Guten Morgen, liebe Leser!

2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

1. Merkels Neujahrsansprache

   Dieses „Nichts“ an Neujahrsansprache hat trotzdem seine Effekte der Erleuchtung! Sie teilt uns mit, dass es „voraussichtlich“ Ihre letzte Neujahrsansprache war. Hoppla, warum voraussichtlich? Ein Versprecher scheint bei dieser unterkühlten „Kalkülrede“ unwahrscheinlich. Was treibt sie da an, die nimmermüde „Machtbesessene“!

   GANZ EINFACH: SIE HAT EIN AS IM ÄRMEL!!!

   Man bedenke nur die Bemühungen innerhalb der CDU, den Kanzlerkandidaten nicht so schnell zu berufen, angeblich um nicht über längeren Zeitraum zwei „Führer“ zu haben, das wäre kontraproduktiv. Na klar, kurz vor der Wahl werden die CDU-Vorderen Merkel auf Knien bitten, weiter im Amt zu bleiben, denn Deutschland braucht sie, „die Führerein“! Für die nächsten Wochen wird da offen ein „Krieg“ innerhalb der CDU ausbrechen, wenn es dann um die Wahl des CDU-Vorsitzes geht.
   Bis zur Kandidatenkür werden wir dann den „Fasching“ erleben, den sie fürs Volk abgesagt haben.

   Natürlich konnte sich Frau Merkel in dieser absolut farblosen Rede nicht verkneifen, Ihre Kritiker dahin zu verweisen, wo sie hingehören. „Diese gefährlichen Verschwörungstheorien“, so verpacken das Sozialisten, wenn sie ihre Gegner diffamieren wollen, sind sinngemäß im Land nicht hinnehmbar.
   Gemeint sind dabei alle ihre Kritiker, die ihrer Meinung widersprechen und das in gewaltige Taten umsetzen, wie unsere „Querdenker, Coronaleugner, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, kurzum all die Personen die ihr (Gott sei Dank) das Regieren schwer machen. Diese Bewegung kriegt sie nicht in den Griff. Trotz aller Demoverbote, Hetzkampagnen, Diskreditierungen, die Anzahl der Gegner ihrer Politik wächst weiter an.

   DIESE GRUPPIERUNGEN SORGEN FÜR PLURALITÄT IM LAND, ENTGEGEN DEN METHODEN DES FASCHISTOIDEN CORONAREGIMES (MERKEL&CO., MPK)!!!

   FAZIT

   Wer einer Rede Merkels traut, muß damit rechnen, dass es überall „Fallstricke“ gibt, die sie befähigt, je nach Situation, die Option zu ziehen, die sie für ihr Machtgefüge braucht. Wer sie unterschätzt findet sich als Unterlegener wieder. Das hat sie präsidial über sehr langem Zeitraum nachgewiesen. Wer dann glaubt, dass sie so mir nichts dir nichts die „Brücke“ verläßt, irrt gewaltig.

   2021 wird ein ganz spannendes Jahr und wir wünschen trotz allem „ein gutes Neues Jahr“ für alle.

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2. Die Kölner Bürgermeisterin Reker hat eine Thrombose, wird gemeldet. Nichts Ernstes, offenbar, da sie das Krankenhaus schon bald wieder verlassen kann. Zur Erinnerung: das war die Frau, die nach der Kölner Silvesternacht den Frauen den klugen Rat gab, migrantische Belästiger „auf einer Armlänge Abstand“ zu halten. Vielleicht lernt sie jetzt, dass sich nicht alles auf einer Armlänge Abstand halten lässt. Thrombosen nicht, und anderes auch nicht.

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