Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT, …

… hat sich im März dezidiert zur Integration

in Deutschland geäußert.

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Bemerkenswert ist der Nachsatz zum Debattenbeitrag:

In einer vorherigen Version dieses Kommentars war von „zum Teil berechtigter Kritik an Islamophobie und offenem Rassismus“ die Rede. Das ist missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist, dass der Vorwurf zu oft auch dann fällt, wenn einfach nur eine andere Meinung kritisiert werden soll. up

Gemeint ist der der Vorwurf des Rassismus und der Islamophobie als Totschlagargument gegen eine andere Meinung.

Eine andere Seite  gehört zur gleichen Medaille „Integration“. Man könnte ja vielleicht noch darüber hinwegsehen, wenn Menschen aus fremden Kulturkreisen Parallelgesellschaften bilden. Fakt aber ist, dass diese Menschen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung in Deutschland sehr viel öfter unangenehm auffallen. Sei es im Bereich der „normalen“ Kriminalität; sei es im sensiblen Bereich des Antisemitismus.

Dazu hat sich Ulf Poschardt aktuell geäußert:

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Bleibt die Frage, ob Integration in Deutschland gelingen wird:

Ich befürchte, Nein! Das liegt vor allem daran, dass Integration eine Bringschuld ist. Der Zuwanderer muss es wollen. Nur dann klappt es.

Solange die Masse der neuen Menschen, allermeistens Islamgläubige,  lediglich die Annehmlichkeiten des Westen erlangen wollen, wird das nichts. Im Gegenteil. Der Islam hat eine stark missionarische, nein, ausschließliche Komponente. Nur Islamgläubige sind die wahren Gläubigen. Toleranz gibt es tatsächlich nicht. So wird jeder Angriff auf einen Ungläubigen als Tat im Sinne Allahs gesehen.

Meine begründete Meinung!

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