Sars-CoV-2 in Gütersloh und anderen Tierzerlege- Standorten

Wie Dr. Gunter Frank aktuell glaubhaft berichtet, …

… gibt es wohl plausible Erklärungen  für die vielen ach so gefährlichen „Infektionen“ von Leiharbeitern in Tierzerlegebetrieben:

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Zitat Anfang

Halten wir abschließend fest:

  • Der aktuelle Coronatest reagiert in einem erheblichen Maße positiv auch auf andere, für Menschen harmlose Coronaviren.
  • Das Rindfleisch, welches in Schlachthöfen zerlegt wird, müsste massenweise für Menschen harmlose andere Corona-Virenbestandteile enthalten.
  • Positive Tests von Schlachthofmitarbeitern fallen besonders in den Zerlegeabteilungen auf.

Daraus leiten wir nun folgende These ab: Freigesetzte Corona-Virentrümmer von für Menschen harmlosen Corona-Viren, aus Rinder-Infektionen und Rinder-Impfungen stammend, werden beim Schlachten und Zerlegen von Rindern massenweise freigesetzt und gelangen über die Atemwege auf die Nasenschleimhäute der Mitarbeiter der Schlachthöfe. Dies ist der Grund dafür, dass so viele Tests bei Schlachthof-Mitarbeitern positiv anschlagen.

Welche Fragen müssten geklärt werden, um diese These zu überprüfen? Zunächst sollten wir wissen, wie viele der positiv Getesteten wirklich Symptome von Covid-19 zeigen. Im oben verlinktem Tagesschau-Bericht lesen wir (abgesehen davon, dass wieder und wieder positiv Getestete mit Infizierten verwechselt werden):

„Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infizierten in der Fabrik in Rheda-Wiedenbrück stieg indes auf 1331. Dies teilte der Kreis Gütersloh mit. Die Reihentestungen auf dem Gelände der Firma seien am Samstag abgeschlossen worden. Insgesamt 6139 Tests seien gemacht worden. 5899 Befunde lägen bereits vor. Bei 4568 Beschäftigten wurde das Virus demnach nicht nachgewiesen. „Bei den Testungen zeigte sich, dass die Zahl der positiven Befunde außerhalb der Zerlegung deutlich niedriger sind als in diesem Betriebsteil“, hieß es weiter. In den vier Krankenhäusern im Landkreis werden derzeit 21 Covid-19-Patienten stationär behandelt. Davon liegen sechs Personen auf der Intensivstation, zwei von ihnen müssen beatmet werden. Fünf der sechs sind nach Angaben des Kreises Tönnies-Beschäftigte.“

In diesem Beitrag zu positiven Testungen, in einem anderen Schlachtunternehmen (Vion), finden wir folgende Aussage:

„Das Unternehmen sprach von einer reinen Vorsichtsmaßnahme zum Schutz der Mitarbeiter. Am Mittwoch der vergangenen Woche waren zunächst zwei Mitarbeiter an einer Covid-19-Infektion erkrankt. Bei den daraufhin veranlassten Tests der örtlichen Gesundheitsbehörden wurde bis Sonntagnachmittag bei mehr als 50 der insgesamt 260 Mitarbeiter des Schlachthofs ein positives Ergebnis festgestellt. Bei 90 Prozent der positiv getesteten Personen sind bisher keine Symptome aufgetreten.“

Zitat Ende

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Kurz: Die Mitarbeiter ´infizieren` sich beim Zerlegen der Tiere über diese. Es sind allerdings meistens nur Virentrümmer, die den Test positiv ausfallen lassen. Deshalb treten auch bei den allermeisten Menschen keine Symptome auf. 

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Ein Gedanke zu „Sars-CoV-2 in Gütersloh und anderen Tierzerlege- Standorten“

  1. Aber die Angst- und Panikmache geht unvermindert weiter. Und es könnte für den Kreis Gütersloh sogar noch schlimmer kommen:
    https://www.deutschlandfunk.de/corona-hotspot-guetersloh-es-waere-besser-gewesen-die.694.de.html?dram:article_id=479357

    Und das hier sind die wirklich furchtbar schrecklichen Zahlen:
    „31 Patienten werden stationär behandelt, 5 intensivpflegerisch, 2 müssen beatmet werden“ – Weltuntergang, mindestens!
    https://twitter.com/KreisGuetersloh/status/1276193070040731651

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