In der Montagsausgabe von „Kontrafunk aktuell“ hat Moderator Gernot Danowski Elmar Voltz von der Rudulin Stiftung „Restart Democracy“ zu Gast. Sie sprechen über Faktenchecker. Der Journalist und Autor Flo Osrainik stellt sein aktuelles Buch „Chronik einer Abrechnung“ vor. Rechtsanwalt René Kieselmann verrät dem Kontrafunk, warum die mRNA-Injektionen aus seiner Sicht keine Impfungen sind. Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig spricht einen Kommentar zum Umgang mit der AfD, und Tom Wellbrock hat die Medienschau aufbereitet.
Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig: „Der Deutsche Bundestag. Letzte Sitzungswoche“
Der Deutsche Bundestag. Letzte Sitzungswoche. Ein Redner der AFD spricht am Pult. Sachlich, engagiert. Ihm folgt eine Grünen-Politikerin. Sie sagt, diese Rede sei Hass und Hetze und jetzt reden wir über die Klimakrise. Was sie auch dann tut. So funktioniert ein religiöses Ritual. Den Fluch aussprechen, reines Geplapper, aber offenbar vorgeschrieben.
Wenn sich Rituale überlebt haben, wirken die Formeln hohl und lächerlich. Im Bundestag ist der Bannfluch noch alltägliches Ritual. Wenn die AFD redet, muss man sagen, dass man nicht hinhört.
Nächster Schauplatz: Ergebnisloser Migrationsgipfel in Berlin. Nun sind sie halt da. Seht zu, wie ihr damit fertig werdet. Wenn die Osterglocken blühen, reden wir noch mal – Innenministerin Nancy Faeser. Das in etwa ist das Ergebnis des Spitzentreffens zwischen Innenministerin Faeser und den Landkreisen und Kommunen. Diese Traute muss man sich erst einmal leisten wollen. Gerade dann, wenn man in Hessen Landeschefin im Herbst werden möchte. Die Innenministerin merkelt vor sich hin. Deutschland soll Hauptanziehungspunkt für muslimische Migranten bleiben, die Grenzen offen. Die Gemeinden wissen nicht mehr, wohin mit all den Menschen. Es geht hier nicht um die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine – überwiegend Frauen und ihre Kinder. Es geht um die anderen, die niemand benennen will. Die jungen, hungrigen Männer, die weiß Gott was erwarten von diesem handlungsunwilligen Land. Seit 2020 sind weit über 6000 abgeschobene Migranten nach Deutschland wieder zurückgekommen. Der Staat wird nicht ernst genommen. 6000 Risikomigranten – mindestens.
Jetzt barmen GRÜNE Landräte und Bürgermeister, es brauche eine andere Migrationspolitik, wenn Zäune an der Außengrenze helfen, dann baut sie. Migranten, da sind die jungen Männer gemeint, sollen zentral untergebracht werden. Es brauche Strenge, Kontrolle, Abschiebung. Sagen Grünen-Politiker. Vor Wochen wäre das reiner AFD-Sprech gewesen. Wo bleibt das Parteiausschlussverfahren? Hört man da etwas davon?
Der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert Entscheidungen von der Innenministerin, sonst werde der Widerstand in der Bevölkerung gegen Migration zunehmen und der AFD starken Zulauf bringen. Fratzscher ist so etwas wie Berater der Bundesregierung. Wenn er die Regierung warnt, dann sind bereits alle Lichter auf Rot.
Kevin Kühnert, der SPD-Generalsekretär, warnt auch. Der Mann hat ein feines Gespür für gesellschaftliche Veränderungen. Es sei die Verantwortung aller Demokraten, die Brandmauer zur AFD zu stabilisieren. Das Tabu der Zusammenarbeit mit der AFD solle stärker sein als die eigene Machtperspektive. Sagt gerade der. Es gab einmal unter Kanzler Kohl, die berühmte ROTE-SOCKEN-Kampagne. Ein Tabu der Zusammenarbeit mit der PDS, später die Linke. Es war die SPD, die dieses Tabu gebrochen hat. Aus Machtperspektive heraus. Kleiner Kevin, großer SPD-General: Auch Tabus überleben sich, wenn sie keiner mehr braucht.
Bei Landtagswahlen fliegt die FDP aus den Parlamenten, und die AFD nimmt zu. Die eine Partei wird nicht mehr gebraucht, die andere steigt in der Wertschätzung. In Bayern, da sind im Oktober Wahlen, regt MP Söder an, die AFD solle sich von radikalen Elementen trennen, dann…. Ja was dann. Gibt es in der AFD einen Arbeitskreis Reichsbürger, eine Arbeitsgemeinschaft der Querdenker? Kann es sich eine Gesellschaft leisten auf Dauer 15 bis 20% der Wähler auszugrenzen? Die Söders und die Kevins wissen, dass das nicht gut geht.
Die Positionen der AFD finden nicht nur bei der wilden Migration Beachtung. Nur nebenbei: das Verbrenner-Verbot wird kritisiert, die Finanzierung so vieler Vorfeldorganisationen der Regierung wird in Frage gestellt, die Energiepolitik wird gegengerechnet, der Genderkultur wird ihre aggressive Lächerlichkeit vorgehalten, und die Einlassungen zu Krieg und Bundeswehr sind interessant. Das alles geschieht mit Argumenten und Beharrlichkeit und nicht mit Gefühl und Herrenmoral.
Für die merkelgeborene AFD gilt das Wort der langen Kanzlerin: nun ist sie halt da. Es ist eine Frage der kurzen Zeit, bis diese Partei in demokratische Prozesse eingebunden werden wird. Nicht in diesem Jahr. Da ist das Ritual davor. Das bröckelnde Tabu.
Es reicht nicht, wenn Grüne, Union oder SPD einzelne Positionen der AFD klammheimlich übernehmen und meinen, sie kämen damit durch. Der Wähler merkt das. Das Original ist eben origineller. Mit dem Original wird man künftig streiten müssen. Bannflüche sind morgen bereits von gestern.
… haben sich zur Münchner Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof getroffen. Bei mehreren Demonstrationen in der bayerischen Landeshauptstadt gingen Tausende Menschen auf die Straße.
Während der Münchner Sicherheitskonferenz sind am Samstag in der bayerischen Landeshauptstadt mehrere tausend Menschen bei mehr als einem Dutzend Demonstrationen auf die Straße gegangen.
Allein am Königsplatz zählte die Polizei rund 10.000 Teilnehmer bei der Aktion des Bündnisses „München steht auf“, das in der Pandemie gegen Corona-Maßnahmen protestierte. Angemeldet waren dort nur 4000. Am Nachmittag gingen die Teilnehmer durch Schwabing, wobei es nach Polizeiangaben zunächst sehr ruhig zuging.
Zur traditionellen Demonstration des „Aktionsbündnisses gegen die Nato-Sicherheitskonferenz“ am Stachus kamen demnach rund 2700 Menschen. Etwa 300 davon bildeten in Richtung Marienplatz eine Menschenkette, die anderen liefen über den Odeonsplatz zum Marienplatz. Am Odeonsplatz zählten die Beamten rund 1000 Menschen, die sich unter dem Motto „Gemeinsam gegen den Krieg“ versammelten. […]
Nachdem LGBT-Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.
Das Tolle an der elterlichen Liebe ist, dass sie bedingungslos ist. Mütter und Väter lieben ihre Kinder für das, was sie sind, mit ihren Macken, Fehlern, Warzen und allem anderen. Aber anstatt darin etwas Gutes zu sehen, einen starken Instinkt, der Kinder vor Schaden schützt und Familien über Generationen hinweg zusammenhält, sehen Transgender-Ideologen darin ein Problem.
Diese Aktivisten hassen es, wenn liebende Eltern die Vorstellung infrage stellen, dass ihr schönes Kind irgendwie im falschen Körper geboren wurde und nun einen neuen Namen, neue Pronomen und Kleidung braucht. Sie werden wütend, wenn eine Mutter und ein Vater fragen, warum ihre völlig gesunde Tochter lebenslange Medikation und Operationen in Kauf nehmen soll. Nachdem die Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.
Das Argument, dass Eltern eine Bedrohung für Transgender-Kinder darstellen, wird so häufig vorgebracht, dass es Gefahr läuft, als gesunder Menschenverstand akzeptiert zu werden. Die Aktivisten verweisen auf Umfragen, die angeblich zeigen, dass LGBT-Personen regelmäßig von ihren Eltern misshandelt werden (ohne zu hinterfragen, warum solche Untersuchungen überhaupt in Auftrag gegeben wurden oder wie „Misshandlung“ oder „Missbrauch“ definiert wird).
Guardian-Kolumnist Owen Jones, sieht das „Versagen“ der Eltern, die Identität ihrer transsexuellen Kinder zu bestätigen, als eine Form des Missbrauchs. Wenn Mütter und Väter das Wort ihres Kindes nicht für bare Münze nehmen, wenn es sich selbst als trans bezeichnet, wenn sie lieber abwarten, ob ein Kind in seiner neuen Identität verharrt, stempelt er sie als Kinderschänder ab. Eltern, die reale Erfahrungen mit geschlechtsverwirrten Kindern haben, könnten ein solches Abwarten aufgrund ihrer Liebe zum Kind zeigen. Aber nicht bei Jones. Er freut sich, ihnen zu sagen, dass sie sich irren und dass „das Leben unzähliger LGBTQ+ Kinder von ihren Eltern ruiniert wurde“. […]
Bluttransfusionen werden mittels Blutkonserven vorgenommen, welche nach der Blutspende einen komplexen Prozess durchlaufen, bei dem sie weitgehend von Fremdkörpern gereinigt werden. Das so gewonnene Blut konnte bis jetzt bedenkenlos für Transfusionen verwendet werden. …
… Mit Aufkommen der neuen mRNA-Impfungen (wie z.B. aktuell die Covid-Impfungen) haben wir hier ganz neue Herausforderungen, da nicht nur die sogenannten Spike-Proteine bis jetzt nur in einem unbekannten Mass neutralisiert werden. Eine Vielzahl an undeklarierten nicht organischen Zusatzstoffen dieser Impfungen kann nach heutigem Stand der Wissenschaft durch die bekannten Reinigungsmethoden nur teilweise elimiert werden. Dunkelfeldmikroskopie zeigt das Vorhandensein dieser Partikel im Blut auch nach mindestens 6 Monaten – sie können teilweise gar nie abgebaut werden.
Eine grosse Zahl von Menschen hat sich bewusst dafür entschieden, sich nicht gegen Sars-Cov-2 impfen zu lassen und werden auch die kommenden Impfungen auf mRNA-Basis ablehnen – aus was für Gründen auch immer. Diese haben denn auch Vorbehalte, sich Blut von geimpften Menschen transfundieren zu lassen. Sei dies bei einem Notfall, einer terminierten Operation oder auch weil sie aus anderen medizinischen Gründen regelmässig Transfusionen brauchen.
Hier kommt die SAFE BLOOD Donation als Vermittler zum Zug.
Unser Ziel ist, dass unsere Mitglieder im Bedarfsfall Blut von Ungeimpften erhalten können, entweder als Frischblut oder Konserve. Im Gegenzug stellen sie sich als Blutspender zur Verfügung. Jeder kann bei uns Mitglied werden, ob geimpft oder ungeimpft – spenden hingegen können nur Ungeimpfte.
Lesen Sie hier in unserem Leitbild worum es bei SafeBlood in erster Linie geht.
Der Aufbau der nötigen Infrastruktur ist sehr zeitintensiv und wir arbeiten mit Hochdruck daran. Wir sind bereits in 50 Ländern auf 5 Kontinenten vertreten, in Europa, den USA, Kanada, Südamerika, Asien, Australien und diversen afrikanischen Staaten. Mitglieder haben wir mittlerweile weltweit in mehr als 90 Staaten, 47 davon allein in den USA. Direkte Ansprechpartner für einzelne Länder finden Sie unter über uns.
Sobald wir genügend medizinische Partner (zur Anwendung, Gewinnung und Verarbeitung des Bluts) haben, legen wir mit der Vermittlung los. Sie finden bereits jetzt auf dieser Webseite eine (anonyme) Datenbank unserer Blutspender und können dort nach einem kompatiblen Spender suchen – als Mitglied auch nach Region. Ebenso gibt es eine Suchmöglichkeit nach einem Medizinalpartner mit einer Liste aller von uns angefragten Kliniken, unabhängig davon ob sie uns geantwortet haben oder nicht.
Bitte beachten Sie, dass unser Hauptziel nicht das Betreiben einer eigenen Blutbank ist – das ist aus rechtlichen Gründen zurzeit noch nicht möglich, aber wir arbeiten trotzdem daran und sind mittlerweile schon sehr nahe dran – sondern die Vermittlung von Blutspender- und Empfänger, die wir in einer Klinik (Medizinalpartner), die die Wahl des Blutspenders erlaubt, zusammenführen. Es gibt also noch keine Blutbank mit mRNA-freiem Blut, auch nicht bei uns. Und, obwohl wir bereits hunderte von Kliniken angefragt haben, weigern sich – zumindest in Europa – im Moment noch alle, das Menschenrecht auf freie Blutwahl bei ihnen zuzulassen – oder wollen zumindest nicht erwähnt werden, weil sie sonst Repressalien befürchten. Wir versprechen Ihnen aber, dass wir nicht locker lassen, bis wir ein flächendeckendes Netz von solchen Kliniken anbieten können. Die gute Nachricht ist, dass es immerhin in weiten Teilen Afrikas und den meisten Staaten der USA immer noch möglich ist, seinen Blutspender frei wählen zu können.
Für weiterführende Informationen abonnieren Sie unseren Newsletter, senden Sie uns ein E-Mail und schauen Sie regelmässig auf dieser Seite rein. Bevor Sie uns eine Frage stellen schauen Sie bitte auf unserer FAQ-Seite nach ob diese dort nicht schon beantwortet ist.
Erika Steinbach, Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stuftung, Roger Letsch, Publizist und Fotograf, sowie Stefan Millius, Journalist und Kontrafunk-Redaktor, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Abschaffung des Autos durch politische Schlafwandler, über die klammheimliche Freude am Öko-Terrorismus und über den Mohrenkopf als Widerstandssymbol. Außerdem geht es um die unablässige Kriegshetze der Mainstreammedien, die jetzt auch gegen Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht mobil machen.
… von Biontech/Pfizer erfolgte möglicherweise aufgrund von falschen Unterlagen. An den Daten der entscheidenden Phase-3-Studie gibt es immer mehr Zweifel. Pfizer weicht den Vorwürfen aus und verweigert sich einer Nachprüfung.
Als der Patient mit der Nummer 12312982 an die Öffentlichkeit ging, ahnten die Manager beim US-Pharmakonzern Pfizer, dass es jetzt sehr ungemütlich werden könnte. Während der letzten Testphase für die Zulassung des mRNA-Impfstoffs war Nummer 12312982 im September 2020 mit schweren Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Patient zog die Reißleine, er stieg aus dem Testverfahren aus.
Nummer 12312982 heißt Augusto Roux. Er ist Anwalt, 36 Jahre alt, er lebt in Buenos Aires. Die Millionenmetropole war mit fast 6000 der weltweit 43.548 Probanden der mit Abstand wichtigste Standort für die dritte, entscheidende Testphase des Biontech/Pfizer-Impfstoffs. Doch in Buenos Aires liefen nicht nur im Fall Roux die Dinge nicht so, wie sie sollten. Es gab erhebliche, folgenschwere Unregelmäßigkeiten. Sie lassen jetzt die gesamte Studie zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs in einem anderen Licht erscheinen.
Roux hatte die erste Test-Dosis mit dem mRNA-Impfstoff im August 2020 im Militärkrankenhaus erhalten, dem Pfizer-Studienzentrum in Buenos Aires. Roux’ Arm begann zu schmerzen, er schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, Roux fühlte sich verkatert. Sein Geruchssinn veränderte sich in den folgenden Tagen, sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel. Zwei Tage nach der Impfung meldete Roux sich bei seinen Test-Ärzten, diese vermerkten im Protokoll, das WELT vorliegt: „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Impfung, Zulassung“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
*Meines Erachtens ist Patrik Baab ein aufrechter und kompetenter Journalist, der dem faktischen Wegfall der Meinungsfreiheit in Deutschland zum Opfer fiel.
In ihrem Buch „Schockwellen“ rechnet Claudia Kemfert mit der deutschen Energiepolitik der vergangenen Jahre ab. Die Liste der Fehler ist scheinbar endlos: Dem heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier kreidet die Energieökonomin des DIW eine „fatale“ Russlandpolitik an; Peter Altmaier, dass er als Bundesumweltminister mit „angeblichen Schockzahlen“ den Ausbau der Erneuerbaren blockiert hat; der Politik insgesamt, dass sie sich von Industrie und Energiebranche auf der Nase herumtanzen lässt. …
… „Aber wie man sieht, ist die Welt auch ohne russisches Gas nicht untergegangen“, hält Kemfert im „Klima-Labor“ von ntv fest. Das Totschlagargument, das sie immer wieder hört? Arbeitsplätze. Deswegen würden auch heute wieder Technologien der Vergangenheit als angebliche Lösung für die Zukunft verkauft – und von Konzernen wie BASF in China die Fehler aus Russland wiederholt. Ihr hartes Fazit? „BASF gefährdet die Arbeitsplätze der gesamten Volkswirtschaft.“ …