[…] Nachdem der Umweltverband BUND, …
Mehr… der die Besetzung des Hambacher Forsts grundsätzlich unterstützt, entsetzt auf die illegale Rodung reagiert hatte, rechtfertigten sich Waldbesetzer in Sozialen Medien damit, dass die gefällten Bäume wegen Käferbefalls ohnehin gestorben wären. Man habe mit der Rodung lediglich deren Leiden verkürzt. Auch ein Mitglied der Unterstützer der Waldbesetzer, des sogenannten Hambi-Support Aachen, teilte gestern mit, die Fällung toter Bäume könne „durchaus zum Schutz des Waldes beitragen“. Der BUND hatte allerdings auf die ökologische Bedeutung von Totholz für den Wald hingewiesen.
Die Aachener Polizei hat die Präsenz am Hambacher Forst erhöht. Gestern sollte dort ein Camp für ultraradikale („radical as hell“) Tierrechtsaktivisten beginnen. (gego)
Das ergänzt sich ja prächtig.
Es sind nur keine Tierrechtsaktivisten, sondern Tierrechtsterroristen, oder?
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