Woher kommt der Strom?
auf der Achse des Guten.
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Abbildung 1

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Abbildung 2

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Abbildung 3
München:

Neuruppin (Brandenburg):

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Abbildung 4

Quelle der Grafik und Informationen zur Vereinheitlichung der Netzentgelte bis 2023: Hier klicken
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Abbildung 5

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Abbildung 6

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Abbildung 7

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Abbildung 8
Windkarte Deutschland

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Windkarten Baden-Württemberg und Brandenburg:

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Mehr
Musterberechnungen:
Die Leistungsabgabe in einem fiktiven Windpark mit einer Nennleistung von 10 MW bei v = 14 m/s (Windgeschwindigkeit) zeigt folgende Graphik: Man erkennt hier schon deutlich die fatale x³ Abhängigkeit der Windräder. Die Energie wird fiktiv für 1 h Betrieb bei jeweiliger Windgeschwindigkeit berechnet und summiert.
Der Zubau eines 10 MW Windparks an einem Standort der 90% Windhöfigkeit gegenüber dem Referenzstandort aufweist, hat folgende Konsequenz: Der Energieertrag fällt um 25%! Wollte man an dem neuen Standort die selbe Energie erzeugen so müsste man 37% mehr Leistung installieren:

Noch dramatischer sieht es aus bei einer Windhöfigkeit von 80% des Referenzstandortes. Der Energieertrag fällt auf die Hälfte des Referenzstandortes, die zu installierende Leistung um einen identischen Energieertrag zu erreichen hat sich somit verdoppelt!

Bei 75% Windhöfigkeit ist man bereits jenseits aller Rationalität … Man müsste die 2,5 fache Leistung installieren um den Energieertrag des Referenzstandortes zu erreichen!

Fazit:
Der Windstromertrag strebt bei weiterem Ausbau mit 1/x³ gegen Null und die Anzahl der Windräder mit x³ gegen Unendlich.
Es bleibt abzuwarten wie lange die grünen Schlümpfe diesen Wahnsinn noch aushalten.
Ein paar tausend Windräder mehr – für anteilsmäßig immer weniger Windstrom – werden es wohl noch werden.
Wir schaffen das…
(C) Gerald Pesch, Raeren 2019
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Das Berechnungsprogramm zur Windhöffigkeit, welches auch für die obigen Musterberechnungen verwendet wurde, und Gerald Pesch freundlicherweise zur Verfügung stellt: Hier klicken
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