WELTWOCHE daily 28.8.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Ungebremste Völkerwanderung nach Europa. Brics: Vielfalt vor Einfalt. Frauen-Fussball: Ein Kuss und seine Folgen. Der Fall Aiwanger. Der Fall Krall

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Bereits 107.000 Migranten in Lampedusa, Asyl-Chaos eskaliert. SBB Cargo haftet für Gotthard-Unglück deutscher Wagen. Spektakulärer Wahlauftakt der SVP. Unspunnen. Schweizer skeptisch gegenüber E-Autos

WELTWOCHE – Berichte

Medien wollen Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger Antisemitismus anlasten. Doch das nun aufgetauchte Flugblatt stammt von seinem Bruder und könnte Deutschland in mehrfacher Hinsicht den Spiegel vorhalten

Meine Meinung zum Vorgang Aiwanger

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Musiker Carlos Santana sagt an Konzert: «Ein Mann ist ein Mann, eine Frau eine Frau.» Nach grossem Druck entschuldigt er sich nun. Sein Kommentar sei «unsensibel» gewesen
Warum sind es eigentlich immer nur Männer, die sich plötzlich als Frau fühlen und Zugang zu Frauenräumen haben wollen?

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Amerika: Mit jeder Klage steigt die Zustimmungsrate von US-Ex-Präsident Donald Trump. Warum?
Diese vier Strafverfahren laufen gegen Trump

PDF* des Abo-Artikels

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Wer nicht an die Klimakatastrophe glaubt, ist ein Fall für Psychologen. Laut der SRF-Sendung «Einstein» leidet er unter einer verzerrten Wahrnehmung. Schuld sei ein Fehler des Hirns

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Asylwohnungen «au Lac»: Horgen hat zwei Häuser an der Seestrasse angemietet. Jetzt wird aufwendig umgebaut. Wer da nicht kommt, ist selber schuld

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Überragender Eidgenosse. Samuel Giger beweist am Unspunnen-Schwinget, dass er der Böseste aller Bösen ist

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 28.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 28.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 28.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 28. August 2023

Erstausstrahlung: Montag, 28. August 2023, 5:05 Uh

Gernot Danowski im Gespräch mit Jens MayerWolfgang Bok und Hans Peter Dietz – Kontrafunk-Kommentar: Klaus Alfs.

Die Deindustrialierung Deutschlands ist Thema der Ausgabe vom 28. August. Darüber diskutieren wir mit dem Politikwissenschaftler Dr. Wolfgang Bok  [Mikro 1] – er spricht in einem Artikel sogar von Morgenthaus Erben. In Australien soll ein Referendum stattfinden, in dem über ein Gremium namens „The Voice“ abgestimmt werden soll. Dieses Gremium soll den Aborigines direkte Mitsprache sichern – Kritiker sagen, dass das die Demokratie aushebelt. Wie die Stimmung in Australien zu dieser Frage ist, erfahren wir von Hans Peter Dietz [Mikro 2]. Er lebt und arbeitet seit 1997 in Sydney, war bis 2021 Professor für Gynäkologie an der dortigen Universität und kennt die australischen Verhältnisse sehr gut. Dass sich an den Universitäten sogar die Archäologie einer woken Umdeutung erwehren muss, das erfahren wir vom Archäologen Jens Mayer [Mikro 3]. Und Klaus Alfs [Kommentar] spricht einen Kommentar über das Ende der Borchert-Kommission für Tierwohl

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 28.8.2023 hören

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Aiwanger & Flugblatt & Antisemitismus & Judenhass & politische Kultur aktuell: Auch alte Leichen im Keller bleiben Leichen

Meine Meinung vorab:

Hubert Aiwanger sollte umgehend zurücktreten!

Die Diskussion hilft vielleicht der AfD, schadet aber Deutschlands Reputation noch zusätzlich zum rot-grün-gelben Gehampel. Das sollte, das muss  unbedingt verhindert werden. Hubert Aiwanger wird immer Zielscheibe im Wahlkampf bleiben. Nur ein sofortiger Rücktritt schafft Abhilfe. Bruder hin, Bruder her. Das ´Haus Aiwanger`, zumindest die beiden Jungs waren offensichtlich schon „speziell“, um nicht zu sagen … . Deshalb:

Hubert Aiwanger sollte umgehend zurücktreten!

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Die BILD-Zeitung bringt das Flugblatt als Faksimile

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Roland Tichy meint

Der Schuss der SZ gegen Aiwanger geht daneben – und trifft den Schwarzen

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Ist das Flugblatt gar Satire?

Hubert Aiwanger und der Mob der Selbstgerechten

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Krieg in der Ukraine: Das Schweigen der Friedensforscher

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Migration & Kriminalität & Wirtschaft & Deutschland aktuell: Harald Martenstein bringt es auf den Punkt, …

… obwohl er sich eindeutig und unmissverständlich als…

Nicht-Fan der AfD outet.

Das ist sein gutes Recht. Niemand muss die AfD mögen oder gar wählen. 

Dennoch kommt Herr Martenstein zu erstaunlichen Ergebnissen in seinen Meinungsäusserungen:

Der wahre Grund, warum die Bürger AfD wählen

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Und aktuell wieder mit seiner „Geht vor die Hunde“-Meinung:

In Deutschland ist fast alles streng geregelt –

und das wird auch kontrolliert. Wer aber bei der Einreise Name, Alter und Herkunft verschweigt, darf häufig bleiben und bekommt Geld. Auf Dauer ist diese Last nicht tragbar. Wohin das führen kann, lässt sich im Nachbarland Frankreich beobachten.

Es gibt vor allem drei Gründe, aus denen ich mit der AfD nichts am Hut habe.

Erstens bin ich für eine liberale Gesellschaft und nicht für eine autoritäre.

Zweitens finde ich, dass jedes Land sich gegen einen militärischen Angriff wehren darf und dass ihm dabei geholfen werden sollte. Das gilt für Polen 1939 genauso wie für die Ukraine 2022.

Drittens lehne ich Nationalismus ab, in jedweder Spielart.

Natürlich dürfen ein Staat und seine Repräsentanten trotzdem die Interessen der Bevölkerung vertreten. Er muss es sogar, wenn dieser Staat nicht die Akzeptanz seiner Bevölkerung verlieren möchte. Mit „Nationalismus“ hat das nichts zu tun. Ich benutze bewusst das Wort „Bevölkerung“, nicht „Volk“. In Deutschland leben Menschen verschiedenster Herkunft. Alle, die dauerhaft hier bleiben möchten, sollten ein gemeinsames Interesse haben, nämlich, dass dieses Land nicht vor die Hunde geht.

Ein Land, dass dauerhaft ungeregelte Zuwanderung in unbegrenzter Höhe zulässt, geht aber vor die Hunde, und dies besonders schnell, wenn es sich um einen Sozialstaat mit hohen Sozialkosten handelt. Das ist aus dem gleichen Grund so, aus dem ein Töpfchen überläuft, in das pausenlos Wasser hineinfließt.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Meinung plus PDF* mit Kommentarauszug

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´Schnellmerker` Friedrich Merz wacht auf

Friedrich Merz hält die Zahl der Asylanträge in Deutschland für zu hoch. Er fordert mehr Kontrollen an den Grenzen der Bundesrepublik. Auch die Wirtschaftspolitik der Regierung greift der CDU-Vorsitzende an. 2023 werde ein „Jahr der Rezession“.

CDU-Parteichef Friedrich Merz schätzt anders als Kanzler Olaf Scholz (SPD) die wirtschaftlichen Perspektiven Deutschlands als düster ein. „2023 wird leider ein Jahr der Rezession“, sagte Merz der „Bild am Sonntag“. „Als einziges großes Industrieland weltweit schrumpft in Deutschland die Wirtschaft. Wenn der wahnsinnige Bürokratieaufwand nicht bald gestoppt wird, wenn die Energiepreise nicht schnell sinken, dann wird auch 2024 kein gutes Jahr.“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

Reichelt & NIUS & VIUS & Rechtsliberales Imperium aktuell: Sie ist mir durchgegangen, …

 … Artikel beginnt nach den Verlinkungen

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Quelle

Plus

Stimmt – der Nachrichten-Talk

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Quelle des „Pleiteticker“-Nachfolgers NIUS

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Quelle alle Folgen

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… die Berichterstattung des Belltower,

… einer Plattform der amadeu-antoniu-stiftung.de, in Sachen „Reichelt & Co.“.

Dabei ist sie umfassend und erhellend:

WELTWOCHE daily 27.8.2023 aktuell

WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über heldenhafte Appenzeller, die Schlacht bei Stoss und warum sich urbane Ballungszentren eine dicke Scheibe von ländlichen Gebieten abschneiden können

WELTWOCHE – Berichte

Die tatsächlichen Landesverräter

… sitzen in der Bundesregierung. Meine Meinung: Rüdiger Stobbe

«Landesverräter», «braunen Bodensatz», «Höcke-Sekte»: Es täte wohl allen deutschen Politikern gut, wenn sie in Zeiten der Aufrüstung vielleicht mal rhetorisch etwas abrüsten würden

Mein – Rüdiger Stobbes – Kommentar an die WELTWOCHE um 7:49 Uhr

Typische Projektion: Die tatsächlichen „Landesverräter“ sitzen in der Bundes- und den Landesregierungen zzgl. ihren Helfershelfern in den rot-grünen Parlamentsfraktionen. Schon als Kinder wussten wir: Wer es sagt, der ist es selber! Doch das ist zu hoch für unsere nicht allzu hellen Kerzen auf der Intelligenztorte. Meine Meinung. Rüdiger Stobbe, Aachen

Wurde veröffentlicht!

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Barmherzige Samariter mit Expansionsdrang: Die Nato ist kein Verteidigungsbündnis, sondern der verlängerte Arm einer eiskalten geostrategischen Machtpolitik

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Dumm geboren, nichts dazu gelernt!

«Wir haben noch fünf Jahre zu leben» – warnte Klima-Ikone Greta Thunberg vor mehr als fünf Jahren. Ein kleiner Appell, mediale Weltuntergangs-Szenarien und apokalyptische Hitze-Meldungen nicht gleich für bare Münze zu nehmen

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Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn: «Wer ein Elektroauto fährt, beschleunigt den Klimawandel»

Die Herstellung von grünem Wasserstoff auch:

[…] Dekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima?   Klare Antwort: Nein, im Moment schadet sie dem Klima!
Im Jahr 2022 lag die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 33,4 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in Bussen, Bahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt.  Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff wieder in Strom transformiert und in einer ´kleinen` Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen, es wird ´Gas` gegeben, um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. in Bewegung zu setzen. Die Energie, die nach den „Wasser-Reinigungs-, Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren“ noch vorhanden ist, liegt nach Bossel […] bei höchstens 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie. Würde man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz einspeisen, könnten batterieelektrische Züge – statt Dieselloks im oberleitungsfreien Personen- und Güter-Nahverkehr –  sowie E-Autos und all die Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Der wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Der Energieverlust wegen der Batteriespeicherung läge bei etwa 10 Prozent. Die Atmosphäre wird durch die Erzeugung grünen Wasserstoffs stark mit CO2 belastet, solange der dafür verwendete grüne Strom nicht nachhaltig und weit über den Strombedarf Deutschlands erzeugt wird. [Nur dann fällt kein fossiler Ersatzstrom an]

[…]

Quelle Zitat

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Ticket gegen Tattoo: In Österreich gab es ein Jahres-Abo für den öffentlichen Verkehr gratis. Wenn man bereit war, lebenslang Werbung für das «Klimaticket» zu machen

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In der Schweiz lebt 0,1 Prozent der Weltbevölkerung. Wo leben die meisten Menschen? Welches sind die bevölkerungsreichsten Städte? Und wo befindet sich die am meisten überalterte Gesellschaft dieser Welt?

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Sonntagsrunde 27.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 27.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 27.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell Sonntagsrunde 27.8.2023

Fotos mit den Falschen

Erstausstrahlung: Sonntag, 27. August 2023, 5:05 Uhr

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Markus VahlefeldKlaus-Rüdiger Mai und Alexander Wendt

Der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt (Tichys Einblick und Publico) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der Süddeutschen Zeitung entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der „Freien Wähler“ Hubert Aiwanger zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 27.8.2023 hören

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Empfehlung & Deutschland & Gesellschaft & Zivilcourage aktuell: Das Buch zum Mut …

Michael Esfeld bei MEDIAGNOSE

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Empfehlung

Land ohne Mut – Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung

neu
Land ohne Mut | Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung | Artikelnummer: 978-3-9822771-6-5

Printausgabe

ISBN 978-3-9822771-6-5
Achgut Edition

24,00 €
Auch als E-Book für 12,00 € erhältlich

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Leseprobe

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Land ohne Mut

Das neue Buch von Michael Esfeld ist ein Aufruf zur Zivilcourage. Durch die Rückkehr zur Vernunft können wir den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechtsstaat abwehren.

Aus dem Vorwort

Menschen sind in der Lage, sich anzupassen, auch an gefährliche Situationen. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass sie bei großen Veränderungen ein angemessenes Verhalten selbst entwickelt haben. Eine offene Gesellschaft kann aber auf die individuelle Urteilskraft, die von der Politik ausgeschaltet wird, nicht verzichten. Michael Esfeld weist darauf hin, dass es starke Bestrebungen gibt, der offenen Gesellschaft ein Ende zu bereiten. Das ist keine Verschwörungstheorie, weil das unverhohlen und klar ausgesprochen wird, wie er nachweist. Das Problem ist, dass diese Leute bisher nicht gestoppt worden sind. Wer sich ertüchtigen will, weil er es vorzieht, ein mündiger Bürger zu bleiben, statt ein zertifizierter, fremdgesteuerter Mensch zu werden, kann sich hier das nötige Rüstzeug holen.

Der Autor

Michael Esfeld, geboren 1966 in Berlin (West), ist seit 2002 ordentlicher Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne und Autor zahlreicher Bücher zu diesem Themenkreis. 2010 wurde Esfeld in die Leopoldina aufgenommen, die Deutsche Nationale Akademie der Wissenschaften. 2013 erhielt er den Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Seit 2022 gehört er dem Stiftungsrat des Liberalen Instituts der Schweiz an. Esfelds Anliegen in diesem Buch ist die Rückkehr zu den Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit und zur Rechtsordnung. https://www.michaelesfeld.com

  • „Professor Michael Esfeld ist ein weltweit führender Wissenschaftsphilosoph, der einfluss­reiche Beiträge zur Metaphysik der Wissenschaften geleistet hat.“ (Alexander-von-Humboldt-­Stiftung)
  •  „Michael Esfeld möchte den Konflikt zwischen der Erfahrung und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen wieder in eine zusammenhängende Weltsicht bringen.“ (Leopoldina, Deutsche Akademie der Wissenschaften)

Kurzbeschreibung (Klappe vorn)

Eine Allianz aus Wissenschaft und Politik erhebt immer häufiger den Anspruch, über Erkenntnisse zu verfügen, die es rechtfertigen, sich über die Freiheit der einzelnen Menschen hinwegzusetzen. Die leidvollen Erfahrungen in der Covid-Krise haben gezeigt, wie auf diese Weise großer Schaden angerichtet werden kann. Inzwischen soll auch bei Themen wie Klima, Wokeness oder Krieg Widerspruch außer Kraft gesetzt werden. Deshalb brauchen wir in Deutschland wieder mehr Mut, um als Wissenschaft getarnten Ideologien laut und offen zu widersprechen und stattdessen an den Fakten orientierte Entscheidungen zu treffen. Der Autor hat diesen Mut zum Widerspruch als renommierter Wissenschaftsphilosoph in der Corona-Krise bewiesen – und will mit diesem Buch auch seinen Mitmenschen Mut machen, mehr auf den eigenen Verstand und die eigene Urteilskraft zu vertrauen und sich dem Herdentrieb zu verweigern.

Rücktitel

In der Corona-Krise kam der Gesellschaft der Mut abhanden, ihre Abwehrrechte gegen einen übergriffigen Staat zu verteidigen. Das postmoderne Denken hat zu einem System der zunehmenden sozialen und privaten Kontrolle geführt, in welchem der Staat möglichst alles steuern will. Michael Esfeld gelingt es, einen großen philosophischen Bogen zu spannen. Sein Plädoyer für das aufgeklärte Denken ist auch ein Aufruf zur Zivilcourage. Dieses Buch zeigt, dass wir durch die Rückkehr zur Vernunft den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechtsstaat abwehren können.

Quelle der Buchempfehlung

Vorbestellung möglich, weil aktuell vergriffen

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WELTWOCHE daily 26.8.2023 aktuell

WELTWOCHE – Berichte

Die Brics-Allianz zählt sechs neue Mitglieder, zwanzig Kandidaten stehen auf der Warteliste, darunter sogar der Nato-Staat Türkei. Warum dieser Andrang?
Das andere De-Risking: Die Brics-Staaten emanzipieren sich von den USA. Europa sollte sich ein Beispiel nehmen

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Quelle Foto & Artikel:

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist wieder auf dem Twitter-Nachfolger X aktiv. Sein Comeback feiert er mit einem Polizeifoto
«Das Vertrauen in die Justiz schwindet»: Alan Dershowitz ist einer der bekanntesten Anwälte der USA. Hier spricht der Harvard-Professor über die Anklagen gegen Donald Trump, die Blindheit der Strafverfolgungsbehörden gegenüber der Familie Biden und politisch motivierte Richter

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Trump stiehlt seiner Konkurrenz die Show. 150 Millionen schauen seine Gala mit Tucker Carlson – zehnmal mehr als die Republikaner-Debatte. Die Liebhaber von Trump-o-Tainment kamen auf ihre Kosten. Wer Inhalte erwartete, wurde enttäuscht
Donald Trump zu Tucker Carlson über den Ukraine-Krieg: «Wenn ich Präsident wäre, hätte der Krieg nie angefangen»
In Trumps Schatten erwacht der totgesagte Ron DeSantis zu neuem Leben. Und ein Newcomer läuft zur Hochform auf: Ist Vivek Ramaswamy das neue Gesicht der Republikaner?

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EU-Chefin Ursula von der Leyen lobt ihren «Digital Service Act» über den grünen Klee. Was steht da eigentlich genau drin? Und was ändert sich mit dem Gesetz?

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Wirtschaftsprofessor Hans-Werner Sinn: «Wer ein Elektroauto fährt, beschleunigt den Klimawandel»

Die Herstellung von grünem Wasserstoff auch:

[…] Dekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima?   Klare Antwort: Nein, im Moment schadet sie dem Klima!

 Im Jahr 2022 lag die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 33,4 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in BussenBahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt.  Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff wieder in Strom transformiert und in einer ´kleinen` Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen, es wird ´Gas` gegeben, um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. in Bewegung zu setzen. Die Energie, die nach den „Wasser-Reinigungs-, Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren“ noch vorhanden ist, liegt nach Bossel […] bei höchstens 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie. Würde man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz einspeisen, könnten batterieelektrische Züge – statt Dieselloks im oberleitungsfreien Personen- und Güter-Nahverkehr –  sowie E-Autos und all die Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Der wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Der Energieverlust wegen der Batteriespeicherung läge bei etwa 10 Prozent. Die Atmosphäre wird durch die Erzeugung grünen Wasserstoffs stark mit CO2 belastet, solange der dafür verwendete grüne Strom nicht nachhaltig und weit über den Strombedarf Deutschlands erzeugt wird. [Nur dann fällt kein fossiler Ersatzstrom an]

[…]

Quelle Zitat

 

Meine Meinung: Südländischer Überschwang trifft trockenen Wokeismus

«Falscher Feminismus»: Klar überschritt der spanische Fussball-Präsident eine Grenze, als er eine Spielerin nach dem WM-Sieg auf den Mund küsste. Klar ist aber auch, dass die versuchte «öffentlich Hinrichtung» übertrieben ist. Gut, dass er standhält

Das Ende vom Lied: Rubiales tritt zurück!

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WELTWOCHE Story

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«Ich brauche mehr Gold»: Die Zeitung Wall Street Journal beschreibt die letzten Tage von Jewgeni Prigoschin vor dessen Tod

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Das Bundesland Sachsen bezahlte Flüchtlingen den Eintritt in die Schwulensauna. Fördert das wirklich die Integration?

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Zweierlei Wünsche: Unternehmer, Sportler, Show-Stars sehen in der Schweiz oftmals «ein Paradies». Politiker sehen vor allem Probleme, die eigentlich nur die ihren sind. Welch ein Unterschied!

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Zuwanderung: Im Herbst droht eine neue Flüchtlings-Welle. Kantone und Gemeinden sind überfordert. Der «Blick» spricht von einem «Asyl-Chaos», das sich anbahne

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Weltweit erste queere Bibel in Luzern: Wer sein eigenes Evangelium schreibt, projiziert seine eigene Heilslehre in einen Text, der ihm nicht gehört

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Die Schweizerische Post hat siebzig Millionen Euro für den Wald in Thüringen bezahlt. Das bestätigt ihr Chef. Seine Antworten zeigen auch, dass das dem Image der Post und nicht dem Klima dient

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Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 26.8.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 26.8.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 26.8.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell Wochenrückblick vom 26. August 2023

Erstausstrahlung: Samstag, 26. August 2023, 5:05 Uhr

mit Robert Meier

Die vergangene Woche im Spiegel unserer aktuellen Sendung, vorgestellt von Robert Meier.

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