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3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Ich weiss nicht, ob es ein Anfall von Masochismus war, oder frühmorgendliche Verwirrtheit vor dem ersten Kaffee – aber heute habe ich es mir angetan, die Politik-Seite der FAZ aufzuschlagen. Und mich traf in voller Wucht das, was ich eigentlich hätte erwarten müssen: Trump, Trump, Trump… ohne Ende. Beim siebten Artikel habe ich aufgehört, zu zählen.
    Obwohl der Mann gerade im Amt abgelöst wird.
    Die Titel: „Wie Trump mit Hilfe des Militärs an der Macht bleiben könnte“, „Trumps Vakuum“ (hier wird seine durchaus erfolgreiche Aussenpolitik miesgemacht), „Melania sagt ‚goodbye'“, „Trump begnadigt Bannon“…
    Und das an einem Tag, an dem neue Corona-Regeln unter hartem Streit in Berlin beschlossen worden sind, die heftige Kritik von Experten auf sich ziehen. Scheinbar uninteressant für die FAZ. Wie ist das zu erklären?
    Es bietet sich die Diagnose an, dass bei vielen Journalisten das vorliegt, was man in der Psychiatrie „Zwangsstörung“ oder „Obsession“ nennt. Das ist eine als unangenehm bis quälend, mit Furcht verbundene Vorstellung, oft mit konkreten Handlungen ritualhaften Charakters verbunden. Wenn die Kranken ihre Rituale nicht ausführen können, bedeutet dies psychischen Stress für sie.
    So sehr die deutschen Journalisten Trump hassen – sie werden Entzugserscheinungen haben, sollte er in der politischen Versenkung verschwinden. Über wen sollen sie dann ihren Abscheu, ihren ganzen verbalen Geifer, ausgiessen? Sie brauchen diesen „Schurken“.
    Entweder werden sie dann zu so weltbewegenden Themen greifen wie „Trump in Schokoladen-Geschäft gesichtet!“, wo er nazi-braune Pralinen gekauft hat, oder „Melanias Lippenstift betont die Lippenmitte – will sie ein Hitlerbärtchen darstellen??“, oder sie müssen sich wohl oder übel einen Ersatz suchen.
    Und da entsteht ein Problem. Björn Höcke, Alexander Gauland und Konsorten sind als Schurken vom Dienst mega-out. Einfach abgenutzt und verbrannt. Ob man sie wieder irgendwie „aufwärmen“ kann? Zweifelhaft! Das bringt es irgendwie nicht.
    Orban, Kaczynski? Auf Dauer zu dünnblütige Figuren, für die sich nicht wirklich jemand interessiert.
    Was also soll der arme deutsche Journalist machen, der morgens aufwacht, seinen üblichen Schmäh-Artikel über Trump schreiben will, und ernüchtert feststellt, dass ihm sein Lieblings-Hassobjekt abhanden gekommen ist?
    Ich fürchte, da bleiben nur Psychopharmaka.

    1. Es mag etwas übertrieben sein, aber Trump ist vielleicht einer der besten Präsidenten, den die USA je gehabt haben! Come back, Mr. President!
      https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_89312632/usa-donald-trump-in-abschiedsrede-das-war-nur-der-anfang-.html

      Wollen wir mal sehen, wie lange der 78-Jährige Joe Biden durchhält? Wenn die USA im linkgrünen Chaos der Demokraten versinken sollten mit landesweitem Shutdown und anderen gravierenden Fehlentscheidungen, werden sich viele Amerikaner Donald Trump wieder zurückwünschen ins Weiße Haus!

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