Claudio Casula – Schwachsinn aktuell: Irrsinn Mai 2023

Claudio Casula / 31.05.2023 / 06:00  /74

Chronik des Irrsinns – der Mai 2023

Der fünfte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das fünfte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Boris Palmer verlässt die Grünen. Da weiß man gar nicht, wem man zuerst gratulieren soll.

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Beim „Kanzlergespräch“ in Bendorf dürfen Bürger Olaf Scholz Fragen stellen. Damit er nicht ins Schleudern kommt, wurde vorgesorgt: „Fragende“ sind, ohne dass ihre Funktion genannt würde: ein SPD-Ortsvereinsvorsitzender, ein Juso, eine Kreissprecherin der Grünen, eine Beisitzerin der Grünen und ein Kandidat der Grünen. Na ja, sind ja auch Bürger, strenggenommen.

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Auf eine Kleine Anfrage der AfD in der Hamburger Bürgerschaft hin wird bekannt, dass die Stadt derzeit 6.500 Hotelzimmer für die Unterbringung von weiterhin „Flüchtlinge“ genannte Migranten mietet, allein dafür schlagen jeden Monat 14,2 Millionen Euro zu Buche.

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Wieder ein Grund für Sawsan Chebli, beleidigt zu sein: Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 250 Strafanzeigen pro Monat; die dauergekränkte Sawsan, die mit den „Hass & Hetze“-Botschaften, denen sie ausgesetzt sein will, hausieren geht, schafft nur 120. Dass ausgerechnet eine alte weiße Frau ein noch dünneres Fell hat – gemein!

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Auf dem Hof einer Grundschule in Berlin-Neukölln sticht Einmann auf zwei kleine Mädchen ein, verletzt eines schwer, das andere sogar lebensgefährlich. Der Täter soll – Bingo! – psychisch krank sein. Der „Deutsche“ Berhan S. stammt aus sprenggläubiger Familie und ist – Bingo! – polizeibekannt, fiel u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Leistungserschleichung, Betäubungsmitteldelikten und Sachbeschädigung auf. Und das schon seit 2009. Den deutschen Pass hat man ihm trotzdem gern überreicht. Nobody is perfect, nicht wahr?

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Spiegel und Welt berichten von interessanten Ideen, um die Wohnungsnot zu lindern: Wer alte, günstige Mietverträge hat, soll zum Umzug in kleinere Behausungen gedrängt werden. Einfach Mieterschutzrechte abschaffen. Fehlbelegungsabgabe einfordern. Großfamilien benötigen Raum, und die Alten sollen weichen. Mal sehen, was sie sich noch alles einfallen lassen, linken Politikern wird schon ganz warm ums Herz: Die gute alte Wohnraumlenkung aus der DDR kommt zurück!

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Quelle des Irrsinns-Zitat & kompletter Artikel

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