Kollateralschäden Corona-Lockdown

[…] Der britische Journalist Peter Hitchens vergleicht die wiederholte Lockdown-Politik seiner Regierung mit jemandem,

der sein Haus zweimal niederbrennt, um ein Wespennest zu beseitigen,

dann in den Trümmern steht und allen außer sich selbst die Schuld für diese sinnlose Katastrophe gibt.[…]

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Seit dem Herbst sticht das Damoklesschwert „Lockdown“ in beinahe ganz West- und Mitteleuropa wieder zu.

Die hiesigen Regierungen scheinen sich unwiderruflich auf dieses Modell der Pandemiebekämpfung versteift zu haben und kommunizieren es als alternativlos. Bedenklich kritiklose Unterstützung erfahren sie dabei von einer Mehrheit der Medien. Dabei verdichten sich stetig die Indizien, dass ein Lockdown für demokratische Gesellschaften einen rückständigen, autoritären, verheerend schädlichen, sechsfachen Sündenfall darstellt.

Um dies zu verstehen, muss man das Prinzip Lockdown zunächst gesellschaftspolitisch und historisch einordnen. Dr. Jocelyn Raude, Experte für Gesundheitspsychologie und Infektionskrankheiten an der Hochschule für öffentliche Gesundheit in Rennes, tut dies wie folgt:

„In Frankreich und in anderen europäischen Ländern sind wir in gewisser Weise dem autoritären, chinesischen Modell gefolgt, das auf Repression, Stigmatisierung von schlechten Bürgern und Angst vor der Polizei basiert. Wir haben die Relevanz dieses Modells, das im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert stammt, nicht infrage gestellt. Es ist ein Modell der Massenquarantäne, das zur Regulierung der großen Cholera-Epidemien im 19. Jahrhundert eingesetzt wurde.“

Nachdem im Frühling und Sommer ein schrittweises Abrücken von diesem Modell stattfand, erleben wir seit Beginn der Grippesaison einen Rückfall in autoritäre Maßnahmen.

Viele west- und mitteleuropäische Regierungen haben sich unnachgiebig auf die wiederholte Nachahmung des chinesischen Modells versteift und lassen sich partout nicht davon abbringen, weiter mit dem Vorschlaghammer zu arbeiten, wo eigentlich filigranere Werkzeuge nötig wären.

[…]

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