Corona & Nebenwirkungen & Faktenfinder aktuell: Das Corona-Kartenhaus der „Guten“ wackelt

Es gibt so eine Art von inquisitorischen Anfragen, …

… die man am liebsten gleich in den Papierkorb werfen würde. Am 21.10. bekam ich eine solche Anfrage mit dem Absender faktenfinder@tagesschau und der Bitte, Fragen zu meinen Ausführungen zu beantworten, die ich im Rahmen der Sachverständigenanhörung im Gesundheitsausschusses im deutschen Bundestag am 27.4.2022 getätigt hatte. Der Emailschreiber bat mich die Fragen bis zum 25.10. bis 15 Uhr zu beantworten.

Eigentlich sind solche Mails nicht der Rede wert, so denke ich seit einiger Zeit. Man erwartet ja nichts anderes mehr. Aber dann wurde mir bewusst, es handelt sich um die Tagesschau, dem Schlachtschiff des deutschen Nachrichten-Journalismus. Es geht im Folgenden darum, wie man dort inzwischen Journalismus betreibt, wenn man das überhaupt noch so nennen kann. Und jetzt der Reihe nach.

Hier zunächst einmal  das Wortprotokoll der Anhörung, auf die sich die Mail bezog. Offiziell eingeladen hatte mich die stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Frau Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB. Befragt wurde ich ausschließlich von der AfD. Es ging um die einrichtungsbezogene Impflicht. Der Emailschreiber bat mich, wie gesagt, die Fragen bis zum 25.10. bis 15 Uhr zu beantworten.

Da keine Angaben zur Person enthalten waren, bat ich darum, die dann auch geliefert wurden. In der Mittagspause einer vollen Sprechstunde lieferte ich dann am 25.10. eine ausreichende Antwort, die jeden halbwegs kritischen, investigativen Journalismus motivieren würde, sich für die tatsächlichen Opferzahlen und die Untätigkeit der Zulassungsbehörden zu interessieren. Doch nicht die Journalisten der Tagesschau.

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Die Impflüge

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