Trotz vollständiger Impfung …
Mehr… können sich Menschen mit dem Coronavirus infizieren und sogar erkranken. Man spricht dann von einem Impfdurchbruch. Je mehr Menschen geimpft sind, umso mehr wächst auch ihr Anteil an den Neuinfektionen. Wie gut schützt eine Impfung noch vor einer Ansteckung?
[…] Die sogenannten Impfdurchbrüche – also symptomatische Coronainfektionen mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung – stellen aber laut RKI nicht die Effektivität der Impfung infrage. Die bewertet Institut dennoch als hoch. Sie liege bei Erwachsenen je nach Altersgruppe geschätzt zwischen 88 und 89 Prozent.
______________________
Impfdurchbrüche: Was man über Corona-Infektionen bei Geimpften weiß. Gespräch mit Dlf Wissenschaftsredakteurin Christine Westerhaus:
______________________
Was bedeutet ein Impfdurchbruch genau?
Als Impfdurchbruch definiert das Robert Koch-Institut eine SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person diagnostiziert wurde. Vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (zwei Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine oder eine Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind. Seit Beginn der Impfungen hat das RKI gut 7.000 Impfdurchbrüche verzeichnet. Aktuell geimpft sind rund 44 Millionen Menschen in Deutschland (Stand: 4.8.2021).
Die EU-Behörde EMA hat bisher drei Corona-Impfstoffe zugelassen – von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca. Wie die Impfstoffe wirken, was über Nebenwirkungen bekannt ist und welche Impfstoff-Kandidaten es noch gibt – ein Überblick.
Warum gibt es Impfdurchbrüche?
Die eingesetzten Impfstoffe schützen gut gegen schwere Verläufe – aber auch unter Geimpften kann es zu Infektionen kommen. Steigt die Impfquote in einem Land, dann steigt relativ gesehen auch die Zahl der Geimpften unter den Menschen, die sich trotzdem infizieren. In diesen Fällen konnte die Impfung keinen vollständigen Schutz gegen das Virus aufbauen.
[…]
Meine Meinung
Der Bericht, das Interview belegen wieder Mal eindrucksvoll, dass man nichts Genaues nicht weiß.
Bei einer von zehn geimpften Personen wirkt die Impfung nicht. Die Geimpften können ansteckend sein und doch nicht krank. Daraus schließe ich, dass eine Impfung höchstens die geimpfte Person vor der Erkrankung schützt. Andere Personen werden jedenfalls nicht geschützt.
Wobei angesichts der geringen Positivraten insgesamt, also auch bei einer Inzidenz von 200 oder 300 oder 500 pro 100.000 Einwohner, die Ansteckungsgefahr überschaubar bleibt, wenn die gesellschaftlich gelernten Distanzen zum Gegenüber – ohne Maske – gewahrt, und die schon immer geltenden Hygieneregeln beachtet werden.
Wenn man nun noch bedenkt, dass die allermeisten der positiv getesteten Personen, wenn überhaupt, nur leichte Symptome – aktuell liegen von 31.471 positiv getesteten Personen 475 im Krankenhaus (davon 392 auf „Intensiv“ mit wahrscheinlich meist schweren Vorerkrankungen), wir reden von Deutschland 83 Mio Einwohner gesamt – ausbilden, erweist sich die ganze Pandemie als Riesen-Fake.
Hinzu kommt, dass trotz aller Impfungen der „vulnerablen“ Gruppen, die 80 bis 90-jährigen Menschen bis zur 29. Woche 2021 sterben „wie die Fliegen“. Jedenfalls im Vergleich zu den Vorjahren, auch dem Grippejahr 2018 und dem Coronajahr 2020.
Das Land, die Gesellschaft, die Wirtschaft werden zerstört wegen eines gewaltigen Popanz genannt Pandemie.
Lesen Sie das