Die diplomatische Nullnummer & Amerikas Sicherheit

Nachdem deutsche Politiker …

… – auch Bundeskanzlerin Merkel – flankiert von bundesdeutsche Medien es vor und nach der Wahl Donald Trumps für opportun hielten, den mächtigsten Mann der Welt mehr oder weniger offen als ein Versehen, als Lachnummer und als die Unfähigkeit in Person zu bezeichnen, kam es zur massiven Abkühlung zwischen den USA und Deutschland*.

Verursacher: Ohne Zweifel Deutschland. Siehe oben.

Egal, was man von Donald Trump hält:

Da hat Deutschland eine diplomatische Nullnummer par excellence hingelegt. Und wenn Donnald Trump, wie immer wieder oft und gerne behauptet wird, eine narzisstische Persönlichkeit sein sollte, gilt die Aussage:

Gott vergibt, ein Narzisst nie.

Eine ganz massive Folge ist nun der wahrscheinliche Abzug von knapp 10.000 US-Soldaten plus Angehörige und Infrastuktur inkl. Personal. Das ist ein schwerer Schlag für Deutschland. Aber ganz sicher kein Risiko für die Sicherheit Amerikas, wie uns die FAZ schwachbrüstig glauben machen will.

Ich persönlich halte die Verlegung eines Teils der Truppen nach Polen im Sinne von Entspannung zwar für wenig zielführend. Wladimir Putin – es hat garantiert Gespräche zwischen den USA und Russland gegeben – weiß gleichwohl, dass es sich um keine „Angriffsverlegung“ handelt, sondern um die Unterfütterung des Vertrauens Polens in die USA.

Dumm da steht nur Deutschland.

FAZ hin, FAZ her:

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Auch ehemalige hohe Militärs, die in Europa stationiert waren, kritisieren die Pläne des Präsidenten Donald Trump, knapp 10.000 amerikanische Soldaten aus Deutschland abzuziehen, besonders heftig. Das Abzugsvorhaben verrate eine „totale“ Ahnungslosigkeit, warum die Soldaten in Deutschland seien: Sie seien dort, sagt beispielsweise der frühere Kommandeur der amerikanischen Landstreitkräfte in Europa Ben Hodges, nicht um Deutschland zu verteidigen, „sondern sie sind für uns dort“. Sie dienen also amerikanischen Interessen.

Präsident Trump und seinem loyalen Einflüsterer Richard Grenell, der bis vor kurzem Botschafter in Berlin war, scheint das irgendwie entgangen zu sein. Oder sie wollen das einfach nicht verstehen. Sie sind lieber darauf aus, Deutschland durch Truppenentzug zu bestrafen: für die (nicht nur) aus ihrer Sicht zu geringen Verteidigungsausgaben, für das Nord-Stream-2-Projekt, für den Exportüberschuss im Handel mit den Vereinigten Staaten und wer weiß für was sonst noch alles.

[…]

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*Dieses Video aus dem Jahr 2017 belegt, dass Donald Trump die Kanzlerin ganz bewusst spüren lässt, was er von den Signalen vor und nach seiner Wahl aus Deutschland hält. Frau Merkel ist zu Besuch in Washington. Trump ist der Boss, ob sie das will oder nicht. Sie ist Kanzlerin eines Landes, dass den 2. WK dank der USA und vor allem auch Winston Churchill – Büste hinter Trump –  verloren hat. Ein Land, West- Deutschland, das dann mit massiver politischer und wirtschaftlicher Hilfe der USA aufgebaut wurde und bis heute von den USA beschützt wird. Da zeigt man Respekt. Egal, wie der Präsident heißt. Auch wenn man in der DDR mit und durch die SED sozialisiert wurde.

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Ein Gedanke zu „Die diplomatische Nullnummer & Amerikas Sicherheit“

  1. Aber Merkel hat jetzt wieder Oberwasser und Trump befindet sich in schwerer See, weil ihm der Corona-Fake die Wirtschaft kaputt macht und weil die radikale Linke auf den Straßen Amerikas Front macht.

    Trump ist ein wahrer Friedenspräsident. Denn sonst gehört es doch quasi zum guten Ton von US-Präsidenten, „Freiheit und Demokratie“ in unnützen Kriegen mit Waffengewalt in aller Welt zu verbreiten.

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