Meilenstein – Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Abstieg aktuell: Das deutsche Wirtschaftsdrama begann schon früh …

Am 2. Januar 2022 titelt die BILD-Zeitung

Von: JAN SCHÄFER 

Am 1. Januar gingen drei der letzten sechs Atommeiler in Deutschland endgültig vom Netz. Deutschland schaltet ab, aber die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich einstufen und fördern, spricht von grüner Energie.

Anlass für Prof. Dr. Stefan Kooths für eine Generalabrechnung mit den Energieplänen der Bundesregierung. In BILD kritisiert der (kommissarische) Chef des Instituts für Weltwirtschaft: „Die Politik lügt sich in die Tasche!“

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Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Generalabrechnung von Prof. Kooths

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Ende August 2023 ist es wieder Prof. Kooths, der mahnt, warnt und fordert

Zu bürokratisch, zu viele Staatseingriffe, zu viele Subventionen: IfW-Konjunkturchef Stefan Kooths warnt die Ampelregierung vor den Folgen ihrer Wirtschaftspolitik. Er fordert angesichts zunehmend schlechterer Wirtschaftszahlen eine Kehrtwende. …

… Angesichts immer schlechterer Wirtschaftsdaten warnt das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) die Bundesregierung vor immer neuen Staatseingriffen und fordert eine Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.

Stefan Kooths, Konjunkturchef des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, sagte der „Bild“-Zeitung laut Vorabbericht: „Es gibt zu viel Bürokratie, zu viele Staatseingriffe und Subventionen. Die Politik verheddert sich in immer neuen Vorschriften und Eingriffen in die Wirtschaft, die sie dann mit neuen Vorschriften und Eingriffen korrigieren muss und so weiter. Das ist ein Teufelskreislauf nach unten.“

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Im WELT-Artikel erwähnten BILD-Bericht eine Umfrage

Das Ergebnis ist so realitätsgetreu wie erschütternd:

Hier kommen App-Leser zur Umfrage: Jammern wir auf hohem Niveau oder geht es Deutschland wirklich so schlecht?

Wieder ist es Prof. Kooths, …

… der am Beispiel des Hamburger Hafens den Niedergang Deutschlands plastisch illustriert

Von: JAN W. SCHÄFER  24.08.2023 – 12:28 Uhr

Deutschlands Wirtschaft taumelt!

Seit Monaten schmelzen die Auftragspolster, Firmen müssen ihre Produktion runterfahren. Folge: Das Land steckt in einer Rezession. Schrumpfwirtschaft!

Am Mittwoch gab es zahlreiche neue Hiobsbotschaften.

Ein schwarzer Tag:

► Der Maschinenbau, einst Glanzstück der deutschen Wirtschaft, ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Laut ifo-Institut ist die Wettbewerbsfähigkeit auf den tiefsten Stand seit 30 Jahren gestürzt. Grund u. a.: Es fehlen die Fachkräfte.

► Bundesweit schlagen die Firmen Azubi-Alarm! Laut Wirtschaftsverband DIHK findet fast jeder zweite Betrieb, der ausbildet (47 Prozent), keine oder nicht genügend Lehrlinge. Ein Rekord!

► Der August ist noch nicht vorbei – aber die Wirtschaftsleistung könnte so stark eingebrochen sein wie seit drei Jahren nicht. Das gab der Finanzdienstleister S&P Global bekannt, der regelmäßig 800 Firmen befragt.

Ergebnis: Der von S&P entwickelte „Einkaufsmanager-Index“ ist zur Monatsmitte um fast vier Punkte auf 44,7 Punkte abgeschmiert. Tiefster Stand seit dem Corona-Mai 2020.

► Ebbe im Hamburger Hafen: Der Container-Umschlag ist von Januar bis Juni um zwölf Prozent eingebrochen. Das zeigt u. a.: Deutsche Waren sind im Ausland deutlich weniger gefragt.

► Dazu passt diese Nachricht zum Export in Länder außerhalb der EU: Laut Statistischem Bundesamt gingen 2,9 Prozent weniger Waren in Nicht-EU-Staaten.

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Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Bericht

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Wirtschaft bei MEDIAGNOSE

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