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Woher kommt der Strom? vom 10.12.2019

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Abbildung 

Der Schwarze Mittwoch

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Der Düstere Montag

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Abbildung  1

Hart-aber-fair diskutierte zum Beginn der COP25 …

… am 2.12.2019 (Komplette Sendung: Hier klicken) den angeblichen Klimawandel, den damit verbundenen Weltuntergang und das, was dagegen getan werden sollte. Dabei stellte sich glasklar heraus, dass die Klimapaniker eine andere Republik wollen. Eine Art Räterepublik. Alles etwas verschwurbelt formuliert – da fehlt wohl die gute alte Moskauer Kaderausbildung – in der Sache aber klar erkennbar.

Die Teilnehmer:

  • Hans von Storch (Klimaforscher; war bis Ende 2015 Direktor am Institut für Klimaforschung des Helmholtz Zentrums in Geesthacht und Professor an der Universität Hamburg)
  • Nina Kronjäger (Schauspielerin; bemüht sich um eine klimabewusste Lebensweise)
  • Tino Pfaff (Sprecher von Extinction Rebellion Deutschland)
  • Rainer Hank (Wirtschaftsredakteur der FAZ)
  • Bärbel Höhn (B’90/Grüne, ehemalige NRW-Umweltministerin, Energiebeauftragte des Bundesentwicklungsministeriums in Afrika)

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Abbildung  2

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Abbildung  3

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Abbildung  4

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Abbildung  5

Probleme über Probleme, oder?

Fazit:

Da hat Frank Plasberg  3 Vertreter des neuen Weges in eine Räterepublik (Die alte weiße Frau Höhn: Lasst die jungen Leute doch mal machen!) eingeladen, die intellektuell und wahrscheinlich auch klimafachlich Rainer Hank und Hans von Storch nicht annähernd das Wasser reichen können.

Auffällig ist die taktische Halbherzigkeit – ich nenne es Hinterfotzigkeit -, welche die Vertreter der neuen Zeit an den Tag legen. Sie glauben tatsächlich, dass die Zuschauer so blöd sind und glauben, dass ein Vorgehen demokratisch und gewaltfrei sei, wenn man nur sagt „Natürlich vollkommen demokratisch und gewaltfrei“. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die einzige Partei, die Volksbeteiligung an den politischen Prozessen nach Schweizer Modell im Programm festgeschrieben hat, die AfD ist.

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Abbildung  6

Grün-kursives Zitat und komplette Untersuchung lesen: Hier klicken

Energie ist das Lebenselixier moderner Gesellschaften und der Energiesektor das Herzstück jeder entwickelten Volkswirtschaft. Aufgrund der grossen strategischen Bedeutung steht Energie damit immer im engsten Umfeld des Politischen. Die Sowjetunion verschrieb sich bereits früh einem energiepolitischen Imperativ, der an einen Machtgedanken geknüpft war. Lenin brachte dies 1920 mit seinem berühmten Satz auf den Punkt: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes.“ Die Losung Lenins drückte aber auch einen zutiefst sozialutopischen Gedanken des bolschewistischen Modernisierungsprojektes aus, der den Appell enthielt, das rückständige Russland, seine Gesellschaften wie auch seine Landschaften und die Natur nach rationalen Gesichtspunkten der Technik und Naturwissenschaften umzugestalten. […]

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Abbildung  7

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Alles Nazis, oder was?

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Abbildung  8

Eine feine Ergänzung zur 48. Woche:

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Abbildung  9

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Nehmen Sie sich die Zeit, hören Sie zunächst die Rede von Alexander Gauland, auf die sich Martin Schulz bezieht. Johannes Kahrs legt später noch mal nach. Die AfD-Abgeordneten verlassen den Plenarsaal. Der Parlamentspräsiden reagiert. Er ruft Herrn Kahrs nach seiner „Rede“ zur Mäßigung auf. Was an diesem abperlt.

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Abbildung  10

Hören Sie den Bericht des Dlf vom 6.6.2019:

Lesen Sie den Bericht. Klicken Sie auf das Bild unten:

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