Der tatsächliche positive oder negative Vorhersagewert …
Mehr… eines PCR-Tests hängt nicht allein von seiner operativen Genauigkeit ab. Maßgeblich ist auch die Vortestwahrscheinlichkeit, die angibt, wie hoch das geschätzte Risiko für eine Erkrankung vor dem Test ist. …
Quelle grün/blau-kursives Zitat, Kasten unten & kompletten Artikel vom 24.6.2020 lesen
… Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.
Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. Dies ist umso wichtiger, je höher in einer Population die Erkrankungswahrscheinlichkeit ist, führen in einem Praxishinweis im British Medical Journal (BMJ) Jessica Watson und Kollegen aus (1). Ihre Arbeit gibt praktischen Ärzten Hilfestellung bei der folgenschweren Frage: Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist eine positiv getestete Person tatsächlich positiv und eine negativ getestete tatsächlich negativ? Im Fokus stehen zwei Faktoren.
Wird bei der Ermittlung der „positiven“ Ergebnisse an die Gesundheitsämter und das RKI das Alles berücksichtigt?
Ich fürchte, die Antwort lautetet „NEIN„!
Die „hohe“ Genauigkeit, das Aufspüren kleinster, aber durchaus nicht krankmachender Virusfitzlchen des von Prof. Drosten entwickelten Tests ist genau das Problem. Viele überhaupt nicht kranke Menschen werden als positiv getestet = infiziert identifiziert. Aufgrund dieser Fake-Infizierten wird die Pandemie hochgeschauckelt.
PCR-Tests haben nur dann einen Sinn, wenn Corona-spezifische Symptome vorliegen. Wer keine Symptome hat, gilt solange als gesund, bis er welche hat. Dann kann die Person getestet wrden.
Meines Erachtens ist die Vermengung vom Antigen-Schnelltests und PCR-Tests bei Menschen ohne Symptomatik eine wissenschaftlich vollkommen unsinnige, ja gefährliche Vorgehensweise. Weil die Wahrscheinlichkeit von fehlerhaften Ergebnissen statt gesenkt, erhöht wird. Diese Vorgehensweise als Grundlage für irgendwelche Lockerungen/Privilegien zu machen ist keine Objetivierung, sondern dient dazu die Menschen unter der Test-Knute zu halten.
Die sogenannte Pandemie würde mit der Verfahrensweise – Testen nur bei Symptomen – sofort beendet sein. Weltweit.
Die Verarschung der Bevölkerung, das Zerstören Deutschlands hätte ein Ende
Eine kurze Anmerkungen zu Erkrankungen ..
… von insgesamt gesunden Menschen bis zum Alter 65 Jahre plus/minus 5 Jahre: Da sind Infektions-Erkrankungen der Atemwege in aller Regel „nützlich“. Sie sind nicht tödlich und stärken das körpereigene Immunsystem. Wer immer vor Erkrankungen „geschützt“ wird, kann keine Abwehrkräfte aufbauen. Dann helfen später auch keine spezifischen Impfungen mehr.
Das ist ähnlich wie beim Umgang mit Bakterien. Kinder, die nur in ´desinfizierter` Umgebung und übertriebener Sauberkeit aufwachsen, bauen nur wenig Schutz auf, erwerben kaum Abwehrkräfte, werden schneller krank und neigen später zu Allergien wegen nun oft übertriebener, unspezifischer Abwehrreaktionen des Körpers auf alle möglichen Stoffe des täglichen Lebens.
- Mehr zum PCR-Test
- Infektiosität – Symptomatik – Impfung
- Testlabore in GB – Hoffentlich ist es hier besser. Allein mir fehlt der Glaube