In einem wissenschaftlichen Artikel werden Insekten – wie Kuh und Schwein – als Nutztiere vermarktet. Dass der Konsum von Insekten sogar ungesund sein kann, wird gar nicht erst in Betracht gezogen.
Wissenschaftler sind – wie wir dank der „Qualitätsmedien“ spätestens seit der sogenannten „Corona-Pandemie“ wissen – vielleicht manchmal schrullige, aber vor allem selbstlose, wahrheitsliebende und ausschließlich der wissenschaftlichen Erkenntnis verpflichtete Menschen. Eigenschaften wie Eigennutz, Eitelkeit oder gar eine Neigung, nicht ganz die Wahrheit zu sagen oder unpassende Daten zurechtzubiegen, sind ihnen fremd.
Alles, was sie tun und sagen, dient ausschließlich dem Wohl der Menschheit, ohne dass sie dabei an ihre eigene Karriere auch nur denken würden. O.k., Sarkasmus beiseite, abgesehen von einem starken Hang zum dissozialen Verhalten, das man mit viel gutem Willen vielleicht als eine wenig liebenswerte Form von Schrulligkeit betrachten kann, trifft die obige Beschreibung natürlich auf praktisch keinen Wissenschaftler zu und schon gar nicht auf diejenigen, die als treue Diener des Staates jede noch so absurde Lüge unterstützen.
In vielen Fällen ist eher das komplette Gegenteil der gerade angeführten Beschreibung richtig. […]
Es gibt Grenzkontrollen! Es wird kontrolliert, aber werden denn die Asylanten, die aus einem sicheren Drittland einreisen wollen, abgewiesen wie es im Gesetz steht? Ich hab da so meine Zweifel…
Lieber Roger Köppel, Ihre Euphorie in Ehren. Wir kennen alle das Bonmot: Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Solange den vollmundigen Worten keine Taten folgen glaubt der kritische Bürger den Staatsdienern kein Wort.
_______