Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Es lebe der Dilettantismus!

So viele begeisterte Superlative schenkten deutsche Medien der neuen modernen und diversen US-Regierung. Keiner hinterfragte kritisch, warum in einer freien Gesellschaft neben fachlicher Eignung nun auch ethnische Herkunft und sexuelle Identität zu wichtigen Kriterien für die Vergabe von Regierungsämtern erhoben wurden, denn das gehört ja auch hier zum politischen Leitbild: Mehr Quote und weniger Qualifikation. Letztere würde die vielen Dilettanten unter den Amtsinhabern ohnehin nur verunsichern.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

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Umwelt

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3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. „Guten Morgen“ ist es nicht mehr, sondern später Abend. Und ich habe in den abendlichen Kommentar der ARD-Nachrichten hineingehört. Und obwohl ich von diesem Sender und seinem Mainzer Zwilling ja inzwischen einiges gewöhnt bin: Dass ich so dreist angelogen werde, hat mich doch wieder geschockt.
    Da schwafelt die Kommentatorin davon, dass der (teilweise) offengelegte Vertrag zwischen der EU und Astra Zeneca ganz klar zeige, „dass die Firma sich doch auf konkrete Liefermengen eingelassen“ habe. Ja, das hat sie zwar.
    ABER DIE ERFÜLLUNG DIESER VERPFLICHTUNGEN ERFOLGT EBEN NUR NACH „BEST EFFORT“, also so gut es geht.
    Im Vertrag heisst es: „Astra Zeneca has committed its best reasonable efforts… to build capacity to manufacture 300 million doses of the vaccine… for distribution within the EU…“ (Seite 2 des Vertrages, nach der Kopie der Zeitung ‚Die Welt‘).
    Natürlich hat die Kommentatorin dies weggelassen. Kein Wort von „best effort“. Die EU-Mischpoke muss um jeden Preis vor Kritik geschützt werden. Auch durch dreiste Lügen.
    Die Staatsfunkmedien sind nur noch widerlich.

  2. Ach ja, und da war ja noch die sogenannte „Übersterblichkeit“ durch Corona. Wie eine Forschergruppe der Ludwig-Maximilian-Universität München um Göran Kauermann (siehe ‚TZ‘ vom 15.1., „Forscher der LMU zeigen statistische Wahrheit…“) statistisch nachgewiesen hat, gibt es zwar gegenwärtig eine Übersterblichkeit. Aber erstens nimmt die Sterblichkeit in den Wintermonaten ohnehin zu. Und zweitens meinen die Wissenschaftler, dass diese statistische Erhöhung auf das Konto der gegen Corona empfindlichen Gruppe von Menschen über 80 Jahren ginge. In der Gruppe der 35-59Jährigen beobachten die Forscher sogar eine Untersterblichkeit.

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