Grüne stellen Ideologie vor Realität

Die sieht so aus, …

… dass Deutschland unbedingt Gas benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten und die Preise zu bändigen. Da passt diese Schlagzeile überhaupt nicht:

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Kernkraft: Wer zu spät kommt, …

Die Macht des Faktischen

Jetzt ist es zu spät in zweierlei Hinsicht:

  1. Ohne Kernenergie werden die Strompreise UND der CO2-Ausstoß  weiter steigen
  2. Ein Weiterbetrieb der verbliebenen 6 Kernkraftblöcke ist nicht mehr möglich.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. 
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Artikel zum Sonntag, 17.10.2021: Offener Brief – Kernkraftwerke nicht vom Netz nehmen!

Deutschland droht sein Klimaziel für 2030 zu verpassen, …

…allen Mühen zum Trotz. Der Ausstieg aus der Atomkraft wird die Kohlenstoff-Emissionen nur noch weiter erhöhen. Das muss verhindert werden. Offener Brief führender internationaler Umweltschützer an alle Deutschen. …

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Knallharte Analyse – Die Ursachen der Energiekrise

In ausländischen, insbesondere US-Medien …

… gilt die europäische Energiepolitik als abschreckendes Beispiel. Insbesondere Deutschland habe durch seinen Verzicht auf Kernkraft seine „Geopolitik der Energie“ aufgegeben und die Krise mitverursacht. …

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… Der Kampf um die Deutungshoheit über die Ursachen der Energiekrise ist entbrannt. Die Gefahr einer Stromknappheit droht liebgewonnene Überzeugungen in der Energiepolitik – insbesondere in Europa – zu gefährden. Medial muss das Feld daher besetzt werden, bevor Zweifel am bisherigen Kurs aufkommen könnten. Exemplarisch festigte die Deutsche Welle am 29. September die deutschen Gewissheiten, als sie davor warnte, dass europäische Politiker versuchten, die Energiekrise zu „instrumentalisieren“. Die Energiekrise sei vor allem dem Klimawandel geschuldet: der kalte und lange Winter haben den Gasbedarf erhöht, während die Gasförderung erschwert wurde. Die hohen Gaspreise seien nur durch einen konsequenteren Ausbau der „Erneuerbaren Energien“ in Zukunft zu vermeiden. Dass die Energiekrise zugunsten des grünen Umbaus der europäischen Energienetze instrumentalisiert werden könnte – ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Dass ausgerechnet eine Windflaute – und damit der Ausfall der in Deutschland geförderten Windenergie – eine weitere Ursache der Energieknappheit ist, wird in solchen Darstellungen meistens ausgespart. Es könnte den Wunsch konterkarieren, dass ausgerechnet diese von den Elementen abhängige Form der Stromerzeugung die Rettung sei. Es ist nur ein weiterer Mosaikstein in einer Debatte, die Gewissheiten erodieren lässt – das gilt nicht nur für das grüne und linke, sondern auch das liberale Lager.

[…]

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Achgut: Der bereits legendäre Haferburg-Vortrag 2021

Die schriftliche Fassung eines Vortrages, den der Autor beim Achgut-Autorentreffen 2021 hielt.
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Achgut – Energiekollaps steht vor der Tür

Die weltweite Energiekrise verschärft sich. 

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Achgut.com berichtete kürzlich über die Abschaltung von Industrieanlagen in Großbritannien und Norwegen. Nun trifft es auch Deutschland. Mit einer Drosselung der Ammoniakproduktion um rund 20 Prozent reagiert die SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH auf den immer weiter steigenden Erdgaspreis. „Das mittlerweile erreichte Niveau ermöglicht keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr, sodass wir uns zu diesem Schritt gezwungen …

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… sehen“, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Petr Cingr, am Dienstag. Die Dynamik des Preisanstiegs sei besorgniserregend, so Cingr. „Wir fordern unverzügliches Handeln der Politik. Ohne staatliche Maßnahmen droht in Kürze ein Produktionsstopp. Die Konsequenzen betreffen dann nicht allein den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt, sondern werden sich auf weiterverarbeitende Industrien, die Logistik und die deutsche Landwirtschaft auswirken.“ 

SKW Piesteritz ist der größte Ammoniak-Produzent Deutschlands. Ammoniak ist ein Vorprodukt der Düngemittelherstellung sowie einer Vielzahl chemischer Grundstoffe für die Industrie. Zudem zählt das Unternehmen zu den größten Herstellern von AdBlue auf dem deutschen Markt. In der Vorwoche hätten bereits etliche Unternehmen ihre Ammoniakproduktion gedrosselt, darunter BASF und der norwegische Düngemittelhersteller Yara, heißt es in der Pressemitteilung der SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH.

Schon am 22. September hatte das Unternehmen vor einem „Produktionsstopp in den Schlüsselindustrien“ gewarnt. Die „Verknappung chemischer Grundstoffe und ein dramatischer Anstieg der Preise für alle Güter, auch der Grundnahrungsmittel“, könnten die Folge sein. Eine Verknappung der Versorgung mit Düngemitteln und Industriechemikalien sei absehbar, da die Produktionsausfälle nicht kompensiert und zu keinem späteren Zeitpunkt aufgeholt werden könnten. „Wir haben stets vor den möglichen Folgen gewarnt, die Industrie zunehmend mit hohen Gas- und Strompreisen sowie Kosten für CO2-Zertifikate zu belasten. Mit dem aktuellen Gaspreis ist die Grenze weit überschritten“, so Cingr.

Weil aus politischen Gründen immer mehr Kernkraft- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, die Sonne nachts nicht scheint und der Wind nicht immer wie gewünscht weht, ist Erdgas in immer mehr Ländern der Welt der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung. Die Folge sind steigende Preise, die die Bürger auf drei Arten spüren: Bislang waren das vor allem steigende Heizkosten und immer höhere Strompreise. In Zukunft könnten die steigenden Energiepreise durch die erwähnte Verknappung bestimmter Güter immer stärker die allgemeine Teuerung antreiben, Lebensmittel inbegriffen. Schon jetzt gibt es Berichte, dass in den Niederlanden Gewächshäuser, in denen beispielsweise Tomaten angebaut werden, wegen der Energieknappheit werden schließen müssen.

Europa bettelt Russland um Kohle an

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