Corona & Dr. Gunter Frank aktuell: Covid-19-Impfzulassung stoppen – Sofort!

Interview des MDR mit Dr. Gunter Frank vom 13.3.2021

Quelle

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Dr. Gunter Frank sprach mit MDR Aktuell …

… über Impfnebenwirkungen. Er sagte unter anderem: „Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen.“ [Erklärung oben hören] 

Achgut-Autor Dr. Gunter Frank wurde gestern für das Nachrichtenradio MDR Aktuell interviewt. Vor dem Hintergrund der Ankündigung Karl Lauterbachs, Hilfen für Corona-Impfgeschädigte bereitzustellen, rekapitulierte er die Fehler der Impf-Politik:

„Das Paul-Ehrlich-Institut hat seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt. Es war ja eine bedingte Zulassung, das heißt, eine erhöhte Impfüberwachung war ja gesetzlich vorgeschrieben. Sie haben auch zum Beispiel die Krankenkassendaten nicht abgefragt und sie verglichen mit den gemeldeten Impfopfern. Und man weiß doch aus den wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, dass Meldesysteme das Thema, also die Gefahr, weit unterschätzen, bis zum Faktor 40.“

In diesem Zusammenhang erwähnte er die „ImpfSurv-Studie“ von Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Charité, der im Frühjahr 2022 eine Untererfassung bei Impfnebenwirkungen vermeldet hatte – „einer von 180“, betont Gunter Frank. Die Charité hatte sich nach Bekanntwerden von der Studie distanziert:

„Herr Matthes äußert sich nicht mehr öffentlich, er hat ja einen Maulkorb bekommen, wie viele andere auch, die sich zu dem Thema geäußert haben. Es ist eine ganz komische Geschichte. Ich habe in meiner wirklich 30-jährigen Karriere als Arzt noch nie erlebt, dass eine Krankheit, eine Therapie so politisch geworden ist. Also wir reden hier fast über Politik und nicht mehr über Medizin.“

Zur Besonderheit der Corona-Impfnebenwirkungen sagte Dr. Frank:

„Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen. Das führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems zum Beispiel (…) Sie wollen ja das Immunsystem reizen durch ein Antigen, das soll ja Antikörper entwickeln. Man kennt ja die Impfabstände, wenn man sich impfen lässt gegen Tetanus: Die zweite nach vier Wochen, die Dritte nach einem halben Jahr und das ist ja mit gutem Grund so eingeführt worden, weil man eben gemerkt hat:

Wenn ich zu schnell impfe oder wenn ich in eine Infektion hinein impfe, dann aktiviere ich ein Teil des Immunsystems, welches das Immunsystem unterdrückt. Das ist ein Effekt, den macht man sich bei der Desensibilisierung bei Allergikern zunutze. Aber ungewollt passiert er eben auch bei einer Impfung, das heißt: Wenn ich zu viel impfe, dann schwäche ich das Immunsystem. Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. Und das Allererste, was jetzt zu tun wäre, ist, diese Zulassung zu stoppen. Es wird ja immer noch weitergeimpft.“

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Foto: Achgut.com

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Dr. Gunter Frank bei MEDIAGNOSE

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