´Grüne Klimakiller` Windkraftanlagen

In der 24. Woche der Kolumne …

Mehr

„Geisterstrom“

Ab und zu müssen Windkraftanlagen …

… abgeregelt, aus dem Wind genommen werden.

  • Manchmal weht zu viel Wind, es stürmt, die Anlagen würden Schaden nehmen.
  • Manchmal ist der Netzabschnitt in den der Windstrom eingespeist werden soll nicht in der Lage, die erzeugte Menge Strom aufzunehmen bzw. an den Verbraucher weiter zu leiten. Mittels des Einspeisemanagements werden Anpassungen vorgenommen, es erfolgt ein redispatch.

WELTonline greift das Thema auf:

Grün-kursives Zitat, Leserkommentare & kompletten Bericht lesen: Hier klicken // Der Artikel wurde im Nachhinein in den WELTplus-Bereich verlegt. Wir empfehlen das Abo WELTplus unbedingt. 10 € im Monat die bestens investiert sind!

Im ersten Quartal haben Windkraft-Betreiber Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde. Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher. […]

Der weitere Ausbau der Erneuerbaren stockt:

[…] Doch die geplante Begrenzung des Ausbaus von Windkraftanlagen stieß beim niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf Unverständnis: „Es ist das Gegenteil dessen, was wir brauchen. Die Pläne sind eine handfeste Anleitung, die Klimaziele von 2030 zu reißen“, sagte Lies der „Neuen Osnabrücker Zeitung“

„Wir rennen sehenden Auges vor die Wand“, sagte Lies mit Blick auf das Ziel der Bundesregierung, den Ökostrom-Anteil an der Elektrizitätsversorgung von derzeit rund 40 auf 65 Prozent im Jahre 2030 zu steigern. Zudem war der Neubau von Windkraftanlagen im ersten Halbjahr 2019 nahezu zum Erliegen gekommen: Unter dem Strich kamen in ganz Deutschland nur noch 35 Anlagen neu hinzu.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zwar den Stromnetzausbau zur Chefsache gemacht. Auch lud er jüngst zu einem „Windgipfel“ ein, um die Probleme der Branche zu besprechen. Lies hält das jedoch für unnötig: „Wir brauchen keinen neuen Altmaier-Krisengipfel. Wir kennen alle Probleme. Wir kennen auch alle Lösungen. Wir müssen nur handeln.“

Auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) kritisierte die Ausbaugrenze für Windkraft als „das falsche Signal“. Die Bundesregierung solle sich vielmehr Gedanken machen, wie sie ihre klimapolitischen Ziele erreichen wolle, „anstatt sich neue Hemmnisse für den Ausbau der Windenergie auszudenken“.

________

Windkraft adé: Hier klicken

________

[/read]

Wissenschaft ist nicht demokratisch!

Bei Honecker …

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

… seinerzeit waren sich 98,85 Prozent einig. Heute sollen sich 97, manchmal auch 98 Prozent aller Wissenschaftler einig darüber sein, dass die Sache mit dem menschengemachten Klimawandel wahr sein muss. »Wir«, also die Menschheit, stehen am Abgrund und müssen sofort »das Ruder rumwerfen«. Das sei einhellige Meinung nahezu aller Wissenschaftler. Also nahezu aller, damit sie nicht gleich 100 Prozent sagen müssen. Das klingt denn doch zu undemokratisch. […]

Lesen Sie den Artikel: Extrem erhellend!

________________

Wird die Ziege zur Gärtnerin gemacht?

Fakten bleiben Fakten!

Mehr

Heidelberger Wissenschaftler zur Energiewende:

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken
Mehr

Klima: Was passiert, wenn wir nicht auf Annalena hören?

Uiiiii …………………………!

_____________

Nur nebenbei bemerkt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielleicht ist das ganze mit dem Klima doch nur eine riesige Verarsche, eine fantastische Gelddruckmaschine, oder?

Dienstag ab 10:00 Uhr mehr auf achgut.com: Woher kommt der Strom?

_____________________

The Doors & die Apokalypse (now):

________________________________

Das kenn´ ich doch: Eigentlich sollte …

… Deutschland bereits frei von  Wald sein:

Mehr

Träumerle Annalena: „Europäische Klima-Union*“

Am 1.8.2019 gab Annalena Baerboeck …

Mehr

Klimapokalyptik aktuell

Immer mehr Konzerne …

… wollen im Zuge der gesellschaftlichen Debatte um den Klimawandel

Grün-kursives Zitat und kompletten Bericht lesen: Hier klicken

komplett CO2-neutral produzieren. Doch das überlastet vor allem den Mittelstand. Eine Unternehmerin spaltet mit ihrer Warnung die deutsche Wirtschaft.

Zahlreiche Großunternehmen umarmen den Klimaschutz und beginnen, ihre Geschäftsstrategie konsequent auf Nachhaltigkeit auszurichten. „Es reicht nicht aus, auf den Klimaschutz nur zu hoffen“, gibt Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Bosch zu Protokoll. „Unternehmen sollten kurzfristig die CO2-Neutralität wagen.“ […]

Das erinnert mich irgendwie an den vorauseilenden Gehorsam in dunklen Zeiten!

________________________________