsache gemacht. Auch lud er jüngst zu einem „Windgipfel“ ein, um die Probleme der Branche zu besprechen. Lies hält das jedoch für unnötig: „Wir brauchen keinen neuen Altmaier-Krisengipfel. Wir kennen alle Probleme. Wir kennen auch alle Lösungen. Wir müssen nur handeln.“
Auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) kritisierte die Ausbaugrenze für Windkraft als „das falsche Signal“. Die Bundesregierung solle sich vielmehr Gedanken machen, wie sie ihre klimapolitischen Ziele erreichen wolle, „anstatt sich neue Hemmnisse für den Ausbau der Windenergie auszudenken“.
… seinerzeit waren sich 98,85 Prozent einig. Heute sollen sich 97, manchmal auch 98 Prozent aller Wissenschaftler einig darüber sein, dass die Sache mit dem menschengemachten Klimawandel wahr sein muss. »Wir«, also die Menschheit, stehen am Abgrund und müssen sofort »das Ruder rumwerfen«. Das sei einhellige Meinung nahezu aller Wissenschaftler. Also nahezu aller, damit sie nicht gleich 100 Prozent sagen müssen. Das klingt denn doch zu undemokratisch. […]
Physiker aus dem Physikalischen Institut der Universität Heidelberg haben auf der Homepage ihres Instituts eine bemerkenswerte Stellungnahme mit dem Titel
Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen
… hochgeladen.
Bemerkenswert ist die Stellungnahme von Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer nicht wegen des Inhalts, der jedem klar denkenden, naturwissenschaftlich gebildeten Menschen schon lange klar ist. Nein bemerkenswert ist heute, dass sich universitäre Institutsleiter öffentlich klar und deutlich dazu erklären. Das ist keine Selbstverständlichkeit an Universitäten, deren Rektoren, sogar vom Fach, sich nur privat getrauen, die völlig überzogene Klimadiskussion als das zu benennen, was sie ist: politisch missbrauchte Hysterie. Viel Spaß beim Lesen. Bitte bis zur letzten Seite – das viel gelobte Solarschiff Neckarsonne sehe ich täglich an meiner Praxis vorbeischippern.
Viel Wald abholzen, für viele Windräder, die viel Kohle für die Investoren – und sonst nichts Gutes – bringen:
Meine Meinung:
Alles was lebt, stirbt irgendwann . Nach einem Prozess der Alterung. Auch bei Bäumen und bei Eisbären ist das so. Deshalb ist das Gerede vom Waldsterben, vom Verlust der Eisbären dummes Zeug. Der wahre Hintergrund ist, dass Waldbesitzer Geld vom Steuerzahler wollen, damit sie quasi gratis aufzuforsten können, dass greise, sterbende Eisbären so Herz zerreißend rüberkommen. Alles nur Manipulation der Bürger. Natürlich nur, weil unsere Klimaschützer Ihr bestes wollen: Ihr Geld!
Nachdem sie im Sonntagsinterview der ARD noch von Kobold (en) fabuliert hat, fordert sie nunmehr eine Europäische Klima-Union:
Das ist eine große Aufgabe, und deswegen finde ich es absolut falsch, wenn man jetzt nur parteitaktisch guckt, nutzt uns das, schadet uns das, wenn die anderen das machen, sondern, wie gesagt, dieses Thema ist so groß und so zentral, dass nicht nur alle Parteien in Deutschland gemeinsam dran arbeiten sollten, sondern dass wir da länderübergreifend dran arbeiten sollten, und deswegen gehört die Klimaschutzpolitik auch als Nummer-eins-Thema auf die Agenda der Europäischen Union. Europa muss zur Klimaunion werden, wenn wir das Pariser Klimaabkommen erhalten wollen.
Ja, stimmt, genau, wie die EU sich gemeinsam um Migranten kümmern sollte. So wie die gemeinsamen Grenzen geschützt werden.
Frau Baerbock, wachen Sie auf.
Kein EU-Land wird den Schwachsinn, den Deutschland in Sachen Energiepolitik veranstaltet, mitmachen.
Dann schwadroniert Frau Baerbock noch den einer Großen Transformation:
[…] ich würde mir wünschen, dass wir das gemeinsam als Parteien, aber, wie gesagt, als Gesellschaft insgesamt angehen könnten, weil diese große Transformation, die auch viele Herausforderungen mit sich bringt, Know-How von Ingenieuren, die Frage von Arbeitsplätzen, das schaffen wir nicht als eine Partei gemeinsam, aber wir kommen auch kein Stück weiter, wenn man einfach nur heiße Luft produziert, sondern wir brauchen endlich ein Klimaschutzgesetz, wir brauchen ganz konkrete Maßnahmen, weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Luft, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Ich befürchte, die Frau weiß wieder mal nicht, wovon sie redet. Oder doch?
Die Große Transformation ist der direkte Weg in eine Klimadiktatur: Hier klicken.
Das ganze Interview des Dlf vom 1.8.2019:
Sagt Frau Baerbock ganz am Schluss:
… weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Lust, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Dann hätten wir ja wieder einen echten Annalena – Knaller. Und Recht hat sie. Beim Akt der Lust wird vermehrt CO2 ausgestoßen. Der Atemrythmus ist beschleunigt, wenn der Bock den Bär … . Also 1. am besten keine sexuellen Aktivitäten mehr und 2. am besten überhaupt aufhören zu atmen.
Gut für´ s Klima!
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*Und selbst, wenn die gesamte EU keinen CO2-Ausstoß mehr hätte: Der weltweite Ausstoß würde nach ein paar Jahren des Auf- und Einholens weiter steigen.
… wollen im Zuge der gesellschaftlichen Debatte um den Klimawandel
komplett CO2-neutral produzieren. Doch das überlastet vor allem den Mittelstand. Eine Unternehmerin spaltet mit ihrer Warnung die deutsche Wirtschaft.
Es ist noch gar nicht lange her, da sahen deutsche Unternehmen im Klimaschutz nichts anderes als eine Belastung. Die Lobby-Gruppen der Wirtschaft wetterten öffentlich und noch viel heftiger in den Hinterzimmern der Macht gegen die Energiewende, die zu den höchsten Industriestrompreisen Europas geführt hatte. Inzwischen aber hat sich das Bild radikal gewandelt.
Zahlreiche Großunternehmen umarmen den Klimaschutz und beginnen, ihre Geschäftsstrategie konsequent auf Nachhaltigkeit auszurichten. „Es reicht nicht aus, auf den Klimaschutz nur zu hoffen“, gibt Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bosch zu Protokoll. „Unternehmen sollten kurzfristig die CO2-Neutralität wagen.“ […]
Das erinnert mich irgendwie an den vorauseilenden Gehorsam in dunklen Zeiten!