Linke & Grüne & Rechte & Gewalt & Lina E. aktuell: Es wird mehr und mehr wie früher, …

… wie zu Zeiten der Weimarer Republik

Es fehlen nur noch die rechten Kampftruppen. Dann haben wir das, was ich bereits seit Jahren prognostiziere:

Bürgerkriegsähnliche Zustände

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Die Aufregung über das Urteil …

… gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis. …

… Eine Extremistin hat Menschen angegriffen, weil sie die für Extremisten hielt. Sie wurde verhaftet und in dieser Woche verurteilt, zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis. Die Bundesinnenministerin, deren Haus bekanntlich für Fragen der Verfassung zuständig ist, schrieb dazu unter anderem diesen Satz: Kein Ziel rechtfertigt politische Gewalt. Kein Ziel rechtfertigt irgendwelche Gewalt, ließe sich ergänzen: Auf diese Idee baut unser Post-Auge-um-Auge-Zusammenleben, die Idee einer demokratischen, zivilisierten Gesellschaft mit klarem staatlichen Gewaltmonopol.

Es sind also sehr grundlegende Worte, die Nancy Faeser gerade schrieb nach dem Urteil im Fall Lina E., Studentin und Mitglied einer linksextremen Gruppe. Auch der Justizminister sagte Grundlegendes: Wir müssten, „unsere liberale Demokratie schützen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz“.

Offenbar sehen das aber nicht alle so. Die Aufregung war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein Altbekanntes „Ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.

Politisch motivierte Straftaten auf neuem Höchststand

Es stimmt: Das Ausmaß des Rechtsextremismus in Deutschland ist unerträglich. Dass Nazi-Symbole zum Alltag in Schulen gehören, dass Menschen auf offener Straße angegriffen werden, dass es Anschläge von Neonazis gibt. Politisch motivierte Straftaten sind auf einem neuen Höchststand, und dem rechten Spektrum werden weit mehr zugerechnet als dem Linken, deren Brutalität allerdings zugenommen hat.

Aber es ist falsch, rechte gegen linke Taten auszuspielen. Es ändert nichts daran, dass jeder Täter hinter den Zahlen eine Bedrohung ist, für den Einzelnen, aber auch für die freie Gesellschaft. Wer das relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden, und das, was sie zu sichern versucht.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel mit Verweisen/Leserkommentaren

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Auf der Achse des Guten meint …
… Thilo Schneider / 01.06.2023 / 13:00 /65 /

Warum ich zum Fall Lina E. mal lieber nichts schreibe

Linksextremisten dienen als inoffizieller verlängerter Arm einer grün-linken Regierung, die Rechtsextremismus zur größten Bedrohung hochgejazzt hat, wobei die Feindbestimmung absolut unklar ist. So erzeugt man bei den Menschen Angst, seine Meinung zu sagen. Auch ich schreibe diesen Text daher nicht.  

Ich würde gerne etwas schreiben: Über die Haftstrafe von Lina E., die gestern zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt wurde, weil sie als „Kopf einer kriminellen Vereinigung“ gilt, die zwischen 2018 und 2020 vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextreme (insgesamt 13 Personen) derart brutal zusammengeschlagen hat, dass zwei davon lebensgefährlich verletzt wurden. Ich würde gerne schreiben, wie sehr es mich ärgert, dass das Gericht unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von acht Jahren geblieben ist. Und darüber, dass die Unterstützer der armen Täterin noch im Gerichtssaal lauthals Parolen wie „Faschofreunde“ und „Scheiß Klassenjustiz“ skandierten. Lina E. dürfte auf dem besten Weg zu einer linken Ikone sein und sich später in Talkshows und, mit etwas Glück, im Dschungelcamp wiederfinden. 

[…]

Der Verfassungsschutz listet in seinem Bericht 2022 bei der „größten Bedrohung“ ein Potenzial von erschreckenden und schrecklichen 35.300 Personen auf, von denen er 13.500 als „gewaltorientierte Rechtsextreme“ einstuft. Schlimm genug. […] Dem gegenüber stehen nur 35.800 Linksextremisten, von denen der Verfassungsschutz 10.300 Extremys als „gewaltorientiert“ beschreibt. 

Mir als statistischer Laie erscheint das ziemlich gleich gefährlich, aber was weiß ich schon? Ich will weder von gewaltorientierten Kameraden noch von gewaltorientierten Genossen „besucht“ werden, wobei sowohl Verfassungsschutz als auch ich die straffe Organisation der linksextremen Szene nebst einer Art „Propaganda“ (wie beispielsweise Indymedia) und den ideologischen Unterbau bewundern. Ebenso wie die Duldung linker „queerfeministischer“ Inseln wie der Roten Flora, die in Hamburg so etwas wie ein linksextremistisches Biotop darstellt und zum touristischen Besichtigungsprogramm gehört. Oder der „Rigaer 94“, deren illegale Besetzung immer noch nicht geräumt ist, weil der Berliner Senat und seine LINKE- und GRÜNE-Senatorsterncheninnen schützend die Hand über ihre ideologischen Gleichschrittgeher halten. Da muss sich ein Polizeieinsatz mittlerweile als „Brandschutzbegehung“ tarnen, damit überhaupt jemand das Haus betreten kann, der nicht Hammer und Sichel als Werkzeug dabei hat. 

[…]

Quelle Text & kompletter Artikel

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Lina E. – Demonstrationen bei Google

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Beispieldemo Hamburg

Quelle

 

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