Eine EU-Behörde sorgt für Schlagzeilen: Die Durchschnittstemperatur im Oktober sei so hoch ausgefallen wie seit mindestens 125.000 Jahren nicht. Kann das sein? Es gibt gleich vier Probleme bei der Klimarekord-Behauptung.
Die Öffentlichkeit erfährt wenig über Wissenslücken der Klimaforschung. Dabei handelt es sich bei dem Fach um „postnormale Wissenschaft“, also um ein Thema, das gleichzeitig hohe Risiken bei großen Unsicherheiten verhandelt. Doch je größer die Unsicherheiten zu einer Aussage im UN-Klimareport waren, desto weniger Beachtung fand sie in den Medien, hat unter anderem eine Forschergruppe um Jörg Haßler von der Universität Mainz ermittelt.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Klimawandel, Energiewende, Wirtschaft u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Den Friedensforscher und Historiker Dr. Daniele Ganser einzuladen, erfordert Mut. So der Kommentar unter einem YouTube-Video, in dem der Schweizer interviewt wird. …
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Einschub MEDIAGNOSE
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… Ganser sagt, er habe „die innere Berufung, Kriegsverbrechen aufzuklären“ und „die NATO ist kein Verteidigungsbündnis, wie es in Wikipedia heißt, sondern ein Angriffsbündnis.“ Damit positioniert er sich diametral entgegen dem gängigen Narrativ. Einladungen von Mainstream-Medien bekommt er nicht. Dafür füllt er Säle auf seinen Vortragstouren. Aber auch da gibt es mitunter Gegenwind. Erst im März hatte ihm die Westfalenhalle Dortmund nach Intervention der Stadt Dortmund den Mietvertrag gekündigt. Am Ende wurde gerichtlich entschieden und Ganser durfte doch vor circa 3.000 Gästen auftreten, mit dem Thema „Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?“
Die Stadthalle von Falkensee am westlichen Rand von Berlin ist an diesem Tag gleich zweimal mit jeweils 800 Personen komplett ausgebucht. Das Thema: „Kann man den Medien noch vertrauen?“
*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung„Frieden, Weltfieden, Kultur, Israel, Ukraine u.v.m. “ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich: Neukundenangebot
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Der wieder ins Kabinett Söder berufene Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (52, Freie Wähler) hat in seiner ersten Talkshow nach der Bayern-Wahl neue Angriffe auf seine Kritiker in den Medien gestartet.
„Den Journalisten, die mich damals vorführen wollten, sage ich: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeißen“, tönte der Minister am Mittwochabend in der ARD-Sendung „Maischberger“. Die SZ habe ihm „Antisemitismus anhängen wollen“, das „grässliche Flugblatt“ über einen „Freiflug durch den Schornstein von Auschwitz“ als „Preis für den größten Landesverräter“ dabei aber „ohne Not über die ganze Welt verbreitet“.
► Aiwangers zentraler Vorwurf: „Wenn man dieses Thema schon so gräuslich findet, dann muss man es den Menschen nicht noch millionenfach zu lesen geben, nur um dem Aiwanger einen mitzugeben!“
Sollte wohl heißen: Nicht nur der Verfasser ist ein Bösewicht, sondern auch der, der den Dreck druckt.
Am 9. November 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Oberbürgermeister von Freital in Sachsen,Uwe Rumberg [Mikro 1], über Migration und den Vorschlag einer Arbeitspflicht für Migranten. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump will einen neuen Anlauf auf das Weiße Haus unternehmen. Nun droht ihm jedoch der Ausschluss von der Wahl in mehreren Bundesstaaten. Parallel dazu macht ein Fall von Wahlbetrug Schlagzeilen. Die Details erfahren Sie von unserer Nordamerika-KorrespondentinSusanne Heger [Mikro 2]. Und mit dem ehemaligen Geheimdienstler und Ex-Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud [Mikro 3] geht es um den Angriff der Hamas auf Israel. Was wussten die Geheimdienste, und warum wurde die Attacke nicht verhindert?
In der Aktuellen Stunde der Unionsfraktion mit dem Titel: „Jetzt entschiedene Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration treffen“ sprach unser innenpolitischer Sprecher Dr. Gottfried Curio. Die angeblichen Abschiebe-Pläne von Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser sind eine Verhöhnung der Bevölkerung. Die einzige Lösung für die sich zuspitzende Migrationskrise in unserem Land heißt: „Remigration“, stellte Dr. Curio klar.
Presseerklärung unserer Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel zu den enttäuschenden Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz: „Die von der MPK beschlossenen Maßnahmen werden nicht zu der dringend notwendigen Reduzierung der Migration führen. Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern haben die Dimension der Migrationskrise noch immer nicht begriffen. Statt wirksame Lösungen zu präsentieren, werden die Bürger über den Tisch gezogen und für dumm verkauft!“
Update vom 7. November, 4.30 Uhr: Nach monatelangem Streit haben sich Bund und Länder über die künftige Aufteilung der Flüchtlingskosten geeinigt. Pro Kopf wolle der Bund eine Pauschale von 7500 Euro zahlen, sagte Kanzler Olaf Scholz (SPD) am frühen Dienstagmorgen (7. November) in Berlin zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz. Aus dem Beschlusspapier geht hervor, dass der Bund diese jährliche Pauschale für Menschen zahlen will, die in Deutschland erstmals einen Asylantrag stellen.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat die nächtliche Einigung als einen „Schritt in die richtige Richtung“ gewertet. „Klar ist aber auch, dass ein Weg aus sehr vielen Schritten besteht und natürlich noch weitere Schritte folgen müssen“, betonte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz.
„Die Palästinenser sind nicht die Hamas“, meint Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze und rechtfertigt damit die Zahlung von gut 90 Millionen Euro an die Palästinenser. Damit macht sie es sich viel zu einfach.
Genau einen Monat währte die Schamfrist, jetzt wird Deutschland von sofort an wieder „Entwicklungsprojekte“ in den Palästinensergebieten finanzieren, wie gestern unter anderem in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war. „Wir sehen das große Leid der Zivilbevölkerung in Gaza und wollen es lindern“, wird Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zitiert. Die Prüfung, ob die Millionen nicht indirekt der Hamas zukommen, sei zwar noch nicht abgeschlossen, aber Frau Schulze kann es kaum erwarten, sie auszuzahlen – mit Blick „auf die wachsende Not der Menschen im Gaza-Streifen und die zunehmend instabile Lage in einigen Nachbarländern“. Dass es im Herrschaftsbereich eines Regimes wie dem der Hamas unmöglich ist, Geld an den Herrschern vorbei an „unschuldige Zivilisten“ zu zahlen, ficht die Ministerin nicht an.
… und sie haben oft keine intakten Zähne plus Schmerzen …
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Update 8.11.2023
Das deutsche Gesundheitssystem ist überlastet. Welche Rolle spielt die illegale Migration dabei? Darüber spricht Andreas Peter am 8. November bei Kontrafunk aktuell mit dem ArztLothar Krimmel.
… unsere illegalen Migranten, die in den ersten 18 Monaten keine kassenärztliche Versorgung bekommen.
Aber: Sie gehen mit Beschwerden zum Zahnarzt und sind praktisch Privatpatienten. Deshalb werden sie auch bevorzugt behandelt. Das Zahnarzthonorar übernimmt die Kommune.
Das ist mein Kenntnisstand.
Ob das dann erhebliche Auswirkungen auf die Terminlage bei den anderen Patienten hat, weiß ich nicht.
Eines aber ist im AsylbewerberLeistungsGesetz (AsylbLG) geregelt:
Asylsuchende und Geduldete sind in den ersten 18 Monaten in Deutschland nicht krankenversichert. Medizinische Leistungen sind in den Paragrafen 4 und 6 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) geregelt. In Paragraph 4 heißt es etwa: „Eine Versorgung mit Zahnersatz erfolgt nur, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist.“
Nach 18 Monaten dann erhalten Asylbewerber und Geduldete eine „Gesundheitskarte für Flüchtlinge“ und damit Zugang zu medizinischer Versorgung. Die Leistungen sind ähnlich denen für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die Kosten trägt das Sozialamt, eine tatsächliche Mitgliedschaft in einer Krankenversicherung besteht nicht.
Friedrich Merz sollte weniger in irgendwelchen Talks rumpöbeln. Er sollte tatsächliche Oppositionsarbeit mit der AfD gegen die Ampel-Regierung machen, statt sich dieser anzudienen und irgendwelche „Brandmauern“ gegen die AfD zu beschwören.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Migration, Versorgung u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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