Guten Morgen, liebe Leser!

Das Video …

Broders Spiegel: Das deutsche Vorbild

… auf rumble

Wann immer die Welt am deutschen Wesen genesen sollte, war das Ergebnis nicht unbedingt überzeugend. Doch bei der Rettung der Welt vor dem Klimawandel soll es endlich klappen. Wir müssen wieder Vorbild sein.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

Quelle

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2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Polen ist mal wieder dran. Diese unbotmässigen, ungehorsamen Racker, die gegenüber der heiligen EU nicht zu Kreuze kriechen wollen. Wegen der polnischen Richterdisziplinarkommission (man kann in der Tat Zweifel an deren Sinnhaftigkeit haben) soll Polen jetzt, wie der EuGh in seiner Machtvollkommenheit festgelegt hat, eine Millionenstrafe zahlen – eine Million pro Tag. Deutsche Zeitungen berichten dies in geradezu triumphierendem Ton.
    Was ich kaum lese: Polen hat bereits im August zugesagt, die strittige Kommission abschaffen zu wollen (s. ‚Standard.at‘, 8.8.21).
    Es geht den Brüsselern offenbar nur um eine Machtdemonstration.
    Und – im Hintergrund – um etwas ganz anderes.
    Denn mit den Brüsseler Strukturen (Vorrang von EU-Recht vor nationalen Verfassungen) kann man etwas ganz anderes und viel wichtigeres aushebeln als eine zugegeben mehr als unnütze polnische Richterdisziplinarkommission:
    Nämlich ganze nationale Verfassungen, damit auch ganze nationale Demokratien.
    Man stelle sich vor, irgendwelche Untertanen in irgendwelchen Staaten in Europa wären mit Massnahmen in Brüssel nicht einverstanden – horribile dictu; sie könnten ja durch Wahlen dafür sorgen, dass Regierungen ins Amt kämen, die Brüsseler Befehle mit dem Hinweis auf nationales Recht nicht ausführen würden. Undenkbar, eine solche Insubordination!
    So könnten womöglich nationale Konservative eine linke Brüsseler Agenda bei „Flüchtlingen“, Klimawandel, Corona, usw. regelrecht behindern! Unter Hinweis auf die sogenannte „Demokratie“.
    Ja, das geht doch nicht!
    Deshalb muss der Vorrang von Brüsseler Recht, hinter dem keine nennenswerten demokratischen Kontrollen stehen (das EU-Parlament ist ja aus demokratischer Perspektive ein schlechter Witz) unter allen Umständen durchgedrückt werden!
    Nationale Verfassungen und nationale demokratische Rechte stören da nur.

  2. Liebe Leser, wissen Sie, was die Katholische Junge Gemeinde ist? Es ist ein Teil der ‚Katholischen Jugend‘, so ungefähr, wie früher die Stamokap-Fraktion ein – besonders radikaler – Teil der Jusos war. Diese netten Nachwuchsfrömmler haben sich jetzt überlegt, dass es gar nicht nett gegenüber Minderheiten und diskriminierten Gruppen ist, wenn man sich Gott traditionell als alten weissen Mann vorstellt (siehe ‚Bild‘ von heute).
    Wir wissen doch mittlerweile alle, was alte weisse Männer in der Welt alles an Unheil angerichtet haben. (Ich muss meinen Grossvater mal fragen, ob er eigentlich Serienmörder war – ach geht ja nicht, er ist tot).
    Jedenfalls, diese katholischen Stamokaps wollen „Gott“ jetzt mit Gendersternchen oder mit ähnlichem Schriftmurks darstellen, damit man sich auch vorstellen kann, dass Gott vielleicht doch eine Frau gewesen sein könnte. Zwar habe ich keine Begründung dafür gelesen, dass sie Gott lieber als Göttin sehen wollen (halten sie den lieben Gott vielleicht für zu launisch für einen Mann??), aber einen guten Rat an diese klugen Leute hätte ich schon.
    Man kann sich das Gemurkse mit dem Gendersternchen sparen. Schliesslich haben wir in Deutschland ein hochentwickeltes Gesundheitssystem, mit grossartigen Medizinern.
    Nach bisher bekannt gewordenen Plänen der neuen Koalition (siehe ‚Welt‘ vom 20.10., „Wenn 14-Jährige …“) dürfen ab bald schon Kinder ihr Geschlecht selbst bestimmen. Natürlich müsste man dem lieben Gott dieses Recht auch zugestehen – man kann ihn ja schliesslich nicht diskriminieren, auch wenn er ein alter weisser Mann ist.
    Also, legen wir zusammen, so dass eine ordentliche Spende zusammenkommt, dann kann Gott sich in einem deutschen Krankenhaus eine Geschlechtsumwandlung zur Frau leisten – und die Katholische Junge Gemeinde ist zufrieden.

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