Klima: Macht uns kein X für ein U vor

Es ist nicht der Verkehr, …

… der den Klimaschutz ausbremst. Wenn denn weniger CO2 wirklich mehr Klimaschutz bedeuteten würde. Was nicht ausgemacht ist. 

Klima Musterschüler
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Es ist das Abschalten von CO2-freien Atomkraftwerken und die daher notwendige sowie sehr teuere Bevorratung von konventionellen Kraftwerken, die immer dann einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint, der Wind nicht weht. Oder nicht genug.

Und die dann allen Spargeln in der Landschaft zum Trotz CO2 in die Luft blasen.

Dass Wind- und Sonnenkraft ohnehin maßlos überschätzt werden, belegt die Grafik aus WELTonline in meinem Artikel,  welche die

Energielage Januar 2017

in Deutschland grafisch dargestellt.

Wichtig ist zu wissen, zu begreifen, dass auch  immer mehr „Erneuerbare“ das Problem von Wind- und Sonnenausfall nicht wirklich beseitigen können.

Denn wenn kein Wind, …. siehe oben.

Dass die „Erneuerbaren“ massiv promotet werden, hat rein wirtschaftliche Gründe. 

Es ist doch wirklich schön, Gutes tun und dabei massig Kohle einstreichen. Der treudoofe deutsche Michel zahlt und zahlt und glaubt daran.

An das Gute, was er tut. 

Konventionelle Kraftwerke werden immer weiter CO2 in die Luft blasen müssen. Auch wird immer wieder Strom teuer zugekauft werden müssen. Strom aus ausländischen AKW und/oder konventionellen Kraftwerken.

Damit die Lichter hier nicht ausgehen.

Im Gegenzug verschenken wir praktisch den Strom der „Erneuerbaren“, wenn wegen „passendem Wetter“ ein Strom – Überschuss in Deutschland erzielt wird.

Energiewende und AKW-Abschaltung sei Dank!

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Klimaträumer – Klimaspinner

Wind und Sonne, Wasser und Biomasse,

die so genannten erneuerbaren Energien sollen es richten. Sie sind die Stützpfeiler der deutschen „Energiewende“.

Allerdings gilt auch für die Energiegewinnung: 

Von Nichts kommt Nichts

Weht kein Wind, Scheint keine Sonne, dann können beliebig viele Spargel in der Landschaft stehen und noch so viele quecksilber- und andere gifthaltige Panels auf Dächern oder sonstwo verbaut sein:

Es fließt kein oder viel zu wenig Strom.

Da muss ich nicht Physik studiert haben, um das zu verstehen. 

Folgendes Schaubild verdeutlicht die Lage Stromversorgung im Januar 2017:

Wind und Sonne machen schlapp
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Zwischen dem 22.1.2017 und dem 26.1.2017 sah es ziemlich mau aus mit den „Erneuerbaren“.

Nun deckt  die konventionelle Energiegewinnung den Strombedarf ohnehin weitgehend – etwa 90 % des Bedarfs – ab.

Die Grafik verdeutlicht eindrucksvoll, dass immer mehr „Erneuerbare“ – der Traum unserer Klimaspinner/oder haben sie nur knallharte wirtschaftliche Interessen  – niemals dazu führen werden, dass „Konventionelle“ weniger oder gar überflüssig werden. Es muss im Grunde immer der gesamte Bedarf konventionell bevorratet werden. Sonst gehen in Deutschland die Lichter aus.

Auch wenn es nur ein paar Tage oder Stunden sein sollten:

Es wäre eine Katastrophe

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Tihange: Es wird Zeit, …

… vielleicht mal Ruhe zu geben.

Doch das ist nicht möglich. Es geht schließlich um die Rettung der Welt. Da unterscheiden sich die Tihange-Gegner nicht von unseren Umwelt-Terroristen im Hambacher Forst.

Kernkraftgegner
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Und die Aachener Nachrichten sind gerne und immer dabei.

Unsere Menschheitsretter und Gegner des AKW in Tihange legten der Bundesregierung ein Gutachten vor, welches Experten des Umweltministeriums  als

ungeeignet

zurückwies.

Das also, was im Artikel oben rechts steht, ist Unsinn:

„Die von der Städteregion Aachen in Auftrag gegebene Expertise war zu dem Schluss gekommen, dass ein Nuklearunfall im nur 65 Kilometer von Aachen entfernten Tihange ähnliche Folgen wie der Super-GAU in Tschernobyl haben könnte.“

schwarzer-tag
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Der aufmerksame Leser konnte dies bereits aus dem Bericht der AN schließen, der sich intensiv mit der Studie beschäftigte.

Dort wurden Klima – Szenarien entwickelt, die wenn überhaupt,  nur alle Jahre  wieder mal eintreten. Und genau zu diesem Zeitpunkt müsste die atomare Wolke aus dem Kraftwerk austreten. Lesen Sie den Ausriss links.

Die niederländischen Behörden schließen sich nun der Einschätzung der Bundesregierung an. Das AKW ist sicher. Es gibt verschiedene Ebenen der Risikobegrenzung und dass ein Resrrisiko vorhanden ist, ist eine Binse.

Das „Restrisko“ habe ich auch, wenn ich auf dem Bürgersteig gehe. Das Risiko von einem Radfahrer umgenietet zu werden, ist um ein Vielfaches größer, als ein GAU in Tihange.

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Klimawandel: Ach nee?!

Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe,

Kollaps Golfstrom
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bewirkt eine stark erhöhte CO2-Konzentration in der Luft, dass der Salzgehalt des strömenden Meerwassers im Golfstrom reduziert wird, was diesen auf Dauer zum Erliegen bringen wird.

Folge: Temperaturstürze,

die bis zu 7 Grad betragen. Was den angeblichen Treibhauseffekt des CO2 wahrscheinlich mehr als ausgleicht.

„Man habe wohl was bei den bisherigen Modellen etwas übersehen.“

Richtig schön ist bei den Klima- und Meerestemperaturprognosen, dass eine Überprüfung der Vorhersagen der heute Prognostizierenden nicht mehr zu deren Lebzeiten  vorgenommen werden kann. Die Kohle greifen sie gleichwohl ab.

Ein blitzgescheites Geschäft, oder? 

Hoffen wir mal, dass sich nicht irgendwann herausstellt, dass noch was übersehen wurde. 

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Wetter – Wandel – Klima

Tief ´Egon` …

… sollte das große Chaos bringen. Alles war in den Startlöchern. Doch das Chaos blieb weitestgehend aus.

Bemerkenswert, zitierenswert ist die Begründung in einem Bericht der AN verfasst von dpa – Journalistin Elke Silberer heißt es zum Thema Wettervorhersagen:

Egönchen
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„Was der Laie als Fakt nimmt, sind tatsächlich Annahmen. Vorhersagen
werden in Simulationen mit gewaltigen Datenmengen berechnet.
Die Berechnungen gehen vom aktuellen Ist-Zustand der Atmosphäre
aus.  Aus diesen Modellen nationaler und internationaler Dienste rechnen
die Wetterdienste die wahrscheinlichste Entwicklung und passen diese Berechnungen mit immer neuen Daten der aktuellen Entwicklung immer wieder an. Die verwendbare Datenmenge ist auch nicht unendlich: Irgendwann können die Rechenzeiten zu groß werden.“ (Quelle: Auf Bild oben links klicken)

So, so, es sind Annahmen. Keine Fakten. Bei Wettervorhersagen. Leuchtet ein.

Genau wie beim Klima. Dessen Wandel und Wandelursachen.

Da ist die alles bestimmende Annahme nicht Fakt – dass CO2 der Hauptverursacher des Klimawandels sei. Der Klimakiller schlechthin. Das gasförmig gewordene Böse.

Stellt sich irgendwann heraus, dass die Erde keine Scheibe – Entschuldigung –  dass CO2 nicht ursächlich für Erderwärmung ist, bricht ein Weltbild – siehe Scheibe – zusammen.

Da helfen dann auch so-und-so viele Computerberechnungen mit noch so riesigen Datenmengen nichts mehr.

Dann hat man auf das falsche Pferd gesetzt.
Dann ist es zu spät. 

Diesmal war es nur Tief Egon, das falsch eingeschätzt wurde. 

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Stimmen der Vernunft

Ich weiß nicht, …

… weshalb die Aachener Nachrichten die beiden ganz unten zu lesende Leserbriefe veröffentlichen. Vielleicht sollen es abschreckende Beispiele für besonders schwere Fälle von „Klimaleugnung“ sein.

Vielleicht ist aber auch journalistische Sorgfaltspflicht, die sich bemerkbar macht.

Nehmen wir mal das letzte an.
klimakiller
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Bleibt die Frage, warum CO2-kritische Berichterstattung  in den allermeisten Medien – auch den Aachener Nachrichten – praktisch nicht stattfindet. Im redaktionellen Teil. Dort werden so unsinnige Nachrichten – auf Seite 1 der Aachener Nachrichten von heute dem 15.12.2016 – wie die rechts verbreitet. SUV und damit deren Besitzer seien „Klimakiller“.

Eine besonders perfide Form der Diskriminierung.

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Hier nun die beiden CO2-und medienkritischen Leserbriefe:

marrakesch
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Meine Artikel zum Thema Klima finden Sie hier

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Es geht doch um die Umwelt, oder?

Vor allem in den Städten.

Nun fahren so-und-so-viele – Hunderttausende, Millionen – Fahrzeuge mit einer grünen Plakette herum, die unberechtigt vergeben wurde.

Vor allem wohl Fahrzeuge der Marke Volkswagen.

Warum wird die grüne Plakette nicht gegen die gelbe,  oder eben die dem Schadstoffausstoß gerecht werdende Plakette ausgetauscht?

Oder ist das mit den Plaketten ohnehin nur ein Joke?

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Ab 2030 keine Zulassung von Normal-Autos mehr!

weckruf
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In unseren Medien erscheint die Nachricht nur am Rande.

Die Grünen haben auf ihrem Parteitag beschlossen, dass ab 2030 keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen werden dürfen.

Der Alibi-GRÜNE  Kretschmann bezeichnet das als einen Weckruf.

Ich bezeichne das als Schwachsinn!

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Schrecken über Aachen: Der Super-GAU

Lesen Sie die Leserbriefseite vom 15.11.2016, die in den Aachener Nachrichten erschienen ist (siehe ganz unten).

pannen
Weswegen Blöcke nicht an´ s Netz gehen: Auf Text klicken

Eine Dokumentation des Schreckens. In jeder Hinsicht.

Warum wird Aachen nicht evakuiert?

Wann geht es endlich mit der Verteilung der Jod-S-11-Körnchen los?

Fragen über Fragen.

Die Saat der Angst geht auf.

Nur bei Dr. Alt nicht. Ein einsamer Rufe in der Wüste der Irrationalität.

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Leserbriefe lesen: Auf Text klicken

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