Schweineblut-Geschosse gegen den Terror

Der clevere General Pershing

„Was islamistische Terroristen betrifft, solle man sich an General Pershing halten, so Trump. ´Danach hat es 35 Jahre lang keinen radikalen islamistischen Terror gegeben`.

Pershing soll auf den Philippinen

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während des Moro-Konfliktes zwischen der Regierung und extremistischen Gruppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Islamisten zunächst in Schweineblut getaucht*, und anschließend erschossen haben. Das Schweineblut verhindere den Zugang ins Paradies. Allerdings haben Historiker die Geschichte rund um Pershing widerlegt bzw. als beleglos klassifiziert.“

Die Frage ist doch nicht, ob die Legende stimmt.

Wichtig und entscheidend ist, ob Moslems glauben, dass ihnen, wenn sie z. B. von einer mit Schweineblut kontaminierten Waffe/Kugel getötet werden, der Einzug in´ s Paradies verwehrt wird. Wenn sie das glauben – ich befürchte es – dann wäre dies eine gute Methode, mögliche Terroristen abzuschrecken.

Man muss nur sagen, glaubwürdig kommunizieren – am besten mit einem gefakten Video von einer Blutbehandlung der Geschosse, dass Polizeiwaffen und -kugeln für den Anti-Terroreinsatz alle mit Schweineblut behandelt wurden. Vielleicht klappt es!?

Dass das Ganze – Paradies, kein Paradies, Jungfrauen, Hölle, Schweineblut usw., usw.  – ohnehin vollkommener Unfug ist, steht zumindest für mich außer Frage.

Es ist einfach nur absurd, …

weshalb unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.

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*Auf  WELTonline heißt es: „Der unbewiesenen Legende nach soll Pershing auf den Philippinen 50 muslimische Gefangene mit Projektilen exekutiert haben, die er zuvor in Schweineblut getaucht hatte.“

Es ist ja auch ziemlich egal. Vielleicht tut es auch eine Wasserpistole, die mit Schweineblut ´geladen` ist.

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